Mastering Compressor Hardware Neve 33609 vs. Plugin (waves) mit Hörbeispiel

[max_cluba]

Hallo Freunde,

es ist mal wieder soweit, ich brauch euren Profi Rat

Ausgangssituation:
Ich habe eine Stereo Spur (44.1wave)
( Aufnahme mit einem Zoom Handy Recorder, Git/Gesang) Gemastert.

Die Masterkette hierbei war ( Ozone Eq - Stereo Compressor (neve oder Plugin) - Maximizer)

-Als Stereo Compressor habe ich einmal den Orginal Neve verwendet,
(siehe Bilder Einstellungen, Ohne Limiter) Gain Reduktion Ausschlag war max bis 4 db.

-und einmal den H-Compressor von Waves.



Meine Fragen Hierzu wären:
1. Welche Aufnahme gefällt euch am beste, bzw. wie würdet Ihr den Klanglichen Unterschied bewerten?
(mir ist hierbei aufgefallen, die Plug In Variante verzerrt bei höheren Pegeln sehr schnell)

2. Würdet Ihr den Limiter des Neves mit am Ende der Kette einbauen?

3. würde man die Unterschiede zwischen beiden besser bemerken, wenn ich eine
Voll instrumentaliesierte Aufnahme (Bass, Drums, etc.) hätte?

danke für Eure Hilfe, bzw. Meinung!
LG

 

[Schlumpfpeter]

Bitte mach einen Blindtest daraus!

 

[Loftone]

1. gefällt mir besser, weil die Stimme etwas knuspriger ist. Es rauscht aber a biserl (bei beiden). Entweder wegmachen oder mit Läutstärkekurve einfaden. Du hast ziemlich drauf geprügelt. Wären in dem Track Drums und Co würde diese Einstellungen nicht passen. Kompressoren aller Art reagieren auf die tiefen Frequenzen zu erst. Den Neve Komp (ein Traum von Gerät) würde ich immer in der Kette lassen. Da er kein Multibandkompressor ist, würde ich den am Ende der Kette als Limiter verballern. Bei diesem Song ist eine Multibankompression auch nicht nötig. Daher meine Kette mit deinem Setup: Eq + Neve Komp + Neve-Limiter + Maximizer. Falls du ein Album stimmig mastern magst, dann fang niemals mit den schlagzeuglosen Tracks an. Würdest du diesen Song als Referenz nehmen für den Rest der Lieder (sofern Schlagzeug dabei) kannste derlei Dichte nicht erreichen ohne das es pumpen würde, sofern kein Highpass-Filter die tiefen Frequenzen aus dem Regelweg holen. Tolles Gerät. Wäre dein Song mit allen Instrumentengattungen geflutet, würden die Unterschiede noch deutlicher zum tragen kommen.

 

[max_cluba]

danke für deine Nachricht, der Song soll nur als Gitarren Verison mit Gesang bleiben.
ja das Rauschen kommt von dem Kramer Master Tape Plugin,
habe ich zum Spaß mal in die Masterkette geladen

Mit dem "am Ende der Kette" meinst du quasi nach den Eq´s
als Compressor + Limiter verwenden?
Den Limiter quasi mit dem Gain Regler des Neve Compressors dann Lauter gemacht anstatt des Maximizer von Ozon?

 

[Loftone]

Das Rauschen kannst du ganz einfach mit einem Fadein in Wavelab weg machen, der ist nach Einsetzten des Track eh nicht hörbar.Wichtig lass mindestens 0,3 Sekunden verstreichen,sonst knackt der Track zu Beinn bei manchen Abspielgeräten. Ich nutze Wavelab um die ersten 0,2 Sekunden komplett Stille einzufügen, um dann mit einem Fadein den Track einzuläuten.
Mit der Kette meine ich EQ (zur Mixaufbereitung), dann Neve Komp einstellen + dann den Neve-Limiter ausrichten. Falls dann noch was zuckt kannst du den Maximizer drauf bügeln, um den Pegel auf -0,1 oder höher zu hebeln. Bei manchen Komps empfiehlt es sich auf Grund des Rauschverhaltens sein Inputgain/Output Gain nicht zu strapazieren. Die Lücke dann mit den Plugins füllen.

 

[max_cluba]

vielen dank werde mich gleich mal an die Arbeit machen und rumprobieren.

Allerdings habe ich mit dem Limiter noch so zu kämpfen...
Die Threshold Anzeige verwirrt mich etwas...in vielen Foren steht bei der Einstellung eines Limiters im Masterkanal
man kann mit einem Wert von -02 bis -0,4 Arbeiten.
Auf meiner Anzeige am Limiter geht es aber nur von +4 bis +15 db

Der Attack Regler ist zudem fix, hier würde ich immer zu slow tendieren.


Wie würdest du den Limiter in etwa bei Akustik Songs einstellen?

 

[Gel Mitglieder 16064]

Naja die HW macht deutlich mehr als das Plugin... Bei der HW kommt alles nach vorne- auch die Anschläge der Gitarre und die Vocals klingen like a record. Das Plugin klingt transparent und verbessert nicht wirklich etwas. Hier im Forum gibt es aber auch Leute, die ihre Plugins so einstellen können, dass man im Blindvergleich nicht sagen kann, ob das ein Plugin oder die HW ist.

 

[Loftone]

vielen dank werde mich gleich mal an die Arbeit machen und rumprobieren.

Allerdings habe ich mit dem Limiter noch so zu kämpfen...
Die Threshold Anzeige verwirrt mich etwas...in vielen Foren steht bei der Einstellung eines Limiters im Masterkanal
man kann mit einem Wert von -02 bis -0,4 Arbeiten.
Auf meiner Anzeige am Limiter geht es aber nur von +4 bis +15 db

Der Attack Regler ist zudem fix, hier würde ich immer zu slow tendieren.


Wie würdest du den Limiter in etwa bei Akustik Songs einstellen?

Vergiß direkt die Anzeige am Limiter, was zählt ist das was dir die DAW oder Wavlab an Pegel zeigt.
Um ein Gefühl für den Limiter zu bekommen lass den Kompressor außen vor (Threshold oben, keine Ratio) und schau mal was passiert wenn du den Threshold des Limiter runter schraubst. Nimm dafür eine Vocal aufnahme, diese haben meist die heftigsten Dynamikschwankungen. Die Aufgabe des Limiter besteht darin Pegelspitzen abzufangen, die der Kompressor dann und wann trotzdem durchlässt. Aber ich bin auch ein riesen Freund nur Limiter zu verwenden, weil dann die Verdichtung innerhalb der verbliebenen Dynamikschwankung eine andere ist. Bei akustischen Instrumenten würde ich den Limiter nur für Pegelspitzen einstellen, aber am Ende stellt sich die Frage was will man erreichen. Eine besonders natürlich klingende Aufnahme oder eine Homogenität im Mix. Letzters würde voll drauf knüppeln. Ich hab einen DBX 160SL je mehr man hier den Limiter drauf haut setzt eine Verzerrung ein, eine Art Edeldistortion was besonders bei Kick ein wahnsinnig geiler Effekt ist. Ähnliches beim Klark Teknik DN 500. Somit beide nicht für Masteringanwendungen geeignet. Beim Neve Komp vermute ich mal, dass dies dort nicht passiert.
Wichtig ist dass du ein Gefühl dafür bekommst, ab welchem Threshold das Signal kaputt geht. Vom Neve sagt man er ist ein Brickwall Limiter, das sollte bedeuten, dass man mit dem Limiter jedes Signal zu einem Zuckerwürfel stauchen kann, ohne zu pumpen und zu verzerren. Berichte mal was passiert, wenn man den Limiter zu krass einstellt.

 

[max_cluba]

ok danke für den Tipp, ich werde das mal mit Gehör und mächtig viel Zeit morgen angehen.

Na ja nur Vocal geht nicht, ich habe ja beides Gitarre und Gesang bereits auf einer Stereo Spur drauf. (das auch nur von einem Zoom Handyrecorder)

Meine Idee ist es ja schon die fertige Stereo spur zu nehmen und damit zu üben.
Hierbei stellt sich noch die Frage, welchen Pegel überhaupt der ungemasterte Song haben soll,
um ihn durch den neve zu jagen?

