Simple stems for free (begrenzte Zeit)

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Simple Stems is a quick and easy way to decompose any audio into it’s constituent parts. The plugin uses the well established Spleeter algorithm by Deezer to deconstruct songs into 2, 4 or 5 stems. The results are stunning, though more complicated mixes and live recordings are not always perfectly decomposed.
 
hatte mir die orginal python applikation installiert und die ki auch ein bischen trainiert.
ne gui wie simple stems, die in ein vst-plug integriert ist, ist allerdings deutlich bequemer als die kommandozeile...
 
hatte mir die orginal python applikation installiert und die ki auch ein bischen trainiert.
ne gui wie simple stems, die in ein vst-plug integriert ist, ist allerdings deutlich bequemer als die kommandozeile...

Das hatte ich auch probiert aber bei mir lief python irgendwie nicht so, wie es sollte. Ist jetzt allerdings auch schon wieder etwas her.

Aber als Software so direkt ist es natürlich noch praktischer.
 
mmh ja, an sich ne tolle idee, leider überzeugen mich die ergebnisse bei simple stems nicht.
da hab ich mit der orginalapplikation oder mit melody.ml mehr raus bekommen.
 
Was macht man eigentlich mit solch einer Software, Urheberrechtsverletzungen ?
Wozu ist sowas gut bzw zu gebrauchen?
 
Was macht man eigentlich mit solch einer Software, Urheberrechtsverletzungen ?
Wozu ist sowas gut bzw zu gebrauchen?

Klar, Remixe und Mashups sind natürlich rechtlich schwierig. Für Coverbands ist es aber zB super weil man dann die einzelnen Sachen viel besser raushören kann. Oder wenn man von eigenen Tracks oder Mitschnitten nur eine Stereoaufnahme hat aber noch einzelne Elemente ändern möchte.
 
Was macht man eigentlich mit solch einer Software, Urheberrechtsverletzungen ?
Wozu ist sowas gut bzw zu gebrauchen?
die orginal applikation ist open source.

sie rechnet dir aus einer audiodatei
eine gesangsspur, das schlagzeug, den bass und sonstige raus...

je nach qualität klingen die einzelnen spuren mal besser, mal schlechter...
aber im gesamtkontext kann man, wenn man anteile einzelner spuren leicht erhöht,
bei schlechten aufnahmen manchmal noch ein bischen mehr rausholen.
 
Stereoaufnahme hat aber noch einzelne Elemente ändern möchte.
Um alte Sachen etwas besser aufpeppen zu können ok dafür könnte es je nachdem wie gut es auflöst gut zu nutzen sein.
Gut das es Free ist, dann ist es nicht so schlimm wenn es mal länger ungenutzt auf der Platte schlummert.
 
Das genau habe ich auch gedacht. Habs noch nicht ausprobiert, aber ich erwarte nicht wirkliche Wunder.

Also wenn es so gut wie melody.ml wäre, dann sind es Wunder, wie man sie vor einigen Jahren nicht für möglich gehalten hätte. Mitunter klingt es wirklich, als hätte man direkt die einzelnen Stems vom Produzenten, bei anderen Tracks klappt es dann wiederum nicht so gut.
 
Ich finde die Ergebnisse auch alles andere als wirklich ideal. Klar, ist schon krass was heutzutage überhaupt möglich ist im Vergleich zu vor zehn Jahren. aber wirklich eine Gesangsstimme sauber raus trennen geht halt immer noch nicht. Ich hatte das mit Robbie Williams shine my shoes probiert, das wurde ein ziemlich krasser artefaktsalat. Aber sie schreiben ja auch schon selbst dass Live-Aufnahmen nicht so gut geeignet sind.
 
Klar, ist schon krass was heutzutage überhaupt möglich ist im Vergleich zu vor zehn Jahren. aber wirklich eine Gesangsstimme sauber raus trennen geht halt immer noch nicht.

Also bei melody.ml und lalal.ai mitunter wie gesagt schon, kommt aber immer auf das Ausgansmaterial drauf an.
Ich werde nachher mal mit Simple Stems rumspielen.
 
