The EMULATOR - Multi Touch Midi Controller

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Elrohir

Elrohir

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Sehr geniales Teil. Ziehts euch mal rein:

&feature=related

Oder direkt auf der Homepage:

&feature=player_embedded



Lg Elrohir
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hab das ding auch schon mitbekomm.

viel zu riesig fürs händling.
mit so einem riesen teil würde ich mir auf der bühne bescheuert vorkommen.

das ding müssen sie so klein bauen dass es ins handgepäck passt.

mein fazit.

tolle idee aber nicht praktisch zu ende gedacht.
 
Dann vielleicht mit Faltbarem Screen oder einfach ner rollbaren Folie anstatt der Glasscheibe :)
Nagut is sowieso eher ne Spielerei, als festes Installment in ner Disco vielleicht denkbar.
 
ich find die fader z.b. einfach viel zu riesig und die wege zu den funktionen viel zu weit von einander entfernt.

mit nem hardwaresetup würde ich schneller performen können.

bei dem teil biste doch schon nach einer halben stunde platt wenn man mal schaut wie er da rumfuchteln muss wie die typen mit den fähnchen aufm flugzeugträger.
 
Hehe bisher gibts ja nur 2 größen. Vielleicht sollte man noch ein kleineres einführen :D
 
versteh auch den praktischen sinn nicht, wieso das ding so groß ist.
da musste ja richtig lange bewegungen machen, z.b. um den fader hochzufahren.
vielleicht hats ja was mit der bauart zu tun, sprich auflösung o.ä.

DJ System that allows the crowd to see exactly what the DJ is doing

relativ belangloses feature, imo, zum preis der portabilität.

eigenartig.
 
versteh auch den praktischen sinn nicht, wieso das ding so groß ist.
da musste ja richtig lange bewegungen machen, z.b. um den fader hochzufahren.
vielleicht hats ja was mit der bauart zu tun, sprich auflösung o.ä.

DJ System that allows the crowd to see exactly what the DJ is doing

relativ belangloses feature, imo, zum preis der portabilität.

eigenartig.


ja genau mein reden.

jeder der dj-erfahrung hat sieht doch sofort dass das ding wegen der größe total mist is.

wirklich schade dass die das so versaut haben.

nach dem motto hauptsache groß und bunt damit man um jeden preis auffällt.

genauso dass man die rückseite leuchten sieht und halb durchgucken kann.

wie soll man sich da noch in ruhe ein blasen lassen :D
 
ich denke, dass das sicher mit der auflösung zu tun hat.

da touchpanels ja den cursorpunkt aus der größe der fingerflächen mittlen müssen, und das insbesondere auf kleinen displays mit noch so hoher touchauflösung zu genauigkeitsproblemen führt, ham die wohl die lösung des problems darin gesucht, die fingerfläche in relation zur displayfläche zu verkleinern, um so genauere bedienbarkeit zu erlauben.

das kenn ich vom eigenen touchscreen: 17" mit nem touchpanel dran, ist oft nicht genau steuerbar, da die finger einfach zu groß im verhältnis zur bildschirmfläche sind, dazu verdeckt der finger auch gern mal den betätigten regler...

aber ich glaub auch, dass das in der größe und vor allem mangels haptik, nur ne studie bleiben wird.
 
Ich denke nicht das es mit der Auflösung zu tun hat. Die Bildverarbeitung ist mittlerweile genau genug um auch kleinere Unterschiede präzise zu erfassen. Solange die Knöpfe nicht kleiner als die Wurstfinger sind.

Umso kleiner das Display wäre umso geringer ist der Showfaktor. Und eben dafür ist das Teil ja gemacht, die Bedienbarkeit leidet dann scheinbar drunter.

