brauche ein gutes stimmgerät>empfehlungen?

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FIXXXER

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hallo liebe guitarreros und bassorerros,

ich habe hier einen KORG CA30
und ein IBANEZ MU30
tuner.

die dinger sind irgendwie komisch, wenn ich eine saite anspiele und sie sofort dämpfe reagiert das stimmgerät nach ca. 3 sekunjden so als würde der ton immer noch bestehen.
oft ist es auch so das die digitale nadel einfach gar nicht reagiert.
die teile haben also sehr sehr schlechte reaktionszeiten. der zeiger ist leider immer am wackeln er steht nie an einer stelle, da ssollte er abe rmeiner meinung nach, wenn die saite korrekt gestimmt ist, sollte der zeiger in der mitte bleiben und nicht hn und her springen.

ich habe mich jetzt dazu entshclossen mit was
besseres zu kaufen, womit ich hoffentlich nicht
so einen stress haben werde.

wa ssollt eein guter tuner kosten,
muss man unbedingt 90€ ausgeben zb. für so etwas:

TUNER



mfg
Torn
 
Am liebsten sind mir immer noch Stimmgeräte mit einer richtigen Nadel. Wirklich billiger sind da dann aber nur diese Fender-Teile, hab ich aber noch nicht ausprobiert und weiß nicht was die taugen. Ich hab das Boss TU-15 und bin eigentlich sehr zufrieden, evtl. wäre auch das Korg GT120 interessant, zumindest wirkt die Anzeige sehr groß.
Oder Du suchst mal auf Ebay, ob jemand ein vernünftiges altes loswerden will...
 
hey,

das tu-15 habe ich auch im visier.
treten dabei auch die selben phänomene auf wie oben beschrieben, ich weis ja leider nicht ob es an den billigen dingern liegt, oder ob das normal ist.

mfg
Torn
 
Grüße.


hehehe, ich hab noch nie mit nem stimmgerät gearbeitet, bei dem die nadel (egal ob echte nadel oder lichtpünktchen) tatsächlich mal stillsteht. gibts sowas? ich komm jedenfalls auch mit zitternadel ganz gut zurecht. ;)


Der Gruß

Griffin
 
Hallo tsammen,

also ich kann dieses hier empfehlen habe es seit über 2 jahren und bin sehr zufrieden mit dem gerät.

guckst du

mfg deathbringer
 
ok, festhalten und tief durchschnaufen - aber nach langem suchen und testen habe ich mich persoenlich auf das strobostomp eingeschossen und bin sehr zufrieden. vorallem weil entlich die anzeige und das hoeren uebereinstimmt.

gute und korrekte stimmung ist elementar wichtig, nur ein paar cent abweichungen koennen aus einem kleinen boomerang einen ausgewachsenen kampftornado im angriffsflug machen, v.a wenns um doppeln und overdubs geht.

solide und sehr gut, 100% verlaesslich und was fuers leben:
https://www.thomann.de/de/peterson_vss2_strobo_stomp_2.htm

alternative die gut ist:
der schon genannte korg [g=211]rack[/g] tuner
 
Hi,

Peterson Strobe und Ruhe ist.

Ein bisschen realistischer innerhalb des Budgets und eine gute Live Alternative ist das Korg DT-10.


Frank
 
Also mein alter Korg AT-1 ist auch tierisch am Rumwackeln.
Das hat mich aber nie gestört, da ich ein Stimmgerät eh nur zum grob durchstimmen benutze. Danach stimme ich grundsätzlich nach Gehör.

Wenn ich eines für Live bräuchte würde ich wohl zu einem Racktuner greifen. Einfach weil er sich besser ablesen lässt. Fürs Homerecording gibts ja aber auch prima Software-Alternativen.
 
TheOutlawTorn schrieb: treten dabei auch die selben phänomene auf wie oben beschrieben, ich weis ja leider nicht ob es an den billigen dingern liegt, oder ob das normal ist.

Ein bisserl Rumzittern ist normal, beim TU-15 hab ich aber deutlich weniger Probleme mit der Nadelanzeige als früher an meinem Korg DTR-2 oder diesen kleinen LCD-Teilen. Und für live mal schnell nachstimmen reicht mir das integrierte Teil im G-Major.
 
