Hallo liebe Community,
bisher haben meine Musik nur einige Freunde und Bekannte angehört, aber heute bin ich mal mutig und stelle euch meinen neuen Song „Morgens um sieben“ vor.
Vielen Dank für das Anhören.
Morgens um sieben
Vers1:
Morgens um sieben
wär ich gern noch bei mir geblieben.
Doch nun steh ich hier ganz vorn am Gleis,
wart frierend im kalten NeonLicht.
Ich denke an den ganzen AlltagsScheiß.
Ich will das alles nicht.
Ich will das alles nicht.
Die UBahn taucht aus der Dunkelheit,
Türen öffnen sich im Takt der Zeit.
Mir drängen müde Menschen entgegen .
Morgens um sieben.
Refrain
Augen treffen sich flüchtig;
da ist kein Mund der Worte spricht.
Gedanken kreisen planlos im grellen UBahnLicht.
Auf den Displays tanzen die Daumen.
Wir teilen die Fahrt, die Luft und den Raum,
Irgendwo weit unterhalb der Stadt,
irgendwo im Tunnel fernab
von dem was wir lieben.
Morgens um sieben
Vers2:
Morgens um sieben
steh ich in der viel zu vollen Bahn.
Mag kaum atmen, halt den Atem lange an.
Meine Blicke wollen noch nix sehen,
meine Schritte noch nicht gehen.
Und dann öffnet sich die Tür,
die uns zusammen gehalten hat.
Es stinkt nach Pisse und Bier.
Ich press mich in den fremden Tag,
dräng die Stufen hoch, dem Licht entgegen.
Morgens um sieben
Refrain2:
bisher haben meine Musik nur einige Freunde und Bekannte angehört, aber heute bin ich mal mutig und stelle euch meinen neuen Song „Morgens um sieben“ vor.
Vielen Dank für das Anhören.
Morgens um sieben
Vers1:
Morgens um sieben
wär ich gern noch bei mir geblieben.
Doch nun steh ich hier ganz vorn am Gleis,
wart frierend im kalten NeonLicht.
Ich denke an den ganzen AlltagsScheiß.
Ich will das alles nicht.
Ich will das alles nicht.
Die UBahn taucht aus der Dunkelheit,
Türen öffnen sich im Takt der Zeit.
Mir drängen müde Menschen entgegen .
Morgens um sieben.
Refrain
Augen treffen sich flüchtig;
da ist kein Mund der Worte spricht.
Gedanken kreisen planlos im grellen UBahnLicht.
Auf den Displays tanzen die Daumen.
Wir teilen die Fahrt, die Luft und den Raum,
Irgendwo weit unterhalb der Stadt,
irgendwo im Tunnel fernab
von dem was wir lieben.
Morgens um sieben
Vers2:
Morgens um sieben
steh ich in der viel zu vollen Bahn.
Mag kaum atmen, halt den Atem lange an.
Meine Blicke wollen noch nix sehen,
meine Schritte noch nicht gehen.
Und dann öffnet sich die Tür,
die uns zusammen gehalten hat.
Es stinkt nach Pisse und Bier.
Ich press mich in den fremden Tag,
dräng die Stufen hoch, dem Licht entgegen.
Morgens um sieben
Refrain2:
