Fernstudium ILS Digitale Musikproduktion

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Hi,

ich bin derzeit am Überlegen was ich machen soll. Hatte mir erst SAE überlegt, ist mir aber wohl zu "technisch". Dann Fortbildung "Audio-Design" Dirk Möller in Hamburg. Ist aber schon sehr teuer und ich weiß nicht wie ich das alles finanzieren sollte. Bin derzeit als Sachbearbeiterin angestellt... wohne bei Nürnberg und da wäre das mit Hamburg nicht so einfach. Nun bin ich bei ILS auf das Fernstudium gekommen, wäre das evtl. was zum Einstieg??? Danke für Tipps...

liebe Grüße,
Ginger


Digitale Musikproduktion
Der PC als Tonstudio
Heute bietet bereits ein Standard-PC die technischen Voraussetzungen, um mit wenig Aufwand zu einem leistungsfähigen Tonstudio ausgebaut zu werden. Nutzen Sie die Methoden der digitalen Musikproduktion und des Sounddesigns, um Ihre kreativen Ideen umzusetzen – lernen Sie, wie ein professioneller Künstler zu arbeiten!

Sie erhalten von uns Software
Damit Sie im Lehrgang viele praktische Übungen machen können, liefern wir Ihnen die dafür benötigte Software von der Firma Steinberg gleich mit. Sie bekommen ohne Mehrkosten von uns den Audio-[g=32]MIDI[/g]-Sequenzer Cubasis [g=77]VST[/g], die Masteringsoftware WaveLab Lite und Pinnacle Studio LE geliefert.

Welche Voraussetzungen sollten Sie mitbringen?
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, weil der Lehrgang alle benötigten Grundlagen von Anfang an vermittelt. Sie müssen auch kein Musikinstrument beherrschen.

Damit Sie im Lehrgang auch praktisch üben können, brauchen Sie einen aktuellen PC mit CD-Brenner und MSWindows 98 SE oder neuer. Darüber hinaus benötigen Sie ein [g=32]MIDI[/g]-Keyboard bzw. einen Synthesizer mit Keyboard.

Zusätzlich ist es empfehlenswert, aber nicht unbedingt erforderlich, dass Sie ein [g=116]Mikrofon[/g], ein Mischpult und einen Internet-Zugang haben.


Bei Fachfragen hilft Ihr Fernlehrer
Wir unterstützen Sie beim Lernen und helfen bei Fachfragen weiter. Sie werden im gesamten Fernlehrgang durch Ihren Fernlehrer unterstützt und beraten. Sie können Ihren Fernlehrer per E-Mail, Post und auch per Telefon erreichen.

Zertifikat
Nach erfolgreichem Abschluss Ihres Lehrgangs erhalten Sie von uns als Nachweis Ihrer Qualifikation ein Zertifikat, dass Ihre Kenntnisse zur digitalen Musikproduktion bestätigt.

Gliederung des Lernstoffs
– Grundlagen der Akustik und Einführung in die Studiotechnik
– Dateimanagement mit MS Windows
– Arbeit mit Audiodateien in Cubasis [g=77]VST[/g] und WaveLab Lite
– Aufnahmetechniken
– Musiktheoretische Grundlagen
– Effektbearbeitung
– [g=32]MIDI[/g]-Anwendung und virtuelle Instrumente
– Erweiterte Harmonielehre und Arrangement
– Videobearbeitung und -vertonung mit Studio 8 LE
– Das Musikbusiness


Alles auf einen Blick


Digitale Musikproduktion

Teilnahmevoraussetzungen Keine
Zertifikat

Der erfolgreiche Abschluss des Lehrgangs wird mit unserem Zertifikat bestätigt.
Lehrgangsbeginn Jederzeit
Lehrgangsdauer 14 Monate, wobei Sie eine wöchentliche Arbeitszeit von ca. 9 Stunden benötigen, Sie können jedoch auch schneller vorgehen oder sich Zeit lassen; die vorgesehene Regelstudienzeit dürfen Sie um 9 Monate kostenlos überschreiten.
Umfang des Studienmaterials 15 Studienhefte; CDs mit Steinberg Cubasis [g=77]VST[/g],WaveLab Lite und Pinnacle Studio LE; CDs mit Übungsdateien.
Erforderliche Arbeitsmittel Aktuellen PC mit CD-Brenner und MS Windows 98 SE oder neuer. Zusätzlich ein [g=32]MIDI[/g]-Keyboard oder einen Synthesizer mit Keyboard.
Empfehlenswert sind darüber hinaus: [g=116]Mikrofon[/g], Mischpult und Internet-Zugang.
 
