CoolEditPro und t.Bone

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goldi

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Hi Leute. Grüße aus Österreich. Bin neu hier im Forum und möchte euch gerne etwas fragen. Wir wollen in unserer Band gerne ein kleines Demo aufnehmen und könnten als Programm unter anderem die CoolEditPro 2.0 Variante oder eine Cuebase-Variante herbekommen. Mit welcher sollte man den arbeiten. Vor allem über CoolEdit habe ich hier im Forum nicht viel lesen können (Liegt viell. daran, daß es aufgekauft wurde). Außerdem würde ich gerne wissen, welche mikros ihr empfehlt. 2 Kollegen von mir haben gemeint, wir sollte uns bei t.bone umschauen. Da soll das Preis-Leistungs-Verhältnis recht gut sein. Danke für eure jetzige (und zukünftige :-D) Hilfe für einen absoluten Homerecording-Anfänger. Greets. Goldi
 
hi,

das liegt daran das cool edit nicht übersetzt werden durfte und es gibt nur eine englische variante aber die hat es in sich ;-),

vor über zehn jahren habe ich mit cubas gearbeitet bis ich über cool edit pro (damals eine empfehlung eines studenten aus witchita falls) gestolpert bin, habe es getestet und cubase ersatzlos gestrichen und zwar aus dem grund, die bedienung des proggs ist intuitiver, der editor ist mächtiger, die effekte brillianter und überhaupt von der konzeption her wesentlich durchdachter als cubase.

nun zu den unterschieden:
kein [g=77]vst[/g] support, kein [g=12]asio[/g] support, keine softwaresynths, mittlerweile ist der [g=77]vst[/g] support und softwaresynths mit adobe audition version 1.5 implementiert worden bloss vermisst habe ich die sächelchen nie, weil ich sie nicht benötige (hardwaresynths), [g=77]vst[/g] plugs sind auch unnötig, die effekte,eqs, etc... sind fest im progg integriert (mittlerweile fast an die fünfzig).

zum fehlenden [g=12]asio[/g] support:

ist kein problem mehr, da die zur zeit erhältliche hardware schnell genug ist um mehrspurrecording ohne [g=12]asio[/g] zu verwirklichen.
das heisst nix anderes als, hast du ein schnelles system benötigst du kein [g=12]asio[/g]. mittlerweile sind alle systeme schnell genug( vor zehn jahren musste ich umrüsten auf scsi bei mehr als 4 spuren :-D ).

nichtsdestotrotz würde ich beide programme testen.

zu den mics:

t-bone kenne ich nicht, bei mics verlasse ich mich auf akg, ich schaue da weder nach links noch nach rechts. bei kopfhören im übrigen auch.

als änfänger zu empfehlen.
akg c 1000 mk3
akg d 770
das sind die beiden allroundtalente von akg,
hast du gitarren amps vieleicht noch das
akg d 440.

hinweis:
es gibt keine mic hersteller die keine guten mics ab einem gewissen preis anbieten. die unterscheiden sich nur noch in den frequenzgängen, kennt man den Frequenzgang eines mics (z.b. neuman u 87) kann diese kennlinie bei der aufnahme simuliert werden.


gruß:pint:


Ps: das unterschiedliche mics unterschiedlich stark rauschen weiss ich, ist aber mittlerweile auch kein problem mehr (noiseprint).
 
kennt man den Frequenzgang eines mics (z.b. neuman u 87) kann diese kennlinie bei der aufnahme simuliert werden.kennt man den Frequenzgang eines mics (z.b. neuman u 87) kann diese kennlinie bei der aufnahme simuliert werden.


das entscheidende wort fehlt leider: theoretisch. ich glaube wir haben das thema schon oft genug durchgekaut, man benötigt hierbei wirklich schon ein mikro, das eine hohe impulstreue und hohes auflösungsvermögen besitzt, ein micro-modeller wird aber trotzdem nicht exakt wie das besagte mikro klingen.

lg
flox
 
hi,

aber wer hört den ganz kleinen unterschied ausser die hersteller selber?
im wort simulieren steckt eigentlich schon drin das es nicht 100 % ig möglich ist.

gruß:pint:
 
aber wer hört den ganz kleinen unterschied ausser die hersteller selber?

schon klar, ich les halt nur nicht gern wenn man "newbies" antwortet, man könne mit einem programm, jedes x-beliebige mikro simulieren.

lg
flox
 
hi,


ich muss das mit dem simulieren etwas präzisieren, wenn jemand nun glaubt mit einem 50 € mikro ein neumann u 89 für 3000 € simulieren zu können ist auf dem holzweg, das mic muss schon in etwa in der gleichen liga spielen mit dem simuliert wird.

das war ein bisschen missverständlich ausgedrückt!


gruß :pint:
 
um mal wieder auf cool edit pro zurückzukommen, arbeite selber damit (adobe audition 1.0) und bin rundum glücklich. seit version 1.5 gibs das nette progie nu auch in deutscher sprache und wie schon weiter oben erwähnt gibbet nu auch [g=77]vst[/g] support. fallst du eine ältere version benutzten willst (wegen anschaffungskosten) kannst du dir den dx wrapper (firma fällt mir grad nich ein, sry) saugen, ist ein nettes direct-x [g=8]plugin[/g] (die funzen z.b.) womit man [g=77]vst[/g] plugins einbinden kann und is als freeware version zu haben, wobei jedoch nur 1 [g=77]vst[/g] plug eingebunden werden kann, oder als kaufversion, wobei man mehre gleichzeitig einbinden kann.

ansonsten ist die bedienung ziemlich leicht verständlich und musst dich auch nich so einarbeiten wie z.b. in cubase oder logic.

gruß

lessi
 
Hi Leute. Cool, daß ihr mir antwortet. Interessant, daß über CoolEditPro so wenig im Forum zu finden ist, denn wie ich hier lesen konnte, ist die neuere Verison von Adobe nun auch auf Deutsch zu bekommen und im Internet gibt es anscheinend schon sehr starke Verfechter von diesem Programm. Viell. war das Englisch bisher wirklich der Grund. Wir selbst werden mit einer älteren Version (2.0) arbeiten (Eben Studenten, wo es an Geld meist mangelt :-D) . Konnte dort auch einen "directX" finden. Über einen [g=77]VST[/g] konnte ich bisher nichts lesen (Auch nichts im englischen Handbuch vom Internet). Muß dann wohl von im Netz ein bisserl rumsuchen, ob ich so was finde. Viell. könnt ihr mir ja den Link für diesen [g=8]PlugIn[/g] schicken. Wäre super.
Was die Mikros betrifft, habe ich noch mal mit einem Bekannten gesprochen und der hat gemeint, daß es nicht unbedingt so wichtig ist, wie die Firma heißt. Man sollte nur über sein Mikro Bescheid wissen. Er hat auch gesagt, daß er durchaus mit "schlechteren" Mikros arbeite, da es doch Situationen gibt, wo das ein oder andere Mikro zum Bsp. zu der ein oder anderen Stimme einfach gut paßt => Grundgedanke seiner Aussage: Probieren geht über Studieren. Einfach ausprobieren und anhören. Es kann auch mal ein schlechteres Mikro oder Instrument das Richtige sein. Wie seht ihr das? Servus. Goldi

http://www.alfors.com/Ruzne/cep2man.pdf
 
hi,

was heisst denn schlechtere mics?

9 € karstadt ware?

wie gesagt ab einem gewissen betrag kann jedes mic benutzt werden egal von welchem hersteller.

cool edit pro ist uneingeschränkt zu empfehlen, adobe audition nicht.

beispiel: versuch mal die verlustleistung deines aufnahmeequipments zu ermitteln, wird vieleicht noch klappen, aber dann es auf dein audiomaterial anzuwenden, dann streikt adobe audition (mit cool edit pro kein problem)... es passiert nix, ausserdem sind die windows media 9 funktionen stark eingeschränkt worden.

audition hat nix wirklich wichtiges gegenüber cep integriert, nur ist es doppelt so teuer( ich habe für ne vollversion 300 DM bezahlt, nun knöppen sie einem 350 € ab).

ausserdem disqualifizieren die burschen sich selber, die machen tatsächlich werbung für einen vocal- und instrumental remover, obwohl jeder weiss das das nicht geht.

bei cep findest du ihn bei Effects -> [g=190]channel[/g] mixer -> preset vocal cut nur beworben wurde der blödsinn nicht, hihi.

meiner meinung nach hätten sie einen echten drei punkt [g=47]crossfade[/g] editor einbauen sollen und 40 bit support.

vieleicht wird das ja noch!


gruß :pint:
 
hi goldi,

hab nochma nachgeschaut, hier is der link fürs [g=8]plugin[/g]:

http://www.spinaudio.com/products.php?id=33

auf der seite gibbet dann auch die pro version, kostet dann aber 35€. und damit du noch nen pa [g=77]vst[/g] plugs hast:

http://www.kvr-[g=77]vst[/g].com/

hoff ich konnt dir helfen

gruß

lessi
 
Hi Lessi.

Vielen Dank für das Raussuchen der Links. Werde ich mir dann morgen in Ruhe anschauen. Für heute scho wos ausgmocht :). Schiane Griaße aus´m Tirola-landl, gell. Servus. Goldi
 

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