Ich meine je lauter der Song bereits ist, desto mehr Schlägt die Nadel (Gaing Reduktion) aus...
so max. -3 db soll der Wert beim Mastern sein (Limiter/Compressor)

 

[muffy]

Meine Fragen Hierzu wären:
1. Welche Aufnahme gefällt euch am beste, bzw. wie würdet Ihr den Klanglichen Unterschied bewerten?
(mir ist hierbei aufgefallen, die Plug In Variante verzerrt bei höheren Pegeln sehr schnell)

2. Würdet Ihr den Limiter des Neves mit am Ende der Kette einbauen?

3. würde man die Unterschiede zwischen beiden besser bemerken, wenn ich eine
Voll instrumentaliesierte Aufnahme (Bass, Drums, etc.) hätte?

1. Die Plugin Variante klingt für mich besser. Kompakter, kontrollierter.

2. Niemals.

3. Auf jeden Fall.

 

[Loftone]

Ich hab auch einen Zoom H4N und bin überrascht von der Quali die dir damit gelungen ist. Beim H4N stört mich das Grundrauschen, was bei dir scheinbar nicht auftritt, vielleicht ein besseres Modell ? Allerdings nutze ich nur das onboard Mic für Fieldrecording und nicht die XLR/Line-Eingänge. Du kannst ja einfach mal damit irgendwas an Text aufnehmen. Ich halte es immer für wichtig zur Bewertung von Kompressoren diverse Signaltypen durch zu blasen.
Es ist vollkommen logisch das mit zunehmden Eingangspegel die Nadel heftiger ausschlägt. Das liegt an den bereits eingestelltem Threshold und sonstigen Werten. Ich würde nicht soweit gehen, dass es den Idealpegel der Zuführung gibt.
Wenn ich das Thema Mastering anpacke dann habe ich schon beim Mixen dafür gesorgt, dass der Master-Output bei ca -0.2 liegt. Als ich einst das gewerbliche Studio hatte, haben mich Files erreicht, die weit drunter waren und dennoch arbeitsfähig. Kritisch wird es dann, wenn die vorliegenden Aufnahmen nicht digital erzeugt wurden, dann verstärkt man auch das Grundrauschen. Gewiss ist, dass dein Kompressor für die Art von Mukke wie du sie machst geschaffen wurde. Hätte auch gern einen.

 

[Gel Mitglieder 16064]

Meine Fragen Hierzu wären:
1. Welche Aufnahme gefällt euch am beste, bzw. wie würdet Ihr den Klanglichen Unterschied bewerten?
(mir ist hierbei aufgefallen, die Plug In Variante verzerrt bei höheren Pegeln sehr schnell)

2. Würdet Ihr den Limiter des Neves mit am Ende der Kette einbauen?

3. würde man die Unterschiede zwischen beiden besser bemerken, wenn ich eine
Voll instrumentaliesierte Aufnahme (Bass, Drums, etc.) hätte?

1. Die Plugin Variante klingt für mich besser. Kompakter, kontrollierter.

2. Niemals.

3. Auf jeden Fall.

whoooot ? Jetzt mal ernsthaft... das hört man doch überdeutlich, dass der Neve einiges mehr rausholt aus dem Material. Das liegt aber auch daran, dass die Signale glaube ich eh schon recht dry waren...

Ich kann ohne Hardware und Plugins jedenfalls nicht mehr mischen HW fürs Grobe bei (nach) Aufnahme für einen ersten Print in die richtige Richtung und SW für die Feinheiten im Mix...

 

[muffy]

Es ist wie so oft Geschmackssache. Ich denke, ich stehe auf die bräsigen digitalen Kompressoren, deswegen kann ich vielleicht auch mit den Acustica Komps (außer Ely Rey) nicht viel anfangen.

 

[Loftone]

Es ist wie so oft Geschmackssache. Ich denke, ich stehe auf die bräsigen digitalen Kompressoren, deswegen kann ich vielleicht auch mit den Acustica Komps (außer Ely Rey) nicht viel anfangen.