Hi Ginger,
spar dir das Geld bzw. inverstiere es besser in Programme, Bücher oder Workshops wie sie hier angeboten werden.
Habe mir das Programm auch schicken lassen, aber das scheint wirklich etwas für totale Anfänger zu sein. Das was da angeboten wird, habe ich mir alles schon selbst beigebracht. Die Programme sind abgespeckte Versionen die man teilweise in Heft CD's mitbekommt.
Gruß
Wolfgang
 
Hi und vielen Dank für die Antworten. Mh, dachte ich mir so ähnlich. Aber da ich im Grunde absoluter Anfänger bin und auch von der Technik her und so, wäre es vielleicht doch net mal sooo schlecht... naja, ich denk nochmal drüber nach.

Viele Grüße -

Eva
 
Ich würd auch sagen, kauf Dir für das Geld die Programme - geh die Anleitung durch und wenn Dir was unklar ist dann frag das Forum. Das einzige was Du dann nicht haben wirst ist nen Schein von der ILS, aber ehrlich gesagt kann man auf den auch verzichten - glaub wenn Du den irgendein Toning zeigst wird der eh nur lachen.
 
HI

wenn Du wirklich alle Basic Infos brauchst und sie mal kompakt lernen möchtest wäre vielleicht das hier das Richtige für Dich!
 
Hi,

... mh, so ähnlich dachte ich mir das mit Ils ja schon ... Werde mir das mit dem Workshop überlegen, hört sich gut an. Dankeschön!

Schönen Tag noch,
viele Grüße

Eva
 
hmmm war da auch am überlegen...aber wenn ich mir das selber zusammenforste is es wahrscheinlich besser im punkt geld un dem abschluss...wenn sich da wirklich alle krummlachen is es des wohl nich wert..

hmmmm...

gibts hier in der nähe bei mir (bayreuth, marktredwitz,weiden) irgendwo möglichkeiten workshops zu finden ? weis das vielleicht zufällig jemand ausm stehgreif ?


ich durchsuch natürlich auch das netz hier entsprechend..

grüße !!!
 
Ach zum Ohrgasmus : geh unbedingt mal auf http://www.delamar.tv/ - falls noch nicht geschehen.


da gibts spitzen videos un Gesprächsrunden zum anhören in welchen es komplett um die Musikproduktion geht....:

grundsätzliche Mischvorgehensweisen, Gesangsaufnahmen, Tipps von Experten usw................

bei so machen Sachen hast du innerhalb einer Stunde einiges an gutem verwertbarem Wissen

gesammelt....




Howdyhooo
 
Wirklich heftig, an keinem einzigen Lehrgang in Sachen Musikproduktion wird auch nur ein gutes Haar gelassen.
Der offensichtlich einzige Lohn für die kostenintensive Mühe: Man wird ausgelacht.
Gibt es denn wirklich kein edles Stück Papier, für das sich ein Studium lohnen würde?
Wir alle wollen doch etwas in der Hand halten?!
 
Wir alle wollen doch etwas in der Hand halten?!
Nimm eine Rolle Klopapier.
Du hast dann was in der Hand. Und der Effekt bleibt sich gleich zu gewissen Zertifikaten, wenn Du damit zum Vorstellungsgespräch kommst.

Es bleibst ja immer noch festzustellen, dassdas Papier, was Du in der Hand haben willst, auch einen Wert haben muss bei dem, bei dem Du Dich vorstellst. Wenn Du Dich als LKW-Fahrer bei einer Spedition bewirbst, und dabei mit einem Doktor-Titel winkst, wirst Du auch mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Teufel gejagt.
Das soll nicht heissen, dass Doktoren keine guten LKW-Fahrer sein können. Aber sie sind es halt nicht wegen ihres Doktorenzertifikats......
:D
 
wenn du wirklich was drüber wissen willst kannst es dir auch selber beibringen
learning by doing....
 
Es geht hier nicht um´s Lernen, es geht hier um ein edles Stück Papier.
 
"Wirklich heftig, an keinem einzigen Lehrgang in Sachen Musikproduktion wird auch nur ein gutes Haar gelassen.


Der offensichtlich einzige Lohn für die kostenintensive Mühe: Man wird ausgelacht.


Gibt es denn wirklich kein edles Stück Papier, für das sich ein Studium lohnen würde?


Wir alle wollen doch etwas in der Hand halten?!"

Die Hofa Kurse sind ganz gut, also haben auch einen guten Namen.
Ansonsten, ausgelacht wird keiner udn der, der lacht der weiß meist nicht mehr.
Warum macht man so einen Kurs? Eben weil man was in der Hand halten möchte, einen NAchweis darüber, dass man was erlernt hat.
Erzählen kann man viel " ich hab das Programm, ich hab das Buch gelesen, ich das dies und jedes"...
Aber ein Zertifikat, Abschluss oder was weiß ich, bescheinigt, dass ein gewisses Wissen erlernt und meist auch geprüft wurde, sprich man hat einen Nachweis darüber was man gemacht hat.

Wenn Leute hier über die verschiedenen Lehrgänge so herziehen hat das meist verschiedene Hintergründe. Z.B. Weil vielleicht wirklich jemand einen schlechten erwischt hat, die Erwartungshaltung als Absolvent zu hoch war (wie? ich dachte ich bin hinterher ein toller gefragter Tontechniker und alle kommen zu mir? Tja ist bei einem normalen Studium auch nicht anders, aber das verstehen manche wohl nicht), die Eigeninitiative fehlte (es wird nur das nötigste gemacht, dann ist klar, dass man nicht so viel daraus mitnehmen kann), der falsche Kurs gemacht wurde (wenn ich das ganze richtig professionell machen will dann mach ich vielleicht nicht unbeidingt einen Fernkurs, sondern eher ein Vollzeitstudium)

Ich kann nur mal für mich sprechen, ich hab den HOFA Kurs gemacht und war gut zufrieden. Der Grund warum ich mich hierfür entschieden habe, SAE, Deutsche Pop etc. wären mir zu umfangreich und teuer gewesen, weil ich das aus dem Hintergrund machte ein gewisses Grundwissen in dem Bereich zu erlangen. Da war ein Fernlehrgang genau richtig.
Hier galt aber auch, dass es unterschiedlich war was man mitnehmen kann.
Wer nur das nötigste macht, evtl. die Übungen auslässt nimmt nicht so viel mit wie jemand der die Skripte gewissenhaft durcharbeitet, die Übungen macht und dann noch versucht das gelernte mal in Eigenregie anzuwenden, also ein bisschen mehr macht als das mindeste. Dann kann man auch mehr mitnehmen.

Bücher kaufen und alles selbst beibringen geht zwar auch, man kommt auch weit, aber es fehlt einfach oft die stukturierte Anleitung, der Faden quasi.
Und man hat eben nichts handfestes vorzuweisen wenn man sich irgendwo bewerben will außer, dass man in die Bewerbung schreiben kann " ich habe diese und jene Kenntnisse"
 
Ihr habt bemerkt, dass ihr hier einen 5 Jahre alten Thread ausgegraben habt, ja?

Ok, is ja gut - ich wollt doch nur nachfragen.

Viel Spaß noch ;)
 
Schon richtig - das Thema "Ein Papier in der Hand halten wollen" ist aber - unabhängig von ILS - so aktuell wie eh und je..... :D
Auch die, "die nach uns kommen", scheinen von der Macht "des edlen Papiers" genauso fasziniert zu sein wie ihre Vorgänger.
 
Drum hab ich auch nicht zugemacht - hätte sich anders verhalten, wenns um den brandneuen Soundblaster AWE 32 gegangen wäre ;)
(okok, da hab ich mich jetzt um eine Dekade vertan, aber... )
 
(okok, da hab ich mich jetzt um eine Dekade vertan, aber... )
Wowowow...
Eine Decade?
War das nicht letztes Jahrtausend? :D

Aber davon abgesehen - war ne gute Karte, und die MIDI-Sounds - im Vergleich sowieso - echt ein Knaller.
Ach ja - und dann die AWE64......

Aber - ich lass das glaub besser... :D
Es ist dennoch scön, jemanden zu treffen, der die Verbindung zur Frühzeit nicht verloren hat. ;)
 

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