Bonie1975
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Ich habe in den letzten 2-3 Jahren mit Drumkit from Hell, Battery 1+ Studio-Drums, DfH Superior und Battery 2+Library gearbeitet.
Dabei habe ich viel ausprobiert und viele Erfahrungen gesammelt, die ich hier mit euch teilen möchte.
Angefangen habe ich mit Battery 1 und der Sample CD StudioDrums. Kurz darauf habe ich auch DfH angetestet.
Dabei finde ich Battery in Verbindung mit der StudioDrums CD um Längen besser spielbar und flexibler. Im Gegensatz zu DfH gibt es schöne Extras wie GhostNotes, Flams, Rolls, usw. Das hat man sowohl bei DfH als auch DfH Superior nicht. Einziger Pluspunkt der DfH Drums ist der zumischbare Raumhall, bzw. die Überblendungen bei DfH Superior.
Flams lassen sich natürlich auch realistisch mit DfH programmieren. Dazu muss man aber einen zweiten Schlag um einige Millisekunden versetzt zum ersten Schlag programmieren. Dazu muss man im Drum-Editor aber das Raster neu einstellen und das kostet Zeit.
Die Überblendungen bei DfH Superior sind nett gemeint, fallen aber, meiner Meinung nach, im Endmix nur unwesentlich ins Gewicht. Auch finde ich das Library mit 35 GB und und den vielen Kits eher verwirrend. Ausserdem ist das Mapping nicht dazu geeignet, die Spuren mit dem Keyboard einzuspielen. Auch das Runtermixen der Einzelspuren ist ein nettes Feature, jedoch zeitraubend und aufwändig. Außerdem kostet es ohne Ende Speicherplatz.
Für Battery habe ich eine feine Lösung gefunden: Mit S.I.R. oder einem ähnlichen [g=8]Plugin[/g] lassen sich Räume sehr realistisch nachbilden. Ich lege das [g=8]Plugin[/g] also auf einen Send-Effekt und mische jeder Drumspur den Raumanteil zu. Funktioniert prima!
Das Library von Battery 2 ist einfach nur schlecht! Nett gemeint sind ja die verschiedenen Mikrofone, die dazu gemischt werden können...aber was hilft das, wenn die [g=149]Snare[/g] klingt wie ein Maschinengewehr und die HighHat nur geschlossen und offen gespielt werden kann...?
Dabei habe ich viel ausprobiert und viele Erfahrungen gesammelt, die ich hier mit euch teilen möchte.
Angefangen habe ich mit Battery 1 und der Sample CD StudioDrums. Kurz darauf habe ich auch DfH angetestet.
Dabei finde ich Battery in Verbindung mit der StudioDrums CD um Längen besser spielbar und flexibler. Im Gegensatz zu DfH gibt es schöne Extras wie GhostNotes, Flams, Rolls, usw. Das hat man sowohl bei DfH als auch DfH Superior nicht. Einziger Pluspunkt der DfH Drums ist der zumischbare Raumhall, bzw. die Überblendungen bei DfH Superior.
Flams lassen sich natürlich auch realistisch mit DfH programmieren. Dazu muss man aber einen zweiten Schlag um einige Millisekunden versetzt zum ersten Schlag programmieren. Dazu muss man im Drum-Editor aber das Raster neu einstellen und das kostet Zeit.
Die Überblendungen bei DfH Superior sind nett gemeint, fallen aber, meiner Meinung nach, im Endmix nur unwesentlich ins Gewicht. Auch finde ich das Library mit 35 GB und und den vielen Kits eher verwirrend. Ausserdem ist das Mapping nicht dazu geeignet, die Spuren mit dem Keyboard einzuspielen. Auch das Runtermixen der Einzelspuren ist ein nettes Feature, jedoch zeitraubend und aufwändig. Außerdem kostet es ohne Ende Speicherplatz.
Für Battery habe ich eine feine Lösung gefunden: Mit S.I.R. oder einem ähnlichen [g=8]Plugin[/g] lassen sich Räume sehr realistisch nachbilden. Ich lege das [g=8]Plugin[/g] also auf einen Send-Effekt und mische jeder Drumspur den Raumanteil zu. Funktioniert prima!
Das Library von Battery 2 ist einfach nur schlecht! Nett gemeint sind ja die verschiedenen Mikrofone, die dazu gemischt werden können...aber was hilft das, wenn die [g=149]Snare[/g] klingt wie ein Maschinengewehr und die HighHat nur geschlossen und offen gespielt werden kann...?
