Auch Schweizer können gute Virtual-Instruments ...

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JonnySun

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Das beweist nicht nur mein inzwischen angestaubter Ikaron (Virtueller Synth auf [g=3]DSP[/g]-Karte; discontinued), sondern auch die Software-Company mit dem klangvollen Namen "sonicprojects".

Die Pluggies sind schon relativ lange draußen, aber ich denke, das könnte für den einen oder anderen auch aufgrund des günstigen Dollar-Euro-Kurses was sein.

Habe die Demos selbst noch nicht getestet, aber natürlich Audioballspiele gehört.

Zum Hintergrund sage ich lieber nichts; das könnte sonst Einige verschrecken .. ;-)
Wem das beim Sylenth1 nicht verschreckt hat, dem wird's hier ebenfalls egal sein.
 
zum hintergrund sagst du nix?

haben kleine chinesische kinder für 1$/tag die teile programmiert?

was hat das mit schweizern zu tun?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
??? Bitte um Aufklärung.....
 
Dieser OP-X ist doch schon uralt.

Wahrscheinlich "verschweigt" er uns, daß das Teil ursprünglich ein Reaktor-Ensemble ist (das, nach Aussagen diverser Leute sogar besser als die [g=77]VST[/g] Version klingen soll ... ka, ob was dran ist, oder wieder mal nur viel Blabla dahinter steckt).
 
es gab aber schon einmal einen virtuellen [g=365]Synthesizer[/g], stand alone von Schweizern entwickelt, wie hiess das ding nur, ich dachte dass fand ich hier unter downloads. War aber scheinbar ohne Erfolg.
Der Klang war aber gut. Fast ne ganze Produktionsmachine.
 
Aber um an Linplug, U-He, Native Instruments usw. aus deutschen Landen heranzukommen, müssen die Schweizer noch etwas üben :p
 
Schein keine oberste forschungpriorität zu sein, dafür wird in anderen bereichen mehr erreicht, siehe aids..
 
cool
wusst ich gar nich das ni aus deutschland ist
 

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