Konkurrenz zu Fabfilter Q3 - Kirchhoff EQ

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Ein neuer Stern am Himmel? Sieht schon mal gut aus, womöglich etwas zu viel (komplex) für einen EQ auf jeder Spur.
 
In den Tests die ich so mitbekommen habe, kam der echt super bei Weg. Bietet aber natürlich eine Menge, mal ein bisschen EQing ist da ja schon fast eine Unterforderung.
 
Auch wenn ich etwas Offtopic werde, da es ja um den Vergleich Fabfilter zu Kirchhoff (den ich auch sehr interessant finde)geht, möchte ich trotzdem noch den Konkurrent fürs kleine Budget in den Raum werfen, "Toneboosters EQ4". :)
 
Täusche ich mich oder ist der Kirchhoff EQ - trotz des Namens - Made in China?
 
Wieviel Kerne und Taktfrequenz brauchts denn um mit diesen Eqs 60-80 Spuren zu fahren das die Eqs nur 5 % last haben.
In dem Punkt sollten die 2 sich Massiv unterscheiden dazu noch preiswerter als der Fabfilter erst dann wäre das eine wirklich ernste Konkurrenz.
 
Melda bietet das Farbfilter Konkurrenzprodukt für umsonst an.
 
+ (für mich) vs ProQ: Attack und Release Einstellung für die dynamischen Bänder
 
Geht das da nicht (mit so super fitzeligen Schiebern?)
 
Also ich nutze ja immer den Frequency EQ direkt in Cubase. Da ich noch 10.5 nutze habe ich noch nicht mal den Frequency 2, der kann dann ja noch mehr.

Ansonsten macht der SpliceEQ von khz den es letztens umsonst dazu gab auch vieles.
melda hat ja auch richtig viele gute EQs.
und vor ein paar Monaten gabs ja auch noch den von Tokyo Dawn Labs für 9,99
 
Puh...
Ich bin, was Channel-EQs angeht, extrem wahllos und nehme was bei 1 noch nicht auf dem Baum ist.
Innerhalb Cubase den Channel-EQ oder Frequency.

Wenn ich mehr Gefühle entwickle, verwende ich Impulse, also IRs...

Im Mastering sieht es anders aus.
Aber seltenst habe ich Bedarf an einem akademischen EQ und/oder einer reverse engineering machine.

Von daher: No money from me... :)
 
Zum Fabfilter gibt es keine Konkurrenz :p
 
Gab es in der BEAT-Ausgabe 03 einen schönen Vergleichstest zwischen Fabfilter Pro Q3, Sonnox Claro, Eventide AudioSplit EQ und eben erwähnten Kirchhoff-EQ. Als Fazit stand da:
"Am ähnlichsten ist dem flexiblen FabFilter der Kirchhoff-EQ, der ganz knapp unser
„heimlicher Sieger“ ist. Er ist ein wahres CPU-Wunder mit extrem vielen Möglich-
keiten, wodurch er für Perfektionisten ein No-Brainer ist. Aber auch für den schnel-
len Gebrauch ist er übersichtlich genug. Wir sehen den Kirchhoff und den FabFil-
ter auf Augenhöhe. In einigen Bereichen, insbesondere dem Dynamic EQ hat der
Kirchhoff sogar die Nase vorne."

Also ruhig mal testen! ;-)
 
Also mich würde mal interessieren welche Kurven da genau Emuliiert werden? SSL, Neve ist ja offensichtlich aber der Rest? Steht ja nirgends was offizielles darüber.. Ich versuch mich grade mit dem Ding etwas anzufreunden und wunder mich
warum das Teil bisher nicht so gehyped wird wie der FF Pro Q3..
Das Prinzip finde ich schon nicht schlecht, da man z.B. sagen kann Low End ist SSL, Mittenband ist Neve, und Höhen GML oder Pultec etc..
 
Das gute am Kirchhoff EQ ist seine Genauigkeit. Er beherrscht Oversampling, hat eine Lookahead Funktion und hat dadurch, daß er technisch auf FFT Ebene arbeitet, eine sehr hohe Auflösung. Außerdem beinhaltet er fast alle Features, welche man sich von einem EQ wünscht (bis auf z.B. das Kippen der EQ Kurve per Tilt EQ Einstellung, sowie einen Slow Modus habe ich da noch nicht gefunden.). Als Dynamischer EQ beinhaltet er auch eine Menge verschiedenster Kompressoren. Mich interessiert der viel zu teure FabFilter EQ nicht.

Der Weiss EQ MP z.B. kann soetwas, wie das Kippen der EQ Kurve. Sonst finde ich den auch gut.

Wenn Du einen EQ suchst, welcher die Höhen extrem abbilden kann, dann schau Dir den Mäag EQ mit seinem 40 KHz HighShelf Band an
 

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