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Im Grunde ja. Ggf. schaut der Anbieter noch, dass er keine Platten vertickt, wo schon zu viele Schreibzyklen und defekte, aussortierte Sektoren drauf sind. Wo da aber die Grenzen liegen: 🤷
Sauber mehrfach überschrieben, damit alte Daten weg sind und kein Bit-Rott vorhanden ist. Schreizyklen bleiben, aber zumindest sind die Ersatzsektoren korrekt zugewiesen...
Ich hab das bei nem Kunden auch schon im RAID6 mit konfigurierter HotSpare gesehen... System unter Last, rebuild im Default auf niedriger Prio... Aber korrekt, Pauschalisieren kann man da gar nichts... Eine Einzelne Platte kann auch 10+ Jahre ohne ein Problem laufen. Risikobewertung ist da das...
Die Wahrscheinlichkeit, dass 2 Platten aus der gleichen Charge zu einer ähnlichen Zeit kaputt gehen ist Recht hoch (frag nicht warum, kann ich auch nicht beantworten, nur aus Erfahrung bestätigen). In einem RAID-Verbund kann das Totalverlust bedeuten: 1. Platte fällt aus, 2. geht noch...
Sowohl bei Vodafone als auch bei Telekom gibt es als Zubuchoption eine DayFlat unlimited. Bei Vodafone liegt das glaub ich bei 7,99, bei Telekom 6,95. Wenn du also bei einem der beiden einen Tarif hat, wäre das vermutlich die günstigste Option. Generell würde ich dir allerdings auch raten...
Für LEDE (Life End Dead End) sind beide Räume zu klein, das wirst du da nicht sauber realisiert bekommen (siehe z.B. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Live_End_Dead_End ). Aber unterm Strich musst du das wissen. Viel Erfolg!
Warum?
Wenn Du das ohnehin von jemanden machen lassen willst, dann bau da gar nichts vorher, sondern schick den Akustiker in den nackten Raum... der will ja auf Basis der Raumakustik und nicht auf Basis der Raumakustik + hingebastelten Maßnahmen arbeiten.
Die genaue Postionierung der LS machst...
Akustisch gesehen sollte es in jedem Fall Raum A werden, da symetrisch. Tisch/Abhörposition an die