tbone sc440 usb für einen Anfänger gut?

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Max1986

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Hallo zusammen!

Ich singe und möchte mir gern ein einigermaßen gutes Mikro zulegen, zu Übungszwecken (also mich am PC mit Adobe Audition aufnehmen, damit ich mir das anhören kann und dies und das verbessern kann an meiner Performance. Manchmal mixe ich meine Stimme auch über einen Karaoke Track um zu sehen, wie es wirkt.)

Im Moment mach ich das mit so nem 20€ Mikro von Philips und die Qualität ist scheiße. Total dumpf und so.

Würde sich das verbessern, wenn ich mir n etwas besseres Mikro zulegen würde? Möchte jetzt nicht Unmengen ausgeben und hab mir erstmal das tbone sc440 usb (mit nem Popschutz) ausgeguckt. Reicht das für klare, rauschfreie Aufnahmen?
Oder liegt mein Problem woanders?

Vielen Dank schonmal.
Max
 
hi,
nein ein usb mikro ist für was anderes gedacht.
du brauchst ein (kondensator-)[g=116]mikrofon[/g], einen preamp und eine soundkarte.
benutz einfach mal die suchfunktion.
hier auf der seite gibts es auch produktbewertungen und artikel zu dem thema.

peaze
 
Aha.... aber für was isses dann gedacht wenn nicht genau für sowas/sojemand?
 
Du kannst wenn du möchtest eine aufnahme von dir hochladen, dann weiß man wie beschissen es genau klingt.

Einem kleinen qualitätssprung wird das t.bone mic sicher geben...einen kleinen. Vor allem aber ist es einfach zu bedienen bzw anzuschließen.

Also auf die threatfrage ein klares:

Wenns nicht für mehr reicht, dann schon.
 
usb mics sind für podcasting gedacht.
 
hallo max und willkommen im forum,

usb mics haben so ihre tücken, was das musikmachen angeht.
punkto monitoring bist du sehr eingeschränkt. für nachvertonung von filmen oder anderen sprecher-arbeiten sind usb-mics schon eher was.

das 440er hat nur einen usb-anschluss, monitoring müßte also über eine andere soundkarte betrieben werden, was bei unterstützung von nur einem [g=12]asio[/g]-treiber nur über den umweg asio4all und mit großen latenzen möglich ist.
 
Naja, er will ja kein album aufnehmen. Er will nur seine stimme hören. Das ist doch fast das selbe wie podcasting.
 
DaddyDufte,... er schreibt er singt. wie gut soll das ohne jegliches monitoring funktionieren?
 
gar nicht mit playback.
acapella wäre ja was anderes.
 
Vielen Dank schonmal für die Antworten...
Ich muss leider sagen, ich bin auf dem Gebiet völliger Anfänger und weiß nicht mal genau, was Monitoring in diesem Fall ist.
Ich werd mich heute Abend hier auf homerecording mal n bisschen umsehen, damit ich besser bescheid weiß, aber ist ja immer schwierig in so ne komplett neue Welt einzutauchen.

N [g=226]Monitor[/g] ist für mich ne Box die auf der Bühne steht, damit ich mich selbst hören kann und gerne mal versagt, wenns grad drauf ankommt. Hat das was mit Monitoring zu tun?



Edit: ich werd dann auch später mal n Sample von mir hochladen, damit ihr hört, WIE scheiße das Mikro ist. ;)
 
du willst, wenn du zu einem karaoke track singst, wie du schreibst, den track ja auch hören, oder?
uU willst du, wenn du mit kopfhörern aufnimmst auch deine stimme darin hören.

das wäre z.b. monitoring.
 
Er hat nichts von monitoring gesagt. Hat er bisher anscheinend nicht gebraucht.
Wenn er das möchte, brauchts mehr als ein mic. Das war aber nicht seine frage.

Wir fragen einfach:

Max, möchtest du dich beim einsingen selbst hören oder nimmst du ohne kopfhörer auf?
 
am praktischsten wäre es doch so:
-Kondensermikro mit wie z.b. mxl990 oder t.Bone440 (NICHT usb)
-preamp mit direct Monitoring, wie z.B. Mindprint Trio
-geschlossener Kopfhörer, wie z.B. Sennheiser HD25 (möglichst besser)
-Soundkarte mit [g=12]Asio[/g]-Unterstützung, wie z.B. Esi Juli@
-günstiger Sequenzer, wie z.B. Reaper
-möglichst gute Monitore, wie z.B. Esi nEar08experience (muss nich sein, is aber praktisch um VIEL mehr Details zu hören)
-Raumoptimierung je nach Restvermögen des Bekanntenkreises *fg*

das wäre brauchbar um deine Gesangskünste gut beurteilen zu können. Liegt aber wahrscheinlich schon weit über deiner Preisvorstellung^^


...manche Soundkarte bieten auch die Möglichkeit von Direct-Monitoring (also wenn du dich direkt hören kannst beim Einsingen). In dem Fall brauchst du nur nen Preamp und ein [g=116]Mikrofon[/g].
 
@DaddyDufte, ... sehr schlau wörtlich interpretiert...
im eingangspost steht was karaoke-tracks. wäre es nicht praktisch, alleine schon diese zu hören, wenn man was dazusingt?
 
Ja und? Das kann er auch so. Oder versteh ick dich falsch.
 
das mic fungiert als soundkarte, wo soll das playback also rauskommen?

gertraud: nicht einmal das samson g-track (hat auch einen kopfhörerausgang) kann sowohl playback, als auch mic-signal darstellen; man muss wählen.
 
Also beim üben benutz ich natürlich keinen backingtrack, aber wenn ich das dann wirklich mal mixen will, dann mach ichs wirklich so, dass ich den Track leise anmache und mich mitm Mikro etwas von den Lautsprechern wegstelle und halt reinsinge. Das ist natürlich nich so toll und auf Dauer möcht ich das natürlich anders machen (und bei den Karaoke tracks will ich natürlich auch nich immer bleiben...).

Ich hab mir schon vorgestellt, dass ich mir nach und nach n kleines Homestudio einrichte, aber mein Budget lässt es halt nicht zu, dass ich alles auf einmal kaufe, deswegen wollt ich halt klein anfangen und dann darauf aufbauen. Wenn dann ein USB-Mikro quatsch ist, werd ich mir natürlich keins besorgen.
Viel mehr als 100€ ist aber erstmal nicht drin...
 
.Wegen Holzwegdenkens gelöscht.

Sorry, ich würd noch ein paar euro sparen. Zu 100 fällt mir nix ein, was man später sinnvoll nachrüsten kann.

Gruß
 
Ich würde dir ein sm58 oder was in die Richtung empfehlen, damit kannst du auch einsingen ohne Kopfhörer, sprich das Instrumental volles Rohr über die Boxen lassen. Auch an deine Karaokeanlage kannste das Ding dann einstöpseln. Ausserdem wirst du auch noch einsatzgebiete für dieses Micro finden wenn du mal ein krasses Studio aufgebaut hast.

So billige Tbone usb weiss was wirst du früher oder später wieder verkaufen oder in die Tonne kloppen..glaub mir.

Generell nicht schlecht wäre eine Soundkarte mit Preamp, oder falls du ein kleines Mischpult hast mit Microfoneingängen tuts das auch.
 
Nimm ein Beyerdynamic TG-X 48. Das ist gut zum Einstieg und in den Ohren vieler besser als das SM58.
 

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