I ASK OF YOU - 3.Versuch andere Technik - Mix & Mastering

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Hallo zusammen,

ich habe mich nun mit neuer Technik erneut an " I ask of you" gewagt.
Der neue Klang meiner Stimme gefällt mir ganz und gar nicht.
Ich bin mir sicher, dass Ihr da etwas machen könnt ? Dafür glaube ich, bekommt ihr diesmal kein Ohrenbluten :-D
Vielen Dank Euch und eine gute Nacht.
LG ... Dominique

Hier meine Dateien : https://we.tl/t-kjEKwBsIZs
 

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  • Beisipel.wav
    44,9 MB
Der neue Klang meiner Stimme gefällt mir ganz und gar nicht.
Du solltest Dich ernsthaft fragen, warum das so ist und die Wurzel des Problems anpacken. Das Ausgangsmaterial hat massive produktionstechnische Fehler. Da kann dann der Mischer - außer Schadensbegrenzung - auch nicht viel machen. Aber das ist sicher nicht Dein Anspruch. Ich würde Dir empfehlen, mal einen eigenen Thread zu Deiner Aufnahmequalität (etwa im Unterforum Musikproduktion o.ä.) zu eröffnen und neben so einem Audiofile Deine ganze Aufnahmekette (inkl. Bilder von Mikro, Raum, Aufnahmeposition, DAW-Einstellungen. kurzum von allem, was relevant sein kann) zu posten. Du verschwendest leider nur Deine Zeit weil so Deine Aufnahmen ggf. für die Katz sind. Und das müsste nicht sein.
 
Entone hat schon einige Gedanken aufgeschrieben. Das alles selbst umzusetzen erfordert - zugegen - einiges an Erfahrung und Zeit.

Warum holst du dir nicht "Verstärkung" mit ins Boot, vielleicht gibt es ja sogar in deiner Nähe ein paar Leute die diesbezüglich einiges an Erfahrung mitbringen.

Das wohl zielführendste dürfte sein:

1) Den Song erstmal instrumental arrangieren und vollständig umsetzen
=> dazu Hilfe von jemandem der so etwas schon öfters gemacht hat

2) Gesangsaufnahme in halbwegs passender räumlicher Umgebung mit brauchbarem Mikrofon und Vorverstärker ebenfalls mit jemandem der dich ein wenig anleitet und so etwas auch schon öfter mal gemacht hat. Man kann auch im Wohnzimmer oder im Keller etwas aufnehmen, wenn man weiß wie.

Bei deinem Gesangstake ist von zu intensivem Nahbesprechungseffekt bis hin zu einem viel zu hohen Raumanteil eines relativ kleinen und eher suboptimal klingenden Raumes für eines Gesangsaufnahme inklusive einer viel zu lauten Abhöre(vermutlich ohne Kopfhörer aufgenommen) alles mit am Start.

Erst wenn du dies ein wenig berücksichtigst lässt sich ein wenig das/dein Potential ausloten.

Ansonsten musst du meines Erachtens ein gewaltige Lernkurve durchlaufen(Du musst Songwriter, Produzent und Künstler in einer Person vereinen). Dass kann auch schnell zur Überforderung und damit zur Frustration führen.

Ich finde das Wichtigste sollte der Spaß an der Musik sein. Viele haben ja oft auch völlig falsche Erwartungen oder Vorstellungen oder die Hoffnung, schnell berühmt oder erfolgreich zu werden. Das ist leider ein sehr harter Knochen...

Soweit mal meine ersten Gedanken, viel Erfolg weiterhin...
 
Du solltest Dich ernsthaft fragen, warum das so ist und die Wurzel des Problems anpacken. Das Ausgangsmaterial hat massive produktionstechnische Fehler. Da kann dann der Mischer - außer Schadensbegrenzung - auch nicht viel machen. Aber das ist sicher nicht Dein Anspruch. Ich würde Dir empfehlen, mal einen eigenen Thread zu Deiner Aufnahmequalität (etwa im Unterforum Musikproduktion o.ä.) zu eröffnen und neben so einem Audiofile Deine ganze Aufnahmekette (inkl. Bilder von Mikro, Raum, Aufnahmeposition, DAW-Einstellungen. kurzum von allem, was relevant sein kann) zu posten. Du verschwendest leider nur Deine Zeit weil so Deine Aufnahmen ggf. für die Katz sind. Und das müsste nicht sein.
Ja danke. Das ist eine gute Idee. Werde ich gleich morgen mal machen
 
Entone hat schon einige Gedanken aufgeschrieben. Das alles selbst umzusetzen erfordert - zugegen - einiges an Erfahrung und Zeit.

Warum holst du dir nicht "Verstärkung" mit ins Boot, vielleicht gibt es ja sogar in deiner Nähe ein paar Leute die diesbezüglich einiges an Erfahrung mitbringen.

Das wohl zielführendste dürfte sein:

1) Den Song erstmal instrumental arrangieren und vollständig umsetzen
=> dazu Hilfe von jemandem der so etwas schon öfters gemacht hat

2) Gesangsaufnahme in halbwegs passender räumlicher Umgebung mit brauchbarem Mikrofon und Vorverstärker ebenfalls mit jemandem der dich ein wenig anleitet und so etwas auch schon öfter mal gemacht hat. Man kann auch im Wohnzimmer oder im Keller etwas aufnehmen, wenn man weiß wie.

Bei deinem Gesangstake ist von zu intensivem Nahbesprechungseffekt bis hin zu einem viel zu hohen Raumanteil eines relativ kleinen und eher suboptimal klingenden Raumes für eines Gesangsaufnahme inklusive einer viel zu lauten Abhöre(vermutlich ohne Kopfhörer aufgenommen) alles mit am Start.

Erst wenn du dies ein wenig berücksichtigst lässt sich ein wenig das/dein Potential ausloten.

Ansonsten musst du meines Erachtens ein gewaltige Lernkurve durchlaufen(Du musst Songwriter, Produzent und Künstler in einer Person vereinen). Dass kann auch schnell zur Überforderung und damit zur Frustration führen.

Ich finde das Wichtigste sollte der Spaß an der Musik sein. Viele haben ja oft auch völlig falsche Erwartungen oder Vorstellungen oder die Hoffnung, schnell berühmt oder erfolgreich zu werden. Das ist leider ein sehr harter Knochen...

Soweit mal meine ersten Gedanken, viel Erfolg weiterhin...
Vielen lieben Dank. Für mich ist Musik eher wie eine Therapie :) Ich danke dir für die vielen, für mich wertvollen Tipps. Ich nehme diese sehr ernst. Viele liebe Grüße an dich und auch dir viel Erfolg :)
 

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