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Lothar
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Hallo,
vor kurzem habe ich mir eine Elektrogitarre gekauft und dazu noch einen
Behringer V-Amp2. Den V-[g=182]Amp[/g] habe ich - obwohl in den Anschlußoptionen der
Betriebsanleitung gar nicht erwähnt - mittels Insertkabel(2x Monoklinke auf 1x
Stereoklinke) direkt an die Soundkarte angeschlossen(Stereoaufnahmen sind also
ganz leicht möglich).
Beim Spielen und Abhören mit meinem Studiokopfhörer über den Kopfhörereingang am V-[g=182]Amp[/g], aber auch am Kopfhörereingang der Soundkarte
hört sich der Sound wirklich betörend an... Spiele ich die soeben
aufgenommene Sequenz dann aber ab, ist von dem betörenden Klang der einen geradezu in Verzückung geraten ließ nicht mehr viel übrig....
... es ist schwer zu beschreiben, aber es fehlen irgendwie die filigranen
Nuancen, das Transparente leicht Durchschimmernde... die Aufnahme klingt
irgendwie gröber und ordinairer... auch als ob ein Schleier davor wäre.
Soweit ich das bisher mitbekommen habe(hier auf Homerecording.de) ist wohl die
beste Aufnahmemöglichkeit die über eine Direktabnahme per Microphone an der
Verstärkerlautsprecherbox. Diese Möglichkeit ist mir aber verwehrt, zum einen weil
ich noch keinen Verstärker(mit Boxen) habe und zum anderen weil ich das wegen der
Nachbarn nicht machen kann und will.
Die Hoffnung die mir noch bliebe wäre die, dass neuere Soundkarten dieses eben
beschriebene Manko vielleicht ganz oder wenigstens zum großen Teil kompensieren
können???!!... Mir sagte mal ein Musik-Fachverkäufer, dass das entscheidende Teil
einer Soundkarte(bezogen auf Recording) der [g=60]Wandler[/g] sei(...ich nehme an er
meinte einen Analog-/Digitalwandler?)... Gibt es eigentlich einen Parameter an
welchem die Leistungsfähigkeit eines Wandlers abzulesen wäre?!...
Da meine Soundkarte mittlerweile schon fast 7 Jahre alt ist wäre eine Verbesserung
der Aufnahmequalität ja eventuell möglich... ich denke da so an M-Audio oder RME.
Damit ich mich nicht in unnötige Kosten stürze stelle ich mal eine kurze
Aufnahmesequenz mit der E-Gitarre ins Netz, an welcher ein
erfahrener [g=79]Homerecordler[/g] vielleicht feststellen kann, ob Soundkarten der neueren
Generation ein zufriedenstellenderes Ergebnis bezüglich der Aufnahmequalität
bringen würden... mit exakt dem gleichen Stück.
Zur besseren Einschätzung(wenn überhaupt möglich) hier noch ein paar Parameter:
Windows 98 SE
16bit Soundkarte Turtle Beach Montego I/1998
Recording-Software n-track Studio
Gitarre: Gibson SG Standard
(Vor)Verstärker: V-Amp2 Behringer
Preseteinstellungen: hab' ich vergessen, irgendwas mit high oder modern [g=105]gain[/g]
Konvertierung ins [g=114]Mp3[/g]-Format Bitrate 112kbit/s, Abtastfrequenz 44,1 khz
Zum Hörbeispiel hier http://lotharfroehlich.de/eguitarsoundtest.[g=114]mp3[/g]
Ich danke Euch!
Gruß
Lothar
vor kurzem habe ich mir eine Elektrogitarre gekauft und dazu noch einen
Behringer V-Amp2. Den V-[g=182]Amp[/g] habe ich - obwohl in den Anschlußoptionen der
Betriebsanleitung gar nicht erwähnt - mittels Insertkabel(2x Monoklinke auf 1x
Stereoklinke) direkt an die Soundkarte angeschlossen(Stereoaufnahmen sind also
ganz leicht möglich).
Beim Spielen und Abhören mit meinem Studiokopfhörer über den Kopfhörereingang am V-[g=182]Amp[/g], aber auch am Kopfhörereingang der Soundkarte
hört sich der Sound wirklich betörend an... Spiele ich die soeben
aufgenommene Sequenz dann aber ab, ist von dem betörenden Klang der einen geradezu in Verzückung geraten ließ nicht mehr viel übrig....
... es ist schwer zu beschreiben, aber es fehlen irgendwie die filigranen
Nuancen, das Transparente leicht Durchschimmernde... die Aufnahme klingt
irgendwie gröber und ordinairer... auch als ob ein Schleier davor wäre.
Soweit ich das bisher mitbekommen habe(hier auf Homerecording.de) ist wohl die
beste Aufnahmemöglichkeit die über eine Direktabnahme per Microphone an der
Verstärkerlautsprecherbox. Diese Möglichkeit ist mir aber verwehrt, zum einen weil
ich noch keinen Verstärker(mit Boxen) habe und zum anderen weil ich das wegen der
Nachbarn nicht machen kann und will.
Die Hoffnung die mir noch bliebe wäre die, dass neuere Soundkarten dieses eben
beschriebene Manko vielleicht ganz oder wenigstens zum großen Teil kompensieren
können???!!... Mir sagte mal ein Musik-Fachverkäufer, dass das entscheidende Teil
einer Soundkarte(bezogen auf Recording) der [g=60]Wandler[/g] sei(...ich nehme an er
meinte einen Analog-/Digitalwandler?)... Gibt es eigentlich einen Parameter an
welchem die Leistungsfähigkeit eines Wandlers abzulesen wäre?!...
Da meine Soundkarte mittlerweile schon fast 7 Jahre alt ist wäre eine Verbesserung
der Aufnahmequalität ja eventuell möglich... ich denke da so an M-Audio oder RME.
Damit ich mich nicht in unnötige Kosten stürze stelle ich mal eine kurze
Aufnahmesequenz mit der E-Gitarre ins Netz, an welcher ein
erfahrener [g=79]Homerecordler[/g] vielleicht feststellen kann, ob Soundkarten der neueren
Generation ein zufriedenstellenderes Ergebnis bezüglich der Aufnahmequalität
bringen würden... mit exakt dem gleichen Stück.
Zur besseren Einschätzung(wenn überhaupt möglich) hier noch ein paar Parameter:
Windows 98 SE
16bit Soundkarte Turtle Beach Montego I/1998
Recording-Software n-track Studio
Gitarre: Gibson SG Standard
(Vor)Verstärker: V-Amp2 Behringer
Preseteinstellungen: hab' ich vergessen, irgendwas mit high oder modern [g=105]gain[/g]
Konvertierung ins [g=114]Mp3[/g]-Format Bitrate 112kbit/s, Abtastfrequenz 44,1 khz
Zum Hörbeispiel hier http://lotharfroehlich.de/eguitarsoundtest.[g=114]mp3[/g]
Ich danke Euch!
Gruß
Lothar