Job im Musikbusiness - wer braucht schon ein Studium!?

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flashbaxx

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Nachdem ich unzählige "schlaue" Bücher gelesen habe und mich mit netten Menschen aus dem Musikbusiness unterhalten habe bin ich zum Entschluß gekommen das man sowieso nur über Kontakte bzw. Networking ins Musikbusiness kommt, oder wie seht ihr das?

Wenn man nicht einen A & R von einem Plattenlabel kennt, den Bruder vom Produzent der neuesten Top10-Platte oder den Manager von xy dann hat man doch sowieso schlechte Karten. Oder habt ihr schonmal ne Stellenanzeige für einen Job bei nem Label in der Zeitung gesehen?

Wollte mich zwar für Musikbusiness bei der Popakademie bewerben, an die L4 in Berlin gehen oder Musik Management & Merchandising in den USA studieren aber so langsam kommen mir die Zweifel ob das auch der beste und sinnvollste Weg ist. Da Studium = teuerrrrrrrrr

Am besten ist doch immer noch: Im Plattenladen anfangen zu arbeiten (hab ja gehört alle A&R's und Konsorten haben da mal angefangen), in Clubs gehen wo Leute aus der Branche rumhängen und so mit Typen von Labels, Produzenten etc Kontakte zu knüpfen.

Man muss so viel Wissen über das anhäufen was man machen will, ja absolut! Egal ob man Produzent, A&R oder was auch immer sein will. Soviel DIY wie es nur geht und so kompetent werden in seinem Feld wie nur möglich, aber ist ein Studium wirklich DIE perfekte Lösung?

Es muss doch auch anders gehen...


PS: Falsche Forum... I know :D
 
sowieso nur über Kontakte bzw. Networking ins Musikbusiness kommt, oder wie seht ihr das?
du kommst in jede branche über kontakte besser rein, egal ob musik, elektrotechnik, verkäufer im supermarkt oder pfarrer.....kontakte sind immer ein grosser vorteil, ist doch allgemein gültig.

Am besten ist doch immer noch: Im Plattenladen anfangen zu arbeiten (hab ja gehört alle A&R's und Konsorten haben da mal angefangen), in Clubs gehen wo Leute aus der Branche rumhängen und so mit Typen von Labels, Produzenten etc Kontakte zu knüpfen.

genau - drehste einmal die Zeit zurück nach 1973, dann könnte das klar gehen:)
allerdings, im jahr 2005 muss ich dir sagen: in unserem kaff mit ca. 100.000 einwohnern gibt es keinen einzigen echten "plattenladen" mehr, sondern nur noch "müller", "kaufhof", "media markt" und konsorten. ok, wenn du die als "plattenläden" bezeichnest... ;)


aber ist ein Studium wirklich DIE perfekte Lösung?
ich weiss nicht, wie es in der deutschen musikbranche ist, aber in so ziemlich jeder anderen branche hast du leichtere einstiegschancen / bessere einstiegsgehälter, wenn du entspr. qualifiziert bist (FH / Uni-Studium z.B.). Ein quer eingestiegener Web-Entwickler wird in den seltensten Fällen so viel verdienen wie ein ausstudierter Informatiker mit Praxiserfahrung, der bei nem Betrieb anheuert...that's Germany. Aber wie's in der MusicBranche is weiss ich wie gesagt nicht. Ich kann mir allerdings gut vorstellen, dass die "bürokratischen Schwobeseckel" hier im Stuttgarter Umland als Tontechniker für das Stadttheater eher einen studierten Tontechniker mit entspr. Praxiserfahrung einstellen würden als jemanden, "der sich den Kruscht einfach selbst angelernt hat" und nichts vorzuweisen hat.
 
ein studium ist imho nicht zwingend notwendig, solange man die branche an sich schon halbwegs gut kennt. unser drummer arbeitet z.b. in einer booking agentur und macht artist betreuung, quasi die aufgabe eines promotion managers bei einer plattenfirma. wie ist er zu dem job gekommen? indem ich und er den agenturinhaber gekannt haben... anyways, wenn man gar keinen plan von der materie hat, kann man auch nur mit reinen beziehungen in der branche nicht wirklich bestehen.

lg
flox
 
Mein Wisch hat mir etwas mehr Selbstwertgefühl gegeben ...gebracht hat er trotzdem nix. Könnte mich genauso mit oder ohne bewerben ...und da sind wir schon beim Punkt: Bewerben? Wie uncool...

Naja ...is halt ne elitäre Branche die gern unter sich bleibt. Mach zwar auch schon seit 20 Jahren in irgendeiner Form Mucke, hab 2 Ausbildungen hinter mir und kenn mich einigermassen aus ...aber meine Leute hören halt eher Musik als dass sie welche machen ...also bin ich halt der anonyme Klingelputzer ...mit Wisch ...wenns jemanden interessiert... bin im übrigen auch besonders befähigt im Kabel halten und bedienen von div. Kaffeemaschinen...