Alles ist geschmacksache, stell dir vor alle würden nur Hella von Sinnen geil finden. Ich bin zwar begeistert von den Möglichkeiten der Plugins besonders EQ´s, aber wenn es um den Klang geht, dann geht für mich nichts über analoges Gear, selbst digitale Hardware am Beispiel von Eventide FX, Lexicon und Co.
Der Vorteil bei den plugs, keine üble Stromrechnung, Wartung und ausufernde Anschafftungskosten, Platz und je nach Quelle sogar gratis . Was micht ärgert, sind die marketingmässigen Ausführungen, die man gerne glauben mag. Was man nicht kennt, kann man nicht vermissen !
Am Ende fragt keiner der Endkonsumenten wie was gemacht wurde also keep rocking !

 

[muffy]

Was man nicht kennt, kann man nicht vermissen !

Ich hatte ein paar HW-Buskompressoren (testweise) im Einsatz: FMR RNC, ja ganz süss, Tegeler Creme - totale Grotte, sorry. Thermionic Phoenix - smooth, elegant, aber für meinen verdorbenen Digitalgeschmack zu wenig zackig, Elysia Xpressor - sehr transparente Kompression, fast ultralightkondomhaft unfühlbar, also sinnlos dafür 1G zu droppen und zum gutes Letzt den SSL G in der 500er Variante. Fand ich gut, aber den von UAD fand ich im direkten Vergleich genau so gut, daher: warum also 1,8k hinlegen?

Das soll bitte keine HW / SW Nummer werden, aber nur damit du weisst, wo mein Haus wohnt.^^

 

[Loftone]

Was man nicht kennt, kann man nicht vermissen !

Ich hatte ein paar HW-Buskompressoren (testweise) im Einsatz: FMR RNC, ja ganz süss, Tegeler Creme - totale Grotte, sorry. Thermionic Phoenix - smooth, elegant, aber für meinen verdorbenen Digitalgeschmack zu wenig zackig, Elysia Xpressor - sehr transparente Kompression, fast ultralightkondomhaft unfühlbar, also sinnlos dafür 1G zu droppen und zum gutes Letzt den SSL G in der 500er Variante. Fand ich gut, aber den von UAD fand ich im direkten Vergleich genau so gut, daher: warum also 1,8k hinlegen?

Das soll bitte keine HW / SW Nummer werden, aber nur damit du weisst, wo mein Haus wohnt.^^

Es geht in keinster Weise um Bashing. Bei analogen Kram zählt für mich die Färbung. Ich hatte zwar mal einen SSL Buskomp, den habe ich vertikkt wegen der Sterilität heute bereue ich das zutiefst. denn auch von dem ging als Hardware was aus, was ich damals nicht verstanden habe -Heute unbezahlbar. Viele sehen den heiligen Grahl in Röhrentechnik, dies kann ich zwar unterstreichen aber auch da hatte ich Geräte wo die besagte Weichzeichnung Wärme null vorhanden war. Daher erlaubt was gefällt, wie auch immer das aussehen mag. Bezüglich Tegeler sind diese für mich eine Marketingagentur auf Seelenfängerei. Die haben aktuell ein Hallgerät, was mich an nen Dynacord DRP 20 gekreuzt mit Art VLA Röhrenschaltung erinnert. Nett zu lesen
aber für den Preis kann man beides sogar günstiger haben mit mehr Vielfalt was den Einsatz angebelangt. Aktuell suche ich immer nach Geräten aus den Vorinternetära, die für nen schmalen Kurs zu haben sind und bei Griff ins Klo plus minus null verkaufbar sind. Auf Grund der Clonewars wird aber einiges schwer als tauglich zu ermitteln sein. Ich bin ein riesen Fan von Pulteq Tools, hab etliche auf Softbasis, aber dennoch bin ich von den Berhinger/Midas Klark Teknik Rufmördern mit dem EQP-KT schwer begeistert. Nicht alles was günstig ist ist scheiße aber fast alles was teuer ist ist es auch Wert.