Ich finde die Ergebnisse auch alles andere als wirklich ideal. Klar, ist schon krass was heutzutage überhaupt möglich ist im Vergleich zu vor zehn Jahren. aber wirklich eine Gesangsstimme sauber raus trennen geht halt immer noch nicht. Ich hatte das mit Robbie Williams shine my shoes probiert, das wurde ein ziemlich krasser artefaktsalat. Aber sie schreiben ja auch schon selbst dass Live-Aufnahmen nicht so gut geeignet sind.
ja. Habe dieses Tool hier mal ausprobiert auf diverses Material. Größtenteils leider enttäuschend, da sehr viel Artefakte. Aber gut, zum Rumspielen völlig okay.
 
Moin,

ich hab's auch gerade mal ausprobiert. Unter Windows ist die Anwendung nur Standalone (noch kein VST).
Die Registrierung war einfach. Danach sollte man wissen, daß das Programm sich nicht ins System installiert und das auszuführende Programm im Download Verzeichnis verbleibt.
Die Qualität des Ergebnisses bin ich auch bei Spleeter gewöhnt. Leider gibt es hier auch Artefakte. Die Spleeter Integration bei Acoustica 7 ist nur bedigt besser gelöst.
Was mir aber bei Simple Stems gar nicht gefällt ist die permanente GPU Nutzung bei 45 % GPU auf meiner RTX-2070 mit 8 GB RAM (auch ohne geladenes Audio).

Ansonsten finde ich die Umsetzung eigentlich gelungen, auch wenn dies m.E. noch Software in Entwicklung ist.

Der Feedback Kanal des Entwicklers funktioniert leider nicht. Fehler beim Absenden der Nachricht.
Login bei Discord kommt für mich nicht in Frage. Ich bin eher ein Freund von Mailinglisten. Discord erlaubt ja noch nicht einmal das Mitlesen ohne Account, also geschlossene Gesellschaft....nichts für mich.
 
Also bei melody.ml und lalal.ai mitunter wie gesagt schon, kommt aber immer auf das Ausgansmaterial drauf an.
Ich werde nachher mal mit Simple Stems rumspielen.
Solange auf der Stimme kaum Effekte wie Reverb und Delay sind und die Arrangements relativ leer sind, sind die Ergebnisse halbwegs okay. Ganz ohne Artefakte allerdings auch nie. Für rein private Remixe brauchbar, da die Artefakte zum Teil im Mix untergehen.
Also eine wirklich saubere Spurtrennung braucht niemand bei diesen Tools zu erwarten.
 
Unter Logic 10.7.4 /Monterey lässt es sich gar nicht installieren...

Edit: Als Standalone läuft es und macht seine Arbeit im Vergleich zu melody.ml gar nicht mal sooo schlecht, wenn das Ausgangsmaterial ok ist. Ich filtere mir den Bass raus und kann entweder damit üben (als play-along) oder auch mit Melodyne den Bass nach Midi übertragen. Läuft sehr gut. Nur, dass es als component nicht läuft, ist ärgerlich. Als vst wird es auch nicht erkannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solange auf der Stimme kaum Effekte wie Reverb und Delay sind und die Arrangements relativ leer sind, sind die Ergebnisse halbwegs okay. Ganz ohne Artefakte allerdings auch nie. Für rein private Remixe brauchbar, da die Artefakte zum Teil im Mix untergehen.
Also eine wirklich saubere Spurtrennung braucht niemand bei diesen Tools zu erwarten.

Ich werds auch mal ausprobieren. Bei melody.ml geht das oft halt so gut, dass es wirklich annähernd perfekt ist, selbst der Hall ist auf er Stimme und nicht im Instrumental. Ich war echt erstaunt, als ich das zum ersten Mal ausprobiert hatte.
 
mmh ja, an sich ne tolle idee, leider überzeugen mich die ergebnisse bei simple stems nicht.
da hab ich mit der orginalapplikation oder mit melody.ml mehr raus bekommen.

So, ich habe jetzt auch mal Simple Stems ausprobiert. Melody.ml ist leider wirklich sehr, sehr viel besser, schade.
 
Unter Logic 10.7.4 /Monterey lässt es sich gar nicht installieren...

Edit: Als Standalone läuft es und macht seine Arbeit im Vergleich zu melody.ml gar nicht mal sooo schlecht, wenn das Ausgangsmaterial ok ist. Ich filtere mir den Bass raus und kann entweder damit üben (als play-along) oder auch mit Melodyne den Bass nach Midi übertragen. Läuft sehr gut. Nur, dass es als component nicht läuft, ist ärgerlich. Als vst wird es auch nicht erkannt.
bei mir läuft es sowohl als au, als auch als vst3.
 

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