...falls die schwer beschäftigten Damen und Herren sich eine keine Pause zur Steigerung der Kreativität bzgl. des neuen Whiskas Spots...


ach...egal...
 
Am besten ist doch immer noch: Im Plattenladen anfangen zu arbeiten (hab ja gehört alle A&R's und Konsorten haben da mal angefangen), in Clubs gehen wo Leute aus der Branche rumhängen und so mit Typen von Labels, Produzenten etc Kontakte zu knüpfen.
genau - drehste einmal die Zeit zurück nach 1973, dann könnte das klar gehen:)
allerdings, im jahr 2005 muss ich dir sagen: in unserem kaff mit ca. 100.000 einwohnern gibt es keinen einzigen echten "plattenladen" mehr, sondern nur noch "müller", "kaufhof", "media markt" und konsorten. ok, wenn du die als "plattenläden" bezeichnest... ;)

naja... plattenläden gibts noch genug "richtige", und vor allem über leute die dort arbeiten kriegen labels oft ihre infos, von wegen welche lokale band zur zeit viele platten verkauft oder was der neue scheiß ist.. um es mal im hiphop deutsch zu sagen
 
Es muss doch auch anders gehen...

jo, geht auch. hier mal das profil der neuen A&R managerins einer mir bekannten band, der in einer rock/metal band spielt:

- weiblich, blond, titten, 24, bwl studium
- keine ahnung was der unterschied zwischen einer gitarre und einem [g=118]bass[/g] ist
- sie haelt carey fuer die groesste saengerin aller zeiten
- sie glaubt mit einem auftritt bei "the dome" wuerde der grosse durchbruch kommen fuer eine rock metal band !!!
- sie ist die "flamme" vom neuen abteilungsleiter
- sie ist so dumm das sie nach dreimaliger wegbeschreibung und troz navigationssystem es nicht schafft die pizzaria zu finden
- sie hat einen schnappi-schluesselanhaenger
- sie hat sich auf die stelle "beworben" :lol: weil sie dachte das waere eine unterart von R&B :lol:.

und nun ?

jedenfalls, ich wuerde mal eher bei kleinen indie labels personelich vorsprechen, mal selbst ein bischen band betreuung und management machen und dann das als reverenz vorlegen. langsam kontakte aufbauen. denn sonst endest du irgendwo (wenn ueberhaupt) wo du im zweifelsfall voellig falsch bist, genauso wie das blondchen die auch voellig ueberfordert ist und kreuzungluecklich ist.
 
Weiss nicht wie das heute ist, aber vor ca. 15 Jahren war es so, dass Du ausschliesslich über Vitamin B an solche Jobs gekommen bist. War auch auf der SAE (Frankfurt) hat aber keine Sau interessiert...Jo, die öffentlich-rechtlichen haben nur Studierte genommen :nonono: :nonono: , aber da wollte ja auch kein Mensch hin...zumindest kein Rock ´n´Roller. Habe dann meinen damaligen Gitarrenlehrer zu seiner CD-Produktion ins Studio begleitet und konnte mich zumindest mal umsehen. Tja, und dann als Kabelträger, Futterbesorger, Kaffekocher und Arsch vom Dienst angefangen und hochgearbeitet...Dann bekommt man natürlich im Laufe der Zeit eigene Kontakte und so nimmt dann das Schicksal seinen Lauf....

Weiss aber nicht, wie es heute aussieht (habe die Branche gewechselt)....Da wir aber in einem Land leben, wo man für jeden Scheiss einen Schein oder sonstigen Nachweis brauch, könnte sich das ja geändert haben...

greetz
Borg
 
meine vorgänger haben alle recht:
das ist deckungsgleich mit anderen kreativen berufen (grafik, film, etc).
auch wenn wir in brd leben ist ein wisch in kreativen berufen fast ohne wert.
praktikum machen zig male, enttäuschungen sammeln (die sind auch für die erfahrungsbildung wichtig) und immer von vorne anfangen...
und man muss unterscheiden zwischen "center" und "crew"...
"center" bilden eben die kreative im wahrstem sinne des wortes, also die "macher" des produktes (musik, film, werbespot etc).
und kreativität studiert man nicht. entweder kannst du was oder kannst du nicht.
egal wo und was du studiert hast.
der welche haufe kohle für einen musik-produzent studium die kohle ausgibt, ist in meinen augen ein depp... wenn er aber schon als produzent kreativ tätig war oder ist, ist das was anderes-eben fortbildung...
"crew" sagt schon alles: ars, prs, tipsen, kabelträger und ärsche vom dienst... :D (nett gemeint)...
weapon hat schon eine typische "crew"-mitgliederin geschildert... sie ist ein symbol der wirtschaftliche stärke des unternehmens, so schön wie sie ist... und wenn die titten hängen, wird sie rausgeschmissen, egal ob sie studiert hat oder nicht...
hart aber wahr...
suche dir lieber eine andere branche aus...

vg
dia
 
Versuche doch ein eigenes Standbein in sachen Label... zu finden. Ich habe jetzt auch ein Label gegründet und mache dazu Booking und Promotion was auch recht gut läuft.
www.yourparadise-records.de.vu
 
- weiblich, blond, titten, 24, bwl studium

ein ex sony a&r hat mal zu mir gesagt: nicht umsonst sind 80% von den promotion manager und artist betreeuer jung und weiblich, wenn die bands zum großteil aus männer bestehen.

ich hab just in dem moment ein angebot erhalten nächste woche eine nummer zu recorden wo gareth jones als produzent fungiert - ich geh mal schnell aus dem fenster springen :eek:

lg
flox
 
diagnostix schrieb:
meine vorgänger haben alle recht:
das ist deckungsgleich mit anderen kreativen berufen (grafik, film, etc).
auch wenn wir in brd leben ist ein wisch in kreativen berufen fast ohne wert.
praktikum machen zig male, enttäuschungen sammeln (die sind auch für die erfahrungsbildung wichtig) und immer von vorne anfangen...

suche dir lieber eine andere branche aus...

denke das ist immer noch so... jedenfalls haben mir das die ein oder anderen leute bestätigt.

aber ne andere branche werd ich mir bestimmt nicht aussuchen

:nonono:
 
ein ex sony a&r hat mal zu mir gesagt: nicht umsonst sind 80% von den promotion manager und artist betreeuer jung und weiblich, wenn die bands zum großteil aus männer bestehen.

das waere ja nicht das problem - ich mein wer hat nicht gerne eine langbeinige blondine als a&r, problematisch wirds erst, wenn die band aber ihre "ansprechpartnerin" nicht ernst nehmen koennen, sich voellig unverstanden fuehlen, und die marschrichtungsvorschlaege soweit auseinandergehen das da eigentlich keine gemeinsame basis herscht, noch dass da von seiten der band das gefuehl ist, dass sie von jemanden betreut werden der weiss was "geht".
momentan siehts eher so aus dass die band das gefuehl hat, irgendwo in einer warteschleife zu stecken und dass ihre arbeit zunichte gemacht wird, weil da jemand verantwortlich ist, der voellig ueberfordert und im falschen bereich ist.

und dann ist schlimm.
und fuer mich auch, weil das heisst das es noch laenger dauert :-[] bis ich wieder eine cd bekomme in deren greets&thanks booklet ich erwaehnt werde. und das aergert so einen sammler wie mich natuerlich :)
:]->
 
WEAPON_X schrieb:
ein ex sony a&r hat mal zu mir gesagt: nicht umsonst sind 80% von den promotion manager und artist betreeuer jung und weiblich, wenn die bands zum großteil aus männer bestehen.

das waere ja nicht das problem - ich mein wer hat nicht gerne eine langbeinige blondine als a&r, problematisch wirds erst, wenn die band aber ihre "ansprechpartnerin" nicht ernst nehmen koennen, sich voellig unverstanden fuehlen, und die marschrichtungsvorschlaege soweit auseinandergehen das da eigentlich keine gemeinsame basis herscht, noch dass da von seiten der band das gefuehl ist, dass sie von jemanden betreut werden der weiss was "geht".
momentan siehts eher so aus dass die band das gefuehl hat, irgendwo in einer warteschleife zu stecken und dass ihre arbeit zunichte gemacht wird, weil da jemand verantwortlich ist, der voellig ueberfordert und im falschen bereich ist.

und dann ist schlimm.
und fuer mich auch, weil das heisst das es noch laenger dauert :-[] bis ich wieder eine cd bekomme in deren greets&thanks booklet ich erwaehnt werde. und das aergert so einen sammler wie mich natuerlich :)
:]->

die arme kann nichts dafür, dass es stockt... :D
egal wie sie sich ausgibt: sie hat fast null einfluss auf das geschehen...
sie sortiert die eingegangene post und cds, hört sich 30 cds am tag (wenn überhaupt), hält die bands per telefon "warm" und schmeisst ungeöffnet selbstgebrannte cds in der mülleimer... so kann es passieren dass eine cd beim a&r senior nur wegen schönen cover landet... ;)

vg
dia
 
Ich hoffe, die kocht nicht den Kaffee... ;) Ich werd gleich mal ne Demo-CD mit nem hübschen lila Blümchenmuster machen... *lol*

By the way... Ich würd mich gern mal bei dem Chef vorstellen... lange Haare hab ich auch. *ggg*

Greetz

Mike
 
mikesilence schrieb:
Ich hoffe, die kocht nicht den Kaffee... ;) Ich werd gleich mal ne Demo-CD mit nem hübschen lila Blümchenmuster machen... *lol*

By the way... Ich würd mich gern mal bei dem Chef vorstellen... lange Haare hab ich auch. *ggg*

Greetz

Mike

na ja, in der branche gibt es viele männer, wo du vielleicht eine chance hättest... :D

nichts für ungut,
dia
 
So war das zwar nicht gemeint, aber ich geh mal drauf ein:

Der Dieter von House Nation macht doch gar nix mehr... *lol* Aber der PEter aus Hamburg... zum Glück ist das weiiiiit weg... ;-)

Mike
 
Habe drei Jahre bei einer mittelgrossen Plattenfirma gearbeitet. Dort waren die A&R-Vorzimmerdamen keine BWL Studentinnen, sondern Bürokaufkraft-Azubinen!! Die männlichen A&Rs und die meisten der männlichen Leute, die in irgendeiner Form mit Künstlerbetreuung zutun hatten, hatten offensichtlich irgendwelche Drogenprobleme... Es gab auch fähige Leute im Haus, auch auf hohem Posten (die sich trauten, auch mal im Sinne der Musik oder des Künstlers zu handeln)... allerdings keine Ar***kriecher, was sie leider nur sehr eingeschränkt handlungsfähig machte...

Fazit: Ich fand die Zeit dort cool :D... Bin aber ob der Erkenntnis froh, dass ich mit meiner Musik niemals von solchen Leuten abhängig sein möchte!

Greez..............N!
 
So mal ein bisserl allgemeiner (Jobmäsig. Hat nichts mehr so mit Musik zu tun):

Ich bin der Meinung, daß ein Studium auch nicht mehr den sicheren Job bringt. Wenn man fertigstudiert hat, wie ich, dann bekommt man auch fast KEINEN JOB mehr (sprich jetzt besonders über Medizin, wo wir oft 3 Jahre warten damit wir anfangen können). Ich und viele meiner Kollegen arbeiten für Mindestgehalt in Lehrpraxen. Ca. 90% zahlen sogar noch unter der Hand, damit sie anfangen können. In einem österr. Krankenhaus verdient jede Putzfrau mehr (Stundenlohnmäsig). Wo liegt aber das Problem. Man braucht eben Praxis und Unis bilden nicht praxisnahe aus (man lernt nur Theorie). In D. wollte ein Architekt nun einen Praktikanten (auch ca. Mindestlohn), dieser sollte aber schon 5 Jahre Erfahrung haben :?.
Ein Kollege hat eine Ärztestelle nur bekommen, weil er auch nen Ing. hatte. Unsere Writschaft wird immer beklopfter :O. Mindestsens DDDr., 20 Jahre Jung und 40 Jahre Erfahrung. Alles unrealistisch. Ohne Vitamin B. (Beziehung) geht eh fast nichts mehr. Ich weiß nur: Irgendwas läuft falsch (Ich kann halt von der Medizinerseite sprechen)

http://www.zeit.de/2005/14/Titel_2fPraktikant_14
http://www.sueddeutsche.de

PS Und EU-Ausland ist auch nicht so einfach, wie jeder glauben mag ;)
http://www.bundesaerztekammer.de/30/Auslandsdienst/20FAQ/AbschaffungAIP.html
 
wird wohl jetzt doch nächstes jahr nach dem abi ein "Music Management and Merchandising" studium in den usa werden. will sowieso dort später leben/arbeiten, daher ist es wohl die bessere wahl als zur popakademie, deutsche POP, L-4, etc in deutschland zu gehen.
 
Also auch mal was aus dem Erfahrungskästchen von Frank :D

Habe vor 15 Jahren genau diesen Weg versucht und mich bei einigen Labels/Verlagen vorgestellt.

Meine Referenzen waren: Mit 12 angefangen Platten zu sammeln, mit 14 angefangen Musik zu machen, mit 16 angefangen, musikjournalistisch zu arbeiten.

Ich kannte mich bis zu diesem Zeitpunkt wirklich gut aus im Rock/Pop Bereich.

Die erste Frage die kam war jedoch: "Haste ein Studiumsabschluss, am besten in Richtung BWL oder so.
Hatte ich nicht.

Nun denn, der Rest ist Geschichte.

Darum sitze ich jetzt z.B. hier als frustrierter Möchtegern A&R Fritze rum und nerve meine Forumskollegen :D

Kann natürlich auch anders laufen, Glück und etwas Vitamin B. gehören wohl dazu.

Gruss Frank
 

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