PS: Ein kleineres Display führt auch zu kleineren Projektionswinkeln beim Projektor. Bleibt der Winkel gleich, müsste der Projektor auch näher an die Transparente Platte geführt werden. Ist das Teil hochwertig gemacht beinhaltet die Platte Mikrokügelchen zur besseren Wiedergabe des Bildes ;) Das weiss ich unter anderem da ich mal eine Wellenwanne gebaut habe^^
 
es geht wie gesagt nicht um die bildverarbeitung, sondern um die auflösung und präzision des touchpanels.
als beispiel: an einem kleinen touchpanel kann man über einen stift klar besser arbeiten, da seine auflagerfläche in relation zur bildschirmgröße (und auch touch-auflösung) präziser positioniert werden kann und sich daraus auch weniger flächenpunkte ergeben, die es zu mitteln gilt.
der angesproche wurstfinger wird am großen display ähnlich präziser. ich weiß wovon ich red, glaub mir :D

aber mit dem showfaktor geb ich dir absolut recht!

in einer zeit, in der alles nano und mikro wird, fällt ein solcher "elefant" sicherlich auf. und sieht entsprechend wichtig aus...
 
techno:
das kenn ich vom eigenen touchscreen: 17" mit nem touchpanel dran, ist oft nicht genau steuerbar, da die finger einfach zu groß im verhältnis zur bildschirmfläche sind, dazu verdeckt der finger auch gern mal den betätigten regler...

Technisch machbar wäre der Mittelweg allemal. Ein Layout, das auf ergonomische Belange zugeschnitten ist, wäre möglich.

Penta schrieb
DJ System that allows the crowd to see exactly what the DJ is doing
relativ belangloses feature, imo, zum preis der portabilität.

Das Ding ist was zum Posen. Punkt.

Aber Elrohir hat sich ein
icon_bedankt_klein.png
verdient. Ich habe nämlich in der letzten Woche noch mit einem Kollegen drüber geredet aber den Videolink nicht wiedergefunden.
 
absolut! ein bisschen kleiner und auf die ergonomischen belange eines menschen (haptik) und transportierbarkeit zugeschnitten, und das ganze wär sicher ganz interessant, ists aber so auch, wie ich finde ;)
 
Okay sorry, das mit der Bildverarbeitung hab ich grad verwechselt weil ich dachte das die Fingerposition über eine Kamera analysiert wird und dachte das dies nur eine simple Glasplatte ist.

Dennoch, bei meinem 4,3 Zoll Touch Handy kann ich auch Fingergroße Symbole genau bedienen. Kein Grund beispielsweise die Lautstärkebalken etc. so groß zu machen :D

@ chrk: Danke :)
 
also back to topic ;) :

dann versuch mal, am touchbildschirm deines mikos ein vst-fenster bei einer auflösung von 1280 x 1024 zu öffnen. dann bediene einen vst-regler mit dem finger.
dann ändere mal die bildschirmauflösung auf 1024 x 768. das vst-fenster wird nun samt aller regler größer abgebildet. bei bedienung mit dem finger wird sich nun eine verbesserte haptik einstellen, du wirst etwas mehr präzision feststellen, fader lassen sich nun genauer regeln und auch beim ersten antippen erfassen. ist immer einer frage der relation ...mehr kann ich dazu auch nicht sagen... in diesem sinne: cheers!
 
Ich muss dazu eines sagen - letzhin hatte ich mal ein iPhone in der Hand mit einer Gitarren-App.

Das Ding ist wirklich sauklein - aber ich habe immer jeden Button "erwischt" (was mich selbst gewundert hat). Sogar "zupfen" an den (abgebildeten) Gitarrensaiten ging präzise.

Wenn das iPad genau so präzise ist, kann man darauf wahrscheinlich mehr machen, als auf dem dem ganzen Emulator ...

