anständiger compressor für extrem metal produktion gesucht

dfdhg

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hi

vieleicht hat jemand n tip für mich welcher [g=77]vst[/g] compressor erfahrungsgemäß am besten für eine schlagzeugproduktion ist bei der die spuren einzeln aufgenommen wurden. die drum parts sind sehr schnell gespielt und deswegen sind auch die anschläge nicht immer hunterprozentig gleich. vor allem die snare. weis evtl auch jemand wie ich die amplitude der snare [g=34]normalisieren[/g] oder angleichen kann mal abgesehen vom triggern? benutze sx 2.0. wäre um jede hilfe sehr dankbar.

mfg
 
den sonalksis compressor würde ich emfehlen
 
Ich denke, am wichtigsten ist es, die richtigen Einstellungen zu finden, nicht so sehr das richtige [g=8]Plugin[/g].
Mir ist allerdings schon aufgefallen, dass der VstDynamics, der zu Wavelab gehört(zumindest in meiner Version) Höhen klaut, so dass ich an seiner Stelle lieber Freeware benutze.
 
Ganz wichtig, vor der Aufnahme solltest Du Dir eine sehr gute Position für's Snaremikro suchen, wo möglichst wenig HiHat mit drauf kommt. Also wenn Du nicht gerade einen Drummer auf Hellhammer Niveau oder ähnlichem da sitzen hast, dann würd ich mal folgendes probieren: Mit einem Audio-to-[g=32]Midi[/g]-Teil wandelst Du die Anschläge der einzelnen Spuren in Midinoten um. Mit den Midinoten steuerst Du einen Sampler an, der ein immer gleich lautes Sample abfeuert. Ich mach mal den Rest am Bespiel [g=149]Snare[/g]. Da lädst Du dann ein gutes, kurzes Snaresample rein. Das sollte vor allem in den Höhen präsent sein, das mischt Du jetzt so in den Mix, daß es in den langsameren Stellen, wo der Drummer Zeit hat, die [g=149]Snare[/g] feste zu hauen, kaum zu hören ist, und in den schnellen Stellen die [g=149]Snare[/g] etwas unterstützt, damit sie nicht untergeht.
Die [g=149]Snare[/g] an sich solltest Du möglichst sauber gaten, und dann hart komprimieren. Ein ganz kurzer Gated [g=108]Hall[/g] macht sich da bestimmt auch gut drauf. Wenn Du [g=149]Snare[/g] und Bassdrum mit jeweils zwei Mikros abnimmst, dann könntest Du mal versuchen, mittels eines Pitchshifters die beiden Kanäle ein bißchen gegeneinander zu verstimmen, das sollte die Drums auch noch etwas durchsetzungsfähiger machen.
Zum Abschluß macht's dann Sinn noch einen Multibandcompressor auf die Drumsumme zu hauen.
 
Hey, dieses ganze Audio-to-[g=32]Midi[/g]-Ding interessiert mich ebenfalls seit längerem, hab aber bisher nichts brauchbares in Erfahrung gebracht. Wie stell´ ich das denn genau an? Also welches wäre so ein Programm, womit ich das in [g=32]Midi[/g]-Noten umwandele, und wie steuere ich damit ein Sample an? Ich hab leider bisher keine große Idee von [g=32]midi[/g]....wäre echt happy über eine Antwort...
 
du meinst drumslicer wie propellerheads recycle, reason dr. rex, phatmatik pro?
zu compressoren: klar ist die korrekte bedienung des kompressors noch wichtiger als der comp selber, [g=77]vst[/g]-dynamics u.ä. finde ich persönlich aber nicht wirklich gut.
 
@downtime

fütter mal google oder die suchmaschine mit

kt drumtrigger (freeware)
oder drumagog (buyware)

lg
flox
 

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