Klangtest mit Dune, Differenztoene?

[synthpark]

Ich hab den Verdacht, dass Dune zur Zeit der beste Softwaresynthesizer ist. Der CPUverbrauch ist sensationell gering und das Ding ist absolut aliasingfrei und man kann unglaublich fette "analoge" Sounds programmieren. Die haben das geschafft, was andere nicht geschafft haben. Einen superklingenden, sauberen Synth zu programmieren. Diva ist zwar toll, aber frisst CPU. Da kann ich 10 Dune-Instanzen aufmachen.

Jetzt aber zum Thema:

ich hab einen moll Dreiklang in sehr hoeher Lage erzeugt.

Wieso hoere ich tiefe unharmonische Toene? Das Spektrum ist sauber.
Wandler? NIchtlinearitaet in den Ohren? Meine Kopfhoerer?
Hoert das jemand?

EDIT: ok ich hab die Antwort: bloeder Thread, sorry Der HD 25 von Sennheiser verzerrt anscheindend den Hochtonbereich extrem. Der HD650 erzeugt diese Toene nicht.

 

[Realist]

Wieso hoere ich tiefe unharmonische Toene?

Ich hör grad gar nichts mehr.

Boah,was für fiese Töne...

Aber der Dune ist cool,nehm den die letzte Zeit auch gerne.

 

[clemenserwe]

Diva ist zwar toll, aber frisst CPU. Da kann ich 10 Dune-Instanzen aufmachen.

Ich wollte der Vollständigkeit halber noch mal darauf hinweisen:

Diva hat zwei Einstellmöglichkeiten für die Genauigkeit der Berechnung:
- Accuracy (in den Stufen draft, fast, great und divine) fürs "Live"-Spiel
- Offline Acc (in den Stufen same und best) für's offline-Rendern/Bouncen oder Freezen.

Im Fast-Modus kann ich schon die meisten Sachen einspielen. Dann freeze ich und mache mit dem nächsten Instrument weiter. Der Klangunterschied ist schon deutlich hörbar und das "Spielerlebnis" ist nicht das gleiche - aber man kann es in den Griff kriegen.

Aber ich gebe zu, dass ich gern einen Rechner hätte, der fit für Diva (im Divine-Modus) ist.

Clemens

 

[synthpark]

... aber ich hatte schon Faelle erlebt, wo Diva selbst in den niedriegeren CPU Modi schon ordentlich was schluckt. Der Sound steht ausser Frage.

Gruesse