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Anni86
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Hallo zusammen,
ich habe gemerkt, dass ich beim Einsingen im Übergang zwischen clean und leicht angerauht in eine stark verzerrte Stimme ein starkes Abfallen der tiefen/ tiefmittigen Frequenzen und eine Überbetonung der Mitten in Kauf nehmen muss. Ich habe bereits begonnen, die etwas stärker verzerrten Vox separat einzusingen, jedoch bin ich mit dem Sound im Gegensatz zu den cleanen und angezerrten Vocals überhaupt nicht zufrieden. Scheinbar ist mein Schweizer Taschenmesser (AKG Kleinmembranmikrofon) hierzu gänzlich ungeeignet, oder auch meine Stimme,denn ich muss immer wieder stark die tiefen Frequenzen bearbeiten, was zu schlechten Ergebnissen führt. Die Tipps mit der Ausrichtung des Mikrofons, um einen satteren Ton zu erhalten, habe ich bereits ausprobiert und dieser Popsternchen- Trick für dünne Stimmchen, alles in einer endlosen Dopplungs- und Delayeffektkette zu ertränken, passt wie ich finde nicht zur meiner Stilrichtung.
Als Soundreferenz genannt, bin ich ein großer Freund von Phil Anselmo (Pantera, Down) oder Rob Flynn (Machine Head), wobei ersterer meinem Stimmprofil eher entspricht.
Nochmal stichpunktartig:
1- was passiert mit meiner Stimme an diesem Grenzpunkt, Gibt es Übungen zur besseren Kontrolle des Verzerrungsgrads? (Vllt. muss es auch gar nicht so viel sein!!!)
2- Kann man diesen stimmlichen Mangel durch alternative Mikrofonierung, Equipment kompenisieren oder ...
3- Sollte man zugunsten der Homogenität und des Gesamteindrucks doch besser bei ein und der selben Frontendkette für die Vocals bleiben!
Ach und bitte! Keine Tipps zu Nachbereitungen im Mix mit dynamischen EQs, oder sonstigen Tools. Ich habe lange gebraucht, um mich diesem VST- Wirrwarr zu entziehen und auf eine gute Aufnahme zu bestehen. Dann lass ich es erstmal & nehm lieber nochmal Gesangsstunden!
ich habe gemerkt, dass ich beim Einsingen im Übergang zwischen clean und leicht angerauht in eine stark verzerrte Stimme ein starkes Abfallen der tiefen/ tiefmittigen Frequenzen und eine Überbetonung der Mitten in Kauf nehmen muss. Ich habe bereits begonnen, die etwas stärker verzerrten Vox separat einzusingen, jedoch bin ich mit dem Sound im Gegensatz zu den cleanen und angezerrten Vocals überhaupt nicht zufrieden. Scheinbar ist mein Schweizer Taschenmesser (AKG Kleinmembranmikrofon) hierzu gänzlich ungeeignet, oder auch meine Stimme,denn ich muss immer wieder stark die tiefen Frequenzen bearbeiten, was zu schlechten Ergebnissen führt. Die Tipps mit der Ausrichtung des Mikrofons, um einen satteren Ton zu erhalten, habe ich bereits ausprobiert und dieser Popsternchen- Trick für dünne Stimmchen, alles in einer endlosen Dopplungs- und Delayeffektkette zu ertränken, passt wie ich finde nicht zur meiner Stilrichtung.
Als Soundreferenz genannt, bin ich ein großer Freund von Phil Anselmo (Pantera, Down) oder Rob Flynn (Machine Head), wobei ersterer meinem Stimmprofil eher entspricht.
Nochmal stichpunktartig:
1- was passiert mit meiner Stimme an diesem Grenzpunkt, Gibt es Übungen zur besseren Kontrolle des Verzerrungsgrads? (Vllt. muss es auch gar nicht so viel sein!!!)
2- Kann man diesen stimmlichen Mangel durch alternative Mikrofonierung, Equipment kompenisieren oder ...
3- Sollte man zugunsten der Homogenität und des Gesamteindrucks doch besser bei ein und der selben Frontendkette für die Vocals bleiben!
Ach und bitte! Keine Tipps zu Nachbereitungen im Mix mit dynamischen EQs, oder sonstigen Tools. Ich habe lange gebraucht, um mich diesem VST- Wirrwarr zu entziehen und auf eine gute Aufnahme zu bestehen. Dann lass ich es erstmal & nehm lieber nochmal Gesangsstunden!