 

[Gel Mitglieder 16064]

Es ist wie so oft Geschmackssache. Ich denke, ich stehe auf die bräsigen digitalen Kompressoren, deswegen kann ich vielleicht auch mit den Acustica Komps (außer Ely Rey) nicht viel anfangen.

Alles ist geschmacksache, stell dir vor alle würden nur Hella von Sinnen geil finden. Ich bin zwar begeistert von den Möglichkeiten der Plugins besonders EQ´s, aber wenn es um den Klang geht, dann geht für mich nichts über analoges Gear, selbst digitale Hardware am Beispiel von Eventide FX, Lexicon und Co.
Der Vorteil bei den plugs, keine üble Stromrechnung, Wartung und ausufernde Anschafftungskosten, Platz und je nach Quelle sogar gratis . Was micht ärgert, sind die marketingmässigen Ausführungen, die man gerne glauben mag. Was man nicht kennt, kann man nicht vermissen !
Am Ende fragt keiner der Endkonsumenten wie was gemacht wurde also keep rocking !

Die Stromrechnung fällt aber kaum ins Gewicht, es sei denn man macht jeden Tag professionell im Studio rum...

Allein für eine Vocalchain ist Pre --> Eq ---> Comp / Comp schon allein fürs Feeling total wichtig Dann hat man direkt beim Einsingen den Sound.

An der Gitarre habe ich auch immer zwei Signale / Mics, die dann laufen in:
A - Pre + LC --> Pultec
B - Pre + LC --> 1073 EQ --> 2254

oder Bass:
D.I. --> Pre --> Pultec ---> 2254 --> Vari Mu

Und trotzdem braucht man dann noch Plugins im Mix fürs Finetuning... Ich denke beides braucht man einfach Hab gestern mal testweise mein Vocal Mic in die gute alte Rme UC gesteckt... also neee... eine vernünftige Kette macht schon deutlich mehr Spaß. Ich würde das Zeug schon arg vermissen... hab auch extra nicht soviel davon - nur 5 Geräte, die ich aber alle sehr viel nutze an unterschiedlichen Quellen.

 

[Loftone]

Heute zu Tage hat man einen gigantischen Vorteil. Man braucht einen Rechner, Soundcard und Speaker und evtl noch nen Mic und ein Instrument und schon kann man loslegen. Egal ob Hard- oder Software es sind Werkzeuge. Wer dies nicht versteht wird weder aus dem einen noch anderen was zaubern können. Was den Strom anbelangt kann ich dir nicht ganz zu stimmen. Ich hab 120 HE an Gear hängen, natürlich nie alles zeitgleich am leuchten so gibt es einiges, was erstmal 30 Minuten sinnlos vorgeheizt werden muss. Am Ende sind die Ausgaben für Strom fast so heftig wie bei einer Indoorplantage. Plugs als Feintunig sind brutal wichtig besonders Eqs

 

[Gel Mitglieder 16064]

Heute zu Tage hat man einen gigantischen Vorteil. Man braucht einen Rechner, Soundcard und Speaker und evtl noch nen Mic und ein Instrument und schon kann man loslegen. Egal ob Hard- oder Software es sind Werkzeuge. Wer dies nicht versteht wird weder aus dem einen noch anderen was zaubern können. Was den Strom anbelangt kann ich dir nicht ganz zu stimmen. Ich hab 120 HE an Gear hängen, natürlich nie alles zeitgleich am leuchten so gibt es einiges, was erstmal 30 Minuten sinnlos vorgeheizt werden muss. Am Ende sind die Ausgaben für Strom fast so heftig wie bei einer Indoorplantage. Plugs als Feintunig sind brutal wichtig besonders Eqs

Also mehr als 9 HE kriege ich nicht voll

Bei 120 HE wäre man ja Millionär...

oh Köln... also nach Corona komme ich mal vorbei die Racks besichtigen

 

[Loftone]

Willkommen, glaub mir meine Frau will mich dafür schlachten. Naja nicht alles was hängt ist teuer. Bin ein Fan von Gear aus den 80igern und drüber. Da vieles davon aus der Vorinternetära ist (somit weder in Foren noch Youtube zu finden ist, kann man manches zu 5-10% vom damaligen Neupreis abgreifen.