Clemens
 
hört sich interessant an, ich wünschte ich könnte das mal ausprobieren.
ich hab schon einige touch-panels für tfts im zusammenspiel mit vsts ausprobiert: faytech, touchkit, oder 3m. aber es ist einfach so, dass die auflösung des bildschirms besser auf eine grobere auflösung gestellt werden sollte, um die vst-fenster größer zu machen.
man tippt hier dann nicht mehr so oft daneben. gerade abrollbewegungen der finger, die beim antippen des panels oder entfernen der finger vom panel auftreten, werden dann nicht mehr so deutlich ausfallen. würd mich wirklich interessieren, wie das am iphone ist, aber nur als controller wärs mir zu teuer... ;)
 
Naja das Problem welches du beschreibt hängt dann schon sehr mit der Qualität des Touchpanels zusammen. Mit neueren Touchpanels lassen sich auch kleinste Knöpfe und Funktionen relativ präzise steuern. Beispiel im Browser der auf 800*480 dargestellt wird, und das auf nem sehr kleinen Display im vergleich zur DPI Zahl. Bei den neuen Clearpads sollte das aber reibungslos funktionieren.

Naja beim Miko ist 1024 x 768 sowieso maximum :D Und auch wenn man die Auflösung nun noch kleiner macht, passt folglich auch weniger auf den Schirm.
 
wie gesagt, das muss ich mal ausprobieren,

eine zusätzliche idee ist auch folgendes:
allein nur alles auf die auflösung zu schieben, ist nicht die ganze wahrheit.
es ist dabei wohl auch ganz wesentlich, wie ich das bediene. das zeigt sich auch beim 17-zöller.
die auflösung ist da groß genug um auch bei 1280x1024 die punkte aus der hand heraus vergleichsweise perfekt zu finden. damit mein ich: arm ablegen und nur die finger in einem kleinen bereich irgendwo hintippen lassen. da triffst du jeden noch so kleinen punkt richtig. am telefon ist das ähnlich.

sitzt man allerdings wie bei einem instrument mit einer gewissen distanz davor, und es sind nicht nur die finger, sondern auch die hände und die arme, die in die bewegungen eingebunden werden, dann wird es etwas komplizierter und unpräziser, vielleicht muss man auch von der seite argumentieren.
nicht nur die relationen spielen eine rolle, auch eine gewisse haptische mindestgröße, die es erlaubt, die menschlichen ungenauigkeiten des bewegungsapparats auszugleichen, wenn man die arme mit bewegen muss.

weiteres beispiel: zeichnen am schreibtich, zeichnen an der leinwand.
beim einen werden die arme auf der tischplatte aufgelagert, beim anderen sind die arme frei im raum. dann versuchste mal, gerade linien zu zeichnen. ergebnis wird sein, dass das am tisch viel schneller und präziser geht. oder versuch punkte gezielt zu setzen, das ergebnis wird wieder eine ungenauigkeit beim setzen mit dem arm bringen. das sind motorische einflüsse, die natürlich nicht vergessen werden dürfen.

am telefon muss ich die arme nicht groß bewegen, mach alles aus der hand, die an ort und stelle verweilt, damit wirds natürlich auch präziser, man ist zudem auf einen ganz anderen rahmen fokussiert.

aber so bringt die ganze diskussion im moment eh nix, als heiße luft.

ich probiers mal aus, sobald sich die gelegenheit bietet.

:victory:
 
viel zu riesig fürs händling.
mit so einem riesen teil würde ich mir auf der bühne bescheuert vorkommen.

Ich find's geil.
Sieht echt futuristisch aus, wie ein Raumschiff-Cockpit.
"Masse stirbt aus", mit diesem Slogan bewarb mal ein Hersteller seinen Software-Sampler, kurz danach gingen die Hardware-Sampler tatsächlich gnadenlos den Bach runter.
In diesem Fall macht Masse echt was her.
Endlich mal kein Mäusekino.
 
Du hast völlig recht dabei. Je nach Situation ist die menschliche Ungenauigkeit, bzw. die empfindung beim Bedienen, hochgradig unterschiedlich. Der Vergleich mit der Leinwand beim zeichnen passt hier wunderbar.
 

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