einbindung/möglichkeiten von externen synths im seq.

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QuitLedieS

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Auf Gefahr hin, dass ich wegen XXXXXten gleichem poste gesteinigt werden ;) hab aber beim durchfliegen nix gesehn hab aber au ne lange nacht hinter mir! Also bitte seit gnädig *g*


1. Wie ist es z.B. beim Clavia Nord Modular oder Clavia Nord [g=211]Rack[/g], ich kann ja logischer weise [g=32]midi[/g] noten v Seq. (in meinem fall [g=540]logic[/g]) etc senden, was also bedeutet ich könnte theor. auch hüllkurven wie zB FilterCuttoff o ähn. im sequen. zeichnen kann!

2)Da ich mir gut vorstellen kann, dass es bei den beiden clavia noch nicht möglich sein wird CutOff/decay.... über den Seq regeln. Dann würde mich trotzdem intressieren wie acces es beim neuen VirusTI gelöst hat (der ja groß mit voller [g=77]vst[/g]/au support wirbt) das pottystellungen bei zB 3offenen VIRUS´s oder projektwechsel .... übernommen/mitgenommen werden??? Da er ja weder Motorfader oder endlosregler mit leuchtkranz oder ne LED die leuchtet wenn man potty auf Wert hat oder was halt sonst noch so üblich ist.
Kann ja nicht sein, das man erst ma 60 Pottys bei jedem wechsel auf position drehen soll, bzw, mit der kleinsten berührung den potty sonstwohin verstellt !?!?

Bin auch sehr dankbar über Meinungen/Erfahrungsberichte zu den beiden obigen clavia (Clavia Nord Modular, Clavia Nord [g=211]Rack[/g]) bzg EINBINDUNG UND WORKFLOW IM SEQ

Werde mich am Montag näher Informieren aber würde mich freuen wenn einer mir evtl. vorab ein paar infos hat!

Vielen Dank mal vorweg, Gn8
 
Ich steinige dich hiermit.

Die erste Frage ist eine Todsünde. Da wirds hier wieder mal krachen. Ich antworte: Ja. Zumindest im musikalisch interessanten Sinne. Und im Kontext eines Mixes nach Nutzung von Dingen wie einem Equalizer sowieso. Aber du wirst schon noch sehen, was du von der Frage hast ;)

Zur zweiten Frage:
Doch, das ist genau so. Wenn man n Poti ( <klugscheiss modus=elektrotechniker>von Potentiometer</klugscheiss> ) dreht, springt der Wert. Man kanns auch so einstellen, dass das Poti den Wert abholt, aber das ist tatsächlich das Prinzip. Das ist aber auch dann so, wenn man am Virus ein Preset ändert, hat also nicht wirklich mit TI zu tun - das gabs auch schon bei den älteren Viren ohne TI.

Erfahrungsberichte inwiefern? Wie die Integration funktioniert? Wie die Synths klingen? Was die so draufhaben?

mfg,
Mirko
 
Danke DIR ersmal für die schnelle antwort und den Stein ;)


XD dacht ich mir schon aber, aber so wurde es halt an mich geredet, und wollte es mit seinen worten wiedergeben! hätte auch schreiben vor und Nachteile Soft VS Hardware Synth [g=118]bass[/g]/lead/flächen im bereich minimal house/techno ! aber wollte bewusst so wiedergeben wie ichs gesagt bekommen habe! Hätt wohl besser 2 threads unter 2 nicks aufgemacht ;) Aber nehms se raus mit der hoffnung das dann der rest sinvoll beantwortet wird *g*

Mich Intressiert eigentl.hauptsächlich die clavia fragen, und da wieder hauptsächlich wegen einbindung in sequenzer und workflow (da ich wie gesagt bisher nur mit software synths schaff! deswegen steht oben auch der clavia modular da ich den empfohlen bekam und ihn für geeignet halte um ma mit tönen zu basteln/prob/lernen! Klanglich wurde er mir von mehreren seiten empfohlen wenn man mit umgehen kann, aber hab ihnleider selbst in natura nie gehört! Deswegen wäre eine nicht so optimale einbindung in den seq auch nicht allzu wild aber halt von Vorteil! und der modular schien mir für geeignet (ausserdem hab ich nen bekannten der ihn mir für günstig verkaufen würde, leider wohnt jener 400km weg und da kann ich halt net kurz ma guckn fahrn), den clavia lead hab ich mir no nicht genauer angeschaut aber denke auch nicht das der von den "kreativen" mögl. an denn modular rankommt.
Und ich wohl vom lern- und preis faktor mit dem moduar besser bedient bin!
 
deswegen steht oben auch der clavia modular da ich den empfohlen bekam und ihn für geeignet halte um ma mit tönen zu basteln/prob/lernen!

nur ein paar unstrukturierte gedanken zu dem thema:
- wenn es sich um den nm1 handelt, informiere dich vorher, ob du den editor auf deinem betriebssystem laufen lassen kannst.

- zum lernen ist das teil gut geeignet... fraglich (und die frage mußt du dir beantworten), ob du dieses wissen tatsächlich zum musizieren brauchst. es kann spaß machen, zwei stunden lang eine cowbell zu programmieren, anderen leuten ist das eher schnuppe, sie nehmen das sample und fertig.

in den minimal-sachen, die ich so kenne, wird eigentlich mit sehr einfachen sounds gearbeitet, das [g=7]patch[/g] macht dabei maximal 50% aus, mindestens ebenso wichtig ist die anschließende effektierung usw.
mathew jonson etwa werkelt bis auf effekte fast nur mit alten rolands, hauptsächlich sh101.

- du möchtest das gerät vom [g=70]sequencer[/g] aus steuern, um neue patches zu erstellen bist du auf den editor angewiesen... heißt, du machst alles am computer, die kiste neben dir liefert nur den sound.

- ich würde weniger die frage hard oder soft stellen, sondern: was finde ich (sowohl klanglich, als auch vom workflow her) an meiner gegenwärtigen situation suboptimal und wie kann ich das verbessern.
wenn man sich nicht absichtlich in den möglichkeiten limitieren will (mit einem nordlead 1/2) oder bewußt klangdesign und arrangieren voneinander trennen (nm) sehe ich keinen grund für so ein rotes kistchen.
persönlich würde ich z.b. die kombination ni massive und ordentlichen [g=32]midi[/g]-controller den genannten clavias jederzeit vorziehen... auch klanglich.
 

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