Metalalbum veröffentlicht

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faessi

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Ciao zusammen

nach zwei Jahren Arbeit ist es endlich fertig, mein erstes Solo-Album Variance, das stilistisch zwischen Heavy- Melodic Death und Thrashmetal angesiedelt ist. Das Spezielle dabei ist, dass ich alle Instrumente selber eingespielt habe und bei jedem Song ein anderer Sänger aus der Schweizer Metalszene singt. Da ich desöfteren bei homerecording vorbeigeschaut habe, erlaube ich mir das mal hier reinzuschreiben. Veröffentlicht wurde das Album über Quam Libet Records, der digitale Vertrieb läuft über Rebeat (iTunes, Musicload usw.). Auf meiner Seite http://www.bulwark.ch könnt ihr in die Scheibe reinhören - ein Feedback würde mich freuen.

BulwarkFlier.jpg


Gruss

[Geändert von:<a href="https://recording.de/myRecording/Profil/faessi">faessi</a> | 19.10.2009 13:47 Uhr]
 
Klingt alles son bisschen wie irgendwas das es schon mal gab, 80s Hair Metal, 90s Post-80s Hard Rock, Mittelaltermetal ohne Gedudel, Black Metal, posiger Hardcore, Grindcore... ich hör da Einflüsse wie Skid Row, Grave Digger, Hatebreed, Lamb of God, Beneath the Massacre... alles zusammen wär was kreatives und neues, aber jeder Song ein anderes Genre... das passt irgendwie nicht zusammen.

Auch wenn die Drums echt HART künstlich klingen (was fürn [g=8]Plugin[/g] war'n das?) ... "The Passion of Anne Boleyn" is mein absoluter Favorit. Oder "I am my worst Enemy"... keine Ahnung. :)

Eingespielt schön und gut, aber wer hat das gemischt? Du selbst? Bin mir nicht sicher ob mir das gefällt. Klar, respektables Werk, keine Frage. Aber hört sich alles son Bisschen nach Plastik an...
 
ganz nett. nur nicht so mein geschmack!

gruss
tsbmusic
 
Ist musikalisch nicht mein Ding, aber klingt soundmäßig ok.
Die Drums haben diesen typischen Maschinengewehr-Effekt, wenn´s schnell wird.

Grüße
Cos
 
Respekt!!

Klingt sehr gut nur die drums... klingen halt extrm nach dose
 
Ich mache ja auch Hard Rock und Metal.

Die Drums habe ich mir (nach den Kommentare oben) schlimmer vorgestellt. Sind aber genretypisch. Die Betonung liegt bei so einer Produktion halt auf den Gitarren und den Vocals. Die erdrücken alles. Da bleiben nur diese ultra trockenen Drums mit einer super Attack übrig, damit man überhaupt war raushört und es nicht matscht. Pantera sei Dank.

Will sagen - man hört, dass es eine gute Produktion ist - genretypisch mit bestimmten Einschränkungen, die aber gewollt sind. Ich hätte sicherlich andere Samples für Kick und vor allem die Snare gesucht, aber das ist Geschmackssache.
So einen Stilmischmasch empfinde ich übrigens gar nicht. Ich finde, das klingt trotz der unterschiedlichen Sänger recht konstant.

Aber was weiß ich schon
smil451d632849b7b.gif


Sven
 

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