Teestunde
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Die Arbeitstiere und Fleißmeisen unter euch können pünktlich zum Fest noch mit dieser Entschuldigung aufwarten. Vertonen müsst ihr euch den Text allerdings selber.
Für dich
(Strophe 1)
Ich hab wenig Zeit,
bin kaum für dich da.
Das Leben zu zweit
ist fast nicht mehr wahr.
Doch du hast Geduld
und machst mich nicht schlecht,
suchst niemals nach Schuld,
wirst nicht ungerecht.
(Strophe 2)
Wie oft ich versprach,
mit dir auszugehn
und dann mein Wort brach.
Du hast‘s eingesehn.
Du siehst Vieles ein.
Manchmal fürchte ich,
es hat nur den Schein
und du änderst dich.
(Refrain)
Ein Albtraum, dass ich dich verlier!
Was hast du schon von mir?
Lass ich die Arbeit einmal sein,
schlaf ich beim Fernsehn ein.
Nie polterst oder jammerst du.
Du deckst mich höchstens zu.
Wie selten hörst du mal den Satz
„Ich liebe dich, mein Schatz“.
(Bridge)
Wir waren ein Gespann.
Sind wir es immer noch?
Du schaust mich lange an
und sagst dann zärtlich „Doch!“
(Refrain 2x)
Ein Albtraum, dass ich dich verlier!
Was hast du schon von mir?
Lass ich die Arbeit einmal sein,
schlaf ich beim Fernsehn ein.
Nie polterst oder jammerst du.
Du deckst mich höchstens zu.
Wie selten hörst du mal den Satz
„Ich liebe dich, mein Schatz“.
Für dich
(Strophe 1)
Ich hab wenig Zeit,
bin kaum für dich da.
Das Leben zu zweit
ist fast nicht mehr wahr.
Doch du hast Geduld
und machst mich nicht schlecht,
suchst niemals nach Schuld,
wirst nicht ungerecht.
(Strophe 2)
Wie oft ich versprach,
mit dir auszugehn
und dann mein Wort brach.
Du hast‘s eingesehn.
Du siehst Vieles ein.
Manchmal fürchte ich,
es hat nur den Schein
und du änderst dich.
(Refrain)
Ein Albtraum, dass ich dich verlier!
Was hast du schon von mir?
Lass ich die Arbeit einmal sein,
schlaf ich beim Fernsehn ein.
Nie polterst oder jammerst du.
Du deckst mich höchstens zu.
Wie selten hörst du mal den Satz
„Ich liebe dich, mein Schatz“.
(Bridge)
Wir waren ein Gespann.
Sind wir es immer noch?
Du schaust mich lange an
und sagst dann zärtlich „Doch!“
(Refrain 2x)
Ein Albtraum, dass ich dich verlier!
Was hast du schon von mir?
Lass ich die Arbeit einmal sein,
schlaf ich beim Fernsehn ein.
Nie polterst oder jammerst du.
Du deckst mich höchstens zu.
Wie selten hörst du mal den Satz
„Ich liebe dich, mein Schatz“.