Endlich "echter" Musiker...

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gecko63

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...zumindest werde ich ab dem 31.05.05 Sehr viel mehr Zeit dafür haben... :(


Ich mag Western und nun habe ich sogar in einem mitgespielt.
Die Cowboymethoden, mit denen mir der arbeitnehmende Hals durchgeschnitten wurde, sind sehr amerikanisch.

Vielen Dank liebe Firma!

-Danke, dass ich drei Jahre für Euch im Aussendiesnt arbeiten durfte und die ganze Zeit für die Firma fakturieren konnte

-Danke, dass ihr mich am Freitag direkt vom Kunden ins Office zitiert habt um mich am letztmöglichen Tag des Monats rauszuschmeißen, so dass ich am Wochenende richtig Spaß hatte...

-Danke, dass ihr mir versichrert habt, wie leid es eucht tut, mich und vier weitere Mitarbeiter aus betriebsbegingten Gründen schweren Herzens gehen lassen zu müssen...

-Danke, dass ihr mich gebeten habt, meine Verpflichtungen bei dem Kunden, für den ich noch bis Ende Mai für euch tätig bin, noch wahrzunehemen, was ich selbstverständlich bejaht habe, weil man sich nun mal immer zweimal im Leben sieht...

-Danke, dass ihr, kaum dass die Kündigung ausgesprochen war, hinter meinem Rücken vorsorglich meinen Firmen Mailaccount und den Zugriff aufs Firmennetz gesperrt habt. Vertrauen ist etwas schönens...

-Danke, dass euer verschissener Vertrieb in den letzten Drei Jahren NICHT EINEN Neukunden an Land gezogen, sondern stattdessen, die Altkunden abgeleckt hat...

-Danke, liebe Geschäftsführung und liebe Consultants, dass ihr mit euren Audi A6 Quadros, den Glauben und die Hoffnung an den echten Kapitaliusmus aufrecht erhaltet...
 
ich wünsche Dir, dass Du reich und berühmt wirst und die Möglichkeit bekommst es denen zu zeigen. Kopf hoch, das Leben geht weiter und es sind einige hier die auch gerne mehr Zeit für die Musik hätten.

alles wird gut :)
 
hmm,
hast du nicht noch urlaub angesammelt?
wär jetzt ein guter zeitpunkt den aufzubrauchen...

... und dann gibts doch diesen tropischen schnupfen der mind. 30tage genesung braucht und vom facharzt gern bestätigt wird.
 
Hi,
mein Beleid Gecko, so was ist nicht schön. Aber vielleicht schaffst Du es ja die Zeit gut zu nutzen. Als ich vor ca. 10 Jahren in ner ähnlichen Situation gesteckt habe, habe ich das leider nicht geschafft :(
Aber Du packst das schon, sach ich mal so ;)
Grüße
Edgar
 
Hi Gecko,
tja, das ist wirklich Mist, so was!
Hatte sowas auch schon mitgemacht als Lehrling. Bin damals glücklich, mit sehrguter bestandener Prüfung, in Betrieb gestürmt und gestrahlt wie ein Honigkuchenpferd, damit der Chef dann sagt, "Sorry, aber wir übernehmen Dich nicht."
Das ist mehr wie ein Tiefschlag!
Aber vielleicht war es auch gut so! Denn die neue Chance hab ich genutzt!
Gut, das hilft Dir jetzt auch nicht weiter, aber ein Versuch war´s wert....... ;)

Gruß
Tom
 
Auch von mir herzliches Beileid! Ich hab ähnliches 2001 mitgemacht. Meine Kündigung aus "betrieblichen Gründen" bekam ich am 31.05. - der Geburtstag meiner Freundin. Zwei Wochen sind wir zusammen in die erste eigene Wohnung gezogen :(

Kopf hoch! Es geht auf jeden Fall irgendwie weiter. Häng Dich rein, schreib Bewerbungen, stehe den Personalern potentieller neuer Arbeitgeber auf die Füße. Du schaffst das!

Grüße,
Alsion
 
Dann haben sie Dich nicht verdient!


Zapp
 
tja... und manch einer fragt sich, warum unsere Wirtschaft zusammenbricht... Wir sollten eben doch alle ganz fix berühmte Musiker werden. Dann können wir das alles in schönster, arroganter Rock-Stark-Art "übersehen" und es uns gut gehen lassen ;)

Ein Hoooch auf all die Manager, Manager, Manager
Ein Hoooch auf all die Manager
Schmeißt uns doch raus! *sing*

kacke ist das!
 
Hi gecko63,

ich als chronisch Selbständiger kann zwar einerseits Deinen Groll nachvollziehen, möchte aber - ohne jetzt eine Flut von Flames auf mein virtuelles Haupt zu beschwören - kurz zeigen, daß es immer eine andere Sicht der Dinge gibt, so auch in diesem Fall. Again, ES IST ÄRGERLICH UND EXISTENZBEDROHLICH, aber hey, Du kannst Dich jetzt ein paar Jahre ausruhen, schöne Fortbildungen besuchen - und mußt nicht hungern. Gelinde ausgedrückt.

-Danke, dass ihr mir versichrert habt, wie leid es eucht tut, mich und vier weitere Mitarbeiter aus betriebsbegingten Gründen schweren Herzens gehen lassen zu müssen...
Nö, sie sollten lieber weiterhin Hunderttausende von Euros für euch ausgeben und die Existenz der gesamten Belegschaft aufs Spiel setzen.

-Danke, dass ihr, kaum dass die Kündigung ausgesprochen war, hinter meinem Rücken vorsorglich meinen Firmen Mailaccount und den Zugriff aufs Firmennetz gesperrt habt. Vertrauen ist etwas schönens...
Na wenigstens funktioniert in dieser Bude die Organisation und die Systemadministration... Der Anteil der Hacks, die von kürzlich entlassenen oder abgemahnten Mitarbeitern ausgeführt bzw. versucht werden, liegt im zweistelligen Prozentbereich. Noch Fragen?

-Danke, dass euer verschissener Vertrieb in den letzten Drei Jahren NICHT EINEN Neukunden an Land gezogen, sondern stattdessen, die Altkunden abgeleckt hat...
Du kannst das ja besser... Dann mach Dich doch selbständig und biete der Firma an, den Vertrieb zu feuern und die Tätigkeit Dir auf Erfolgsbasis zu übertragen. Ist doch ein sicherer Deal!

-Danke, dass ich drei Jahre für Euch im Aussendiesnt arbeiten durfte und die ganze Zeit für die Firma fakturieren konnte
Der Dank an dieser Stelle ist hoffentlich ernst gemeint, denn über vier Millionen Menschen in diesem Land durften in jenen Jahren nocht nicht einmal das...

-Danke, liebe Geschäftsführung und liebe Consultants, dass ihr mit euren Audi A6 Quadros, den Glauben und die Hoffnung an den echten Kapitaliusmus aufrecht erhaltet...
... und im Falle des eigenen ODER DEINEN Versagens unter Umständen mit ihrem Hintern haften ...

Liebe Grüße... und Kopf hoch! Sieh es doch so: Zehntausende von Leuten wie ich, die täglich ums Überleben kämpfen müssen, wären froh, ein Jahr bezahlte Pause machen zu können und endlich mal Musik zu machen. Soviel zum Kapitalismus.

CJ
 
Na da werd ich dann auch mal ein paar aufmunternde Worte loslassen:

Sehs als Chance (ich weiss, BWL-Gelaber). Ich war 2003 in der selben Situation. Das Ganze mit dem Arbeitsamt war schon ziemlich nervig, und dann diese Unsicherheit. Aber als das erste mal Geld vom Arbeitsamt gekommen ist wars dann auch OK. Ich hab schön brav weitergesucht und den Kopf nicht hängen lässt, dann wird das schon wieder. In der Zwischenzeit: siehs als Urlaub auf Staatskosten ohne gefilterte Luft. Vielleicht kriegst du ja einen genauso geilen Sommer wie ich bei meinem 3 Monte Urlaub. Kopf hoch.
 
Hallo gecko63,

ich war selbst in einer ähnlichen Situation ( Wer nicht???), bei mir ging damals die Firma Pleite. Ich habe dann die Not zur Tugend gemacht und wurde "richtiger" Musiker. Nebenbei mal hier und da gejobt, aber mit ging es gut, eben weil ich nicht einem Chef dabei zukucken musste wie er mit seinem Nagelneuen 7er BMW vom Hof brauste während die Leute 3 Monate kein Geld gesehen hatten :(
Achja, der Chef hatte kurze Zeit später eine neue Firma auf dem Namen seiner Frau und einen noch neueren BMW, während die Ex Belegschaft grösstenteils noch immer Arbeitslos war :(
 
@holgmann: bei der von mir oben angesprochenen Situation wars ähnlich. Die Firma ist pleite gegangen, na ja, nicht ganz, die gibts immer noch, aber wenn sie die Mitarbeiter behalten hätten, dann wären sie pleite gegangen ... ist halt für eine Firma nicht wirklich optimal, wenn man sich zu mindestend 85% auf einen einzelnen Kunden verläßt, noch dazu auf einen ziemlich launischen. Na ja, bei mir hats ein gutes Ende genommen und ich drücke @Gecko63 ganz doll die Daumen.
 
Vielen Dank für all die aufmunternden Worte.
Sicherlich werde ich den Kopf nicht in den Sand stecken, aber CJ, eines möchte ich Dir gern noch mal verdeutlichen. Lies mal ein bischen zwischen den Zeilen.

Dass eine betriebsbedingte Kündigung nichts ist, was man persönlich nehmen sollte, weiß ich sehr wohl. Es geht mir um die Art und Weise WIE!!
Dass sie mir den Account gesperrt haben (Was mittlerweile dank eines Anrufes von mir wieder rückgängig gemacht wurde) ist nicht das Problem, der Grund dafür ist mir klar, aber sie hätten Am Freitag so etwas sagen können wie "Seien Sie uns bitte nicht böse, wie haben schon schlechte Erfahrungen mit Kurzschlußreaktionen von ehemaligen Mitarbeitern gehabt. Wundern Sie sich bitte nicht, wenn sie ihren Account gesperrt vorfinden"
So kam ich mir vor wie ein Verbrecher... Wenn Du das nicht nachvollziehen kannst, tut mir das auch leid.

Des Weiteren ist mir klar, dass Du aus Deiner Sicht argumentierst, weil Du natürlich die Zustände in meiner Exfirma nicht kennst. Aber glaube mir, es gibt Leute, die der Firma weniger genützt haben und einfach die besseren Verbindungen haben.


Überleg mal, was da passiert ist:

Ich habe KEINE Ahnung, dass sich da was zusammengbraut hat, werde am Freitag mit 4 Anderen direkt vom Kunden in die Firma zitiert, werde reingerufen, mit meiner Kündigung konfrontiert und beim Verlassen der Firma ist bereits mein Account gesperrt. Und das alles ohne Vorwarnung an einem Freitag Vormittag.
In einer relativ kleinen Firma (40 Mitarbeiter) in der man seine Chefs kennt und sogar dutzt, ist das ein ziemlich krasses Verhalten.

...Übrigens, da ich seit 10 Jahren in der IT Dienstleistung bin, weiß ich sehr wohl was DIENSTLEISTUNG bedeutet. Ich bin am Freitag wieder zum Kunden gefahren, genauso wie ich jetzt gerade wieder da bin, um meinen Job zu machen.

Also kanzel mich bitte nicht so als meckenden Kerl ab, der sich mal an die eigene Nase fassen soll.
Der Ton macht die Musik und im Falle meiner Kündigung, war der zweifelsrei ziemlich disharmonisch.
Ich bin menschlich einfach enttäuscht.
 
Dass eine betriebsbedingte Kündigung nichts ist, was man persönlich nehmen sollte, weiß ich sehr wohl. Es geht mir um die Art und Weise WIE!!

Die "richtige" Art und Weise kommt aber wirklich sehr selten vor, habe ich mir sagen lassen. Und damit keiner denkt, ich würde hier von Dingen reden, von denen ich keine Ahnung habe, habe ich auch eine Geschichte:

<i>Ich habe drei Jahre lang als Externer für eine Firma gearbeitet, die in dieser Zeit von 8 auf fast 80 Mitarbeiter angewachsen ist. Wir haben uns blendend verstanden, geduzt, privat besucht etc. Und irgendwann kam der Vorstand zu mir und sagte: "Du hockst ja immerzu hier, es steht als zu vermuten, daß Dir, sobald sich dafür jemand interessieret, der Tatbestand der Scheinselbständigkeit nachgewiesen könnte. Das können wir uns aber als AG mit Börsenambitionen nicht leisten. Du hast also bis morgen zu üebrlegen, ob Du drin bist oder draußen".

So wurde ich im Dezember 1999 IT-Leiter dieses Weltunternehmens, mit ordentlichem Gehalt usw. Im März hat dieses Gehalt aufgehört auf meinem Konto einzugehen, genauso wie bei anderen Mitarbeitern. Im Juni habe ich meine studentischen Hilfskräfte entlassen (bzw. den Tochterfirmen angeboten, sie selbst zu bezahlen, was sie ablehnten). Dafür, daß ich dies - so auch aus Sicherheitsgründen - allen bekanntgab, wurde ich abgemahnt.

Ein anwaltlicher Brief brachte mir Ende Juni mein Gehalt von März bis Mai.

Den ganzen Juli habe ich kaum was anderes gemacht als Mitarbeiter und deren EDV-Tätigkeiten für den Big Boss auszuspionieren, Accounts 10x am Tag zu sperren und zu entsperren, und Security Logs zu lesen. Als ob es da was zu klauen gab.

Dann bot mir ein Freund an, zwei Wochen in Schweden als Kanuleiter für ihn zu fahren. Ich, mit vollem Urlaubsanspruch und abgelaufener Probezeit, ging zum Vorstand und sagte: Jungs, ich fahre für zwei Wochen weg. Ihr könnt mein halbes Gehalt behalten, zahlt ber die SV weiter. Ist es OK? Ja, war OK.

Zehn Tage später liege ich abends mit in der Pampa im Zelt und höre meine Mailbox ab. Die verkokste Stimme des Big Boss erklärt mir, daß cih entlassen sei, denn es sei ihm zu Ohren gekommen, ich hätte mich bei einem "Partnerunternehmen" beworben und "eine Menge Scheiße über sie erzählt". Ich rief am nächsten Morgen den Second Biggest Man an und sagte, ich komme am Montag zurück und würde gern den BigBoss und denjenigen, der solcherlei über mich verbreitet, dort treffen. Und dann gibt es entweder eine öffentliche Entschuldigung oder eine Kündigung meinerseits. Nun ja, Zweiteres war der Fall, wie sich alle denken können.</i>

Es ist eine Scheißwelt, und es gibt keine Geschäfte unter Freunden. Die glücklicheren Geschäftsleute wissen, wie man die Freundschaft für die Zeit des Miteinandergeschäftemachen abschirmt oder gar ausblendet (muß aber gegenseitig gehen).

Und wenn Du EDV machst und was drauf hast, wirst Du schon einen Job finden. Wenn nicht, machst Dich halt selbständig. Das Überbrückungsgeld reicht für die Leasingrate für einen 7er allemal ;-) Oder wir expandieren, wie schon lange vorgehabt, nach HH, und Du machst die Filiale...

LG

CJ
 
Hey Jungs, sowas ist immer betrüblich. In diesem Falle wars indes so, daß gecko ja nur seinem Frust Luft machen und Trost haben wollte, was ja nur allzu menschlich ist. Natürlich hat eine Sache immer verschiedene Seiten, aber jetzt noch drauf zu hauen war nicht die Intention, das macht er sicher selbst noch später genügend mit sich!

Ich selbst kenne locker mehr als 'ne ganze Handvoll Leute, die beide Seiten kennen. Und davon mal abgesehen: Als ich noch selbständig war und bis zu 20 Leute am Laufen hatte, saß ich auf der gegenüberliegenden Seite und jetzt, sitzt ich auf der anderen Seite in ähnlicher Situation. Was soll ich also sagen? Wie mein alter Herr Großvater schon sagte, der den Krieg mit mehreren schweren Kriegsverletzungen überlebte: "Jeder hat recht!"

Und das mit den "guten" EDV-Leuten ist auch man so eine Sache - kenne reihenweise echte EDV-Profis, die chronisch überbelastet und chronisch unterbezahlt sind, wenn sie denn überhaupt einen Job haben, ja so sieht das aus ... noch Fragen?

Shakehand und streichelt den Herrn Gecko, eine vom Aussterben bedrohte Tierart :D :D
 
@CJ: Ja, es ist eine Scheiß(arbeits)welt und ja, Du hast Recht, Arsch hoch und weiter...

Aber man muß sich auch mal auskotzen dürfen finde ich. Die Tatsache, dass Menschlichkeit im Busines nix zählt und auch keinen interessiert, muß man ja nicht stillschweigend und Gottergeben hinnehmen. Ich jedenfalls fühle mich jetzt schon mal besser.

btw. mir passiert das auch einfach nicht zum ersten Mal. 2000 habe ich mich abwerben lassen von einer IT Firma, für die ich 5 Jahre gearbeitet hatte, die aber kaum Perspektiven bot. Das war noch in den letzten Zügen des Booms, vor dem Zusammenbruch.
Die Firma, die mich eingestellt hat, war ein "Startup" und wollte groß ins ASP (Applikation Service Proividing) Geschäft einsteigen. Da hatte sogar Martin Varsavsky seine Finger im Spiel, der in Unternehmerkreisen, wohl recht bekannt und erfolgreich war. Die haben einen Glasfaserring quer durch Deutschland gelegt zwischen Hamburg und München. 32x155mbit Bandbreite. Tjor in zwei Jahren, haben die durch Mißwirtschaft 600.000.000 DM verbrannt (Ein Rechenzentrum in der Größe einer Jumbo Wartungshalle gebaut und mit Hardware bis unters Dach voll gestellt -OHNE Kunden zu haben usw.)
Ein Jahr später waren die Pleite und insolvent. Wir flogen alle raus (14 Tage Kündigungsfrist ohne Vorankündigung). Später kam raus, dass das Absicht war. Da hat Geld in großem Stil den Besitzter gewechselt. die Geschäftsftsführer haben ein Verfahren wegen verschleppter Insolvenz an den Hals bekommen, hat aber nix genützt, das Ged war weg und die Geschäftsführer auch. Konnte man alles prima bei dotcom.tod nachlesen seiner Zeit...
In meiner neuen Firma (Die ich nach vielen Bewerbungen und reichlich Eigeninitiative gefunden hatte ;) ) sah alles viel besser aus: Klein, adrett, sauber.... Wieder von vorn angefangen und etabliert. Bis Freitag....

Es ist einfach ermüdend WIEDER von vorne anzufangen. Aber muss ja, ne? :)

@Ansatheus: Jetzt hast Du Dich doch glatt dazwischengeschoben, während ich hier so vor mich hin formuliert habe :D
 
Also ich spekulier immer noch drauf, dass ichs diesmal ein paar Jahre bei einer Firma aushalte, wäre mal eine Abwechlung. *immernochdaumendrück*
 

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