DerDiener
Hallo Leute!

Die "GIER" ist das meist verbreitet Unheil in unserer Gesellschaft.

Eine "STRENGE" Erklärung gibt es in diesem Lied.



Song-Rezensionen

jet2
schließe mich der rezension von mitvoter @hopoh an.
habs auch gerne gehört.
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Freddy All
Vom Sound her find ich es gut. Gesang könnte man noch etwas genauer in Timing anpassen. Einige Töne erinnern mich stark an
T. Lindemann. Es ist nicht verkehrt jemanden nachzuahmen, aber versuch es doch nächstes mal du selbst zu bleiben. Gerne gehört.
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popnapp
Das Arrangement ist vielleicht ein bisschen sparsam, da fehlt evtl. noch eine zweite Gitarre oder ein paar Keys.
Aber auf dieser dünnen Basis doch erstaunlich effektiv umgesetzt. Cool und mit viel Engagement gesungen.
Schönes Orgelmotiv zwischendurch.
Gelungener Song.
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hopoh
Vom Composing her und der prägnanten Voice , Idee etc. find ich es gut gemacht.
Soundmässig und mixtechnisch ist mir diesmal die Stimme gegenüber dem playback zu laut bzw. das Playback vor allem die Guitars gegenüber der Voice zu leise...
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Andi Steffen
Hmmm.. ich möchte gar nicht Rammstein als "Vorbild" hier nehmen... zwei Welten meiner Meinung nach.
Dieser Vergleich wird diesem Song hier auch gar nicht gerecht. Ich mag es lieber als eigenständige, textlich sehr treffende Darstellung vom Diener sehen.
Das stampfende Rhythmus-Gerüst ist einerseits recht steril, hat interessanterweise zu Text und Aussage aber irgendwie eine treffliche Wirkung.
Cool gemacht vom Derrrr Dienerrrrrrrr!! ;)
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mjmueller
Gelungen! Etwas statisch vielleicht. Dennoch gerne gehört :right:
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Ralf68
An sich kein schlechter Song, gefällt. Gutes Riff. Um das Vorbild zu erreichen, muss die Gitarre fetter (mehrfach einspielen). Auch der ansich gute Bass ist zu klar. Und das Keyboard könnte auch bessere Sounds vertragen.
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Lionwolf
Eine etwas leichtere Form im Stile von Rammstein.
Auch der Text und die Gesangsart sind dem angeglichen .
Ich könnte mir genau diese Agressivität der Band in der Musik sehr gut vorstellen.
👍
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Mike2009
Da hat Nick mal wieder Einen 'rausgehau'n ;-) - in seiner ureigenen Art und in seinem unverkennbaren Sound. In den Texten "geht es oft um was", will heißen, da werden sich durchaus schon mal Gedanken über das Sein, Hier und Jetzt gemacht. Und das wird, wie auch in diesem Werk, musikalisch entsprechend "prägnant" verpackt. "Gier" - ein Persönlichkeitsmerkmal, was, wenn es das nicht gäbe, unsere Welt entschieden besser aussehen ließe...
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