IK 432 Mastering EQ

  • Ersteller Introsong
  • Erstellt am
Aus der analogen Welt kommend zunächst einmal ein Stereo Eq, der zudem sehr präzise, rauscharm und wenig phasenverschmierend ist. Also am besten jeder Eq deiner DAW. :)

Das Teil ist für die Füße, CPU Fresser, kann nichts was ein FF oder AirEQ nicht auch könnte.
 
Der Eq hier (bzw. sein Vorbild von Sontec) hat eine Flankensteilheit von bis zu 15 dB / Oct. das ist nicht gerade breit...
 
Kleinere Anhebungen/Senkungen, bestes Kanalmatching und sehr gerne gerasterte Potis und klanglich möglichst neutral.

Sowas ist natürlich im digitalen eher Eulen nach Athen tragen :)
 
Ich schrieb ja auch "meist" :) LM18 hat ja die anderen, vielleicht wichtigeren Merkmale die man oft bei einem Mastering EQ findet genannt.
 
Im Idealfall bietet ein Mastering EQ neben den genannten Eigenschaften auch eine gewisse Art von Glue, will heißen, ein Verschmelzen der einzelnen Spuren zu einem stimmigen ganzen. Und dafür habe ich für mich den RZ062 von Audified entdeckt, auch wenn dieser viell. wenig analytisch ist, und eher eine intuitive Herangehensweise bietet.
 
Hmmm.... das würde ich eher beim Summenkompressor verorten wollen. Die Industrie-Standards wie der Sontec hier oder Maselec sind clean wie es nur geht. Ggf bringen sie aber Transparenz und "3D", also diese Offenheit, die ein Track im Mastering noch erreicht.
 
Hmmm.... das würde ich eher beim Summenkompressor verorten wollen. Die Industrie-Standards wie der Sontec hier oder Maselec sind clean wie es nur geht. Ggf bringen sie aber Transparenz und "3D", also diese Offenheit, die ein Track im Mastering noch erreicht.


Das eine schließt das andere ja nicht aus. Der Weiss würd mich schon jucken, ist aber aktuell außerhalb meines Budgets. Ich war nur erstaunt, daß ich diesen Glue, den ich eigentlich nur von meinem ADL 600 Röhrenpreamp kenne, nun auch nativ habe. Auf Klassik hat das Wunder gewirkt, alles entspannter, wohliger, ohne muffeln, einfach nur schön.
 

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