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Midifanatiker
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Guten Tag Musikgemeinde! 
Das hier ist mein Einstand und ich habe es geschafft mich mal hier anzumelden, nachdem ich vor Jahren das erste mal hierherfand.
Angefangen hat mein Fabel für Midisongs im Jahre 1995 als ich meine erste Soundkarte, die ESS Audiodrive mit erweiterter FM Synhtese in meinen 286'er DX66 einbaute.
Rasch überraschten mich die [g=32]Midi[/g] Arrangements der damaligen DOS Spiele. Damals wußte ich noch nicht welche ungehahnten Möglichkeiten [g=32]Midi[/g] bereitstellt.
Vorweg, ich bin kein [g=32]Midi[/g] Arranger, schon gar nicht bin ich fähig Musik zu produzieren, mein Schwerpunkt ist das sammeln von Midisongs und das abmischen und aufzeichnen dieser.
Ich beschäftige mich mit [g=32]Midi[/g] seit 12 Jahren, bis auf das Unfähigkeit selbst Keyboard spielen und [g=32]Midi[/g] bzw Musik selbst schreiben zu können, habe mich mir durch ausprobieren und dem Arbeiten mit diversen Sequenzern einiges an [g=32]Midi[/g] Know How angeignet. Seit neustem arbeite ich auch endlich mit XG Works, mit dem es mir endlich möglich ist die ganzen Systemeffekte meine SW1000XG zu nuzten.
Und genau dort fangen die Probleme an.
Seit runden 5 Jahren bin ich stolzer Besitzer dieser durchaus guten Midisoundkarte von Yamaha, der SW1000XG mit Vor und Nachteilen, wie zum Bsp den eher nicht so guten Drum Sets.
Mein Problem ist das professionelle Abmischen und Aufzeichnen von reinen Midisongs ohne externe Quellen.
Ich betrieb in den letzten Jahren immer mal wieder Aufnahmetests aber die klanglichen Ergebnisse die ich auf mehreren Anlagen abhörte, waren noch lange nicht überzeugend.
Wenn ich von Abmischen spreche gehe ich immer von einem sehr gut eingespielten Midisong aus, ggf bearbeite ich jede Note ([g=21]Velocity[/g]) und deren Anschlagstärke nochmal nach.
Es ist mir bis heute ein Rätsel wie man richtig abmischt. An Sequencersoftware mangelt es nicht, an einem guten [g=365]Synthesizer[/g] auch nicht.
Wie kann man Reverb einen Instrument zuordnen ohne das es dann zu ruppig klingt....regelt man dort ein Clarinet herunter ist da wieder ein Saxophon zu laut...minimiert man ein wenig den [g=118]Bass[/g], klingt er am Ende zu dünn.
Sollte ich bei der Aufnahme eines Midisongs das Arrangement abpielen und gleichzeitig aufzeichnen.
Oder sollte ich in einem Sequenzerprogramm jede Instrumentenspur einzeln aufzeichnen abmischen und später ein Mixdown veranstalten?
Gibt es unter euch auch welche die es bereits schafften mit einem guten Hardwaresynthesizer wie ich ihn habe, gute Midisongs aufzuzeichnen.
Bestes Bsp. das es funktionieren kann sind die Aufnahmen von Yamaha selbst, Demo-Midisongs die als Mp3 vorliegen.
Wenn interesse besteht könnte ich euch ohne weiteres Klangbeispiele meines Synthesizers dabieten.
Ansonsten erstmal danke fürs Lesen und musiktechnisch viel Kreativität!
Mit besten Grüßen!
Der Matze
Das hier ist mein Einstand und ich habe es geschafft mich mal hier anzumelden, nachdem ich vor Jahren das erste mal hierherfand.
Angefangen hat mein Fabel für Midisongs im Jahre 1995 als ich meine erste Soundkarte, die ESS Audiodrive mit erweiterter FM Synhtese in meinen 286'er DX66 einbaute.
Rasch überraschten mich die [g=32]Midi[/g] Arrangements der damaligen DOS Spiele. Damals wußte ich noch nicht welche ungehahnten Möglichkeiten [g=32]Midi[/g] bereitstellt.
Vorweg, ich bin kein [g=32]Midi[/g] Arranger, schon gar nicht bin ich fähig Musik zu produzieren, mein Schwerpunkt ist das sammeln von Midisongs und das abmischen und aufzeichnen dieser.
Ich beschäftige mich mit [g=32]Midi[/g] seit 12 Jahren, bis auf das Unfähigkeit selbst Keyboard spielen und [g=32]Midi[/g] bzw Musik selbst schreiben zu können, habe mich mir durch ausprobieren und dem Arbeiten mit diversen Sequenzern einiges an [g=32]Midi[/g] Know How angeignet. Seit neustem arbeite ich auch endlich mit XG Works, mit dem es mir endlich möglich ist die ganzen Systemeffekte meine SW1000XG zu nuzten.
Und genau dort fangen die Probleme an.
Seit runden 5 Jahren bin ich stolzer Besitzer dieser durchaus guten Midisoundkarte von Yamaha, der SW1000XG mit Vor und Nachteilen, wie zum Bsp den eher nicht so guten Drum Sets.
Mein Problem ist das professionelle Abmischen und Aufzeichnen von reinen Midisongs ohne externe Quellen.
Ich betrieb in den letzten Jahren immer mal wieder Aufnahmetests aber die klanglichen Ergebnisse die ich auf mehreren Anlagen abhörte, waren noch lange nicht überzeugend.
Wenn ich von Abmischen spreche gehe ich immer von einem sehr gut eingespielten Midisong aus, ggf bearbeite ich jede Note ([g=21]Velocity[/g]) und deren Anschlagstärke nochmal nach.
Es ist mir bis heute ein Rätsel wie man richtig abmischt. An Sequencersoftware mangelt es nicht, an einem guten [g=365]Synthesizer[/g] auch nicht.
Wie kann man Reverb einen Instrument zuordnen ohne das es dann zu ruppig klingt....regelt man dort ein Clarinet herunter ist da wieder ein Saxophon zu laut...minimiert man ein wenig den [g=118]Bass[/g], klingt er am Ende zu dünn.
Sollte ich bei der Aufnahme eines Midisongs das Arrangement abpielen und gleichzeitig aufzeichnen.
Oder sollte ich in einem Sequenzerprogramm jede Instrumentenspur einzeln aufzeichnen abmischen und später ein Mixdown veranstalten?
Gibt es unter euch auch welche die es bereits schafften mit einem guten Hardwaresynthesizer wie ich ihn habe, gute Midisongs aufzuzeichnen.
Bestes Bsp. das es funktionieren kann sind die Aufnahmen von Yamaha selbst, Demo-Midisongs die als Mp3 vorliegen.
Wenn interesse besteht könnte ich euch ohne weiteres Klangbeispiele meines Synthesizers dabieten.
Ansonsten erstmal danke fürs Lesen und musiktechnisch viel Kreativität!
Mit besten Grüßen!
Der Matze