Nachdem ich beim letzten Gig mit meiner ersten Band mein Korg GT-1 verloren hab (jammerschade) hab ich mir ein paar Jahre später bei eBay ein Korg GT-2 geschossen. Rumwackelnde Nadeln hab ich noch nicht wirklich erlebt, und das GT-2 ist (für mich) der Klassiker, ich würd wieder nach einem suchen, wenn das auch wieder weg wäre.
 
vielen dank für die vielen beiträge.
bei mir wird e swpohl ein boss tu-15 werden,
oder wenn das geld reicht peterson.
ich hasse e smich immer mit etwas rumzuplagen, es muss auf jeden fall was vernünftiges her.

mfg
Torn
 
...wenn Du wirklich etwas Vernünftiges haben möchtest, führt kein Weg am Peterson vorbei. Der Grund liegt einfach darin, dass die anderen Geräte zumindest für Aufnahmezwecke nicht exakt genug messen. Dabei spielt die Tatsache, ob die Nadel "wackelt" oder nicht, eigentlich eine untergeordnete Rolle. Ich habe mehrere Stimmgeräte mit dem Peterson direkt verglichen und musste feststellen, dass die Ungenauigkeiten z.Teil enorm sind ! ! !
Also, für Live-Zwecke reichen die genannten Teile immer aus, aber für Aufnahmen kommt mir nix anderes mehr an die Klampfe...
 
je empfindlicher ein stimmgerät ist, desto mehr zittert er.
und je schlechter das instrument ist, desto mehr zeit und mühe muss der musiker in das stimmen investieren.
also es liegt nicht immer an dem stimmgerät.
ich habe einen gängigen 40-euro korg gt-25 im einsatz, und wenn ich den fender jazz-[g=118]bass[/g] stimme bin ich im nu fertig, weil die nadel konstant mit der tonhöheänderung zusammen läuft.
der ibanez awd 82 (el. [g=422]gitarre[/g]) braucht schon ein tick länger bis die stimmung hält, und der squier 51 braucht aber DEUTLICH länger bis alles picopello ist.
das hängt alles von gitarren-hardware ab.
je schlechter die mechaniken, sattel und bridge sind, desto schwerer wird eine gurke in die stimmung zu bringen.
auch mit 200-okken stimmgeräten wird das gleiche sein.

und ob man mir glaubt oder nicht: das stimmen über luft (also [g=422]gitarre[/g] nicht eingestopselt) laüft schneller und stabiler.

und versucht bloß nicht "effektierte" [g=422]gitarre[/g] auf gängige art zu stimmen.
habe einmal 10 minuten gebraucht bis ich merkte dass auf dem signal detuner-effekt aus lexicon-reihe ist (so was [g=52]chorus[/g]ähnliches), ich seppel... ;)

eben die verwendung von modulation-effekten ist so eine sache.
beim recorden empfielt sich ein tuner VOR und ein nach der effektkette zu schleifen, sei es auch der kontrolle wegen.
vg
dragan
 
Hallo,

ich kann noch das Boss TU-2 empfehlen. Ist zwar nicht ganz billig, findet sich aber nicht ohne Grund bei vielen Profis auf dem Stressboard.
Ist halt auch auch von der empfindlicheren Sorte und daher bei [g=422]Gitarre[/g] etwas unruhig. Man kann zwischen [g=422]Gitarre[/g] und [g=118]Bass[/g] umschalten.
Anzeige ist sehr gut ablesbar.
Bis es einen Ton erkannt hat vergenen bei mir ca. 1-3 Sekunden, nach dem Abdämpfen leutet es noch ca. 1 [g=342]Sekunde[/g] nach.
Ist auch ein guter Buffer. Falls man Effekte ohne [g=46]Bypass[/g] hat, die wegen Impedanzproblemen auch ausgeschaltet stark färben, kann der vorgeschaltete TU-2 manchmal helfen.

Viele Grüße
 
servus Torn,

genau das in deinem Eingangspost genannte BOSS TU-12H hab ich, besser gesagt, eins seiner Vorgänger-Modelle und das seit Mitte der 80er !!!!

Hat mich noch nie im Stich gelassen, läuft bei jedem Gig stundenlang nebenher und da is auch nix mit wackeln. Ich bin also seit mehr als 20 Jahren damit glücklich und zufrieden.

Das hat sich längst ausbezahlt

Blues zum Gruß
Foxy
 

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