Memento Mori (eine Reflexion der Vergänglichkeit)

  • Ersteller therealelfatale
  • Erstellt am
Moin, inhaltlich von der Bedeutung des Textes finde ich das gut. Die Umsetzung des Stückes sollte man meiner Meinung aber nochmal machen.
Der Gesang ist im Vergleich zur Musik etwas zu laut. Ich finde den Gesang für Rap etwas zu holperig. Da sollte man am Reimschema der Textwiedergabe noch etwas arbeiten.
Ich habe mir mal das Audio aus dem Video extrahiert und ein Paar Anpassungen gemacht.
Unter Anderem habe ich einen leichten Raumhall auf die Aufnahme draufgelegt, da mir das Gesamtbild zu trocken war. Vielleicht mißfällt das aber, da so etwas eher persönlicher Geschmack ist.
Der Anfangssound ist viel zu laut. Den habe ich in ein besseres Verhältnis gesetzt.
Über das Stereobild sollte man sich auch noch Gedanken machen.
 

Anhänge

  • Memento Mori_arrangement.mp3
    2 MB
Hey danke für das Feedback! Ich finde deinen Mix ganz cool, da er das nachdenkliche Moment in dem Song unterstreicht und das Vocal mit in diese wabernde Charakteristik des Instrumental integriert! Was würdest du am Stereobild verändern? Eher neue Elemente einbauen oder vlt. eine Pan Automation ffür dieses Ding,was keine Gitarre ist? Die Drums ein bisschen ausbreiten? Oder vielleicht reicht einfach ein Stereo-izer?

Die Lyrics sind eigentlich absichtlich simpel gehalten, damit es sich nach einem natürlichen Denkprozess anhört.
Aber vielleicht ist das ein wenig zu naiv gedacht gewesen!
 
Danke ! Mein Audio war ja eher zur Anschauung. Den Frequenzbereich des Gesangs (~500-700 Hz) habe ich um 2,5 Db abgesenkt,
Ich würde eher keine zusätzlichen Elemente einbauen, denn: Weniger ist mehr.
Die ganzen Einzelinstrumente sind da schon fast zu verspielt.

Beim Stereobild würde ich eher darauf achten, daß da nicht zu viel Bewegung der Stereoausrichtung der Einzelinstrumente passiert, sondern das Panorama etwas zurückhaltener gestalten, heißt nicht, daß das Panorama nicht breit sein darf. Also eher beim Verteilen der Einzelinstumente etwas strikter darauf achten, wo das Instrument stehen soll.
Den Text als solches würde ich im Groben so belassen - eher Feinarbeiten, welche die Rythmusbetonungen betreffen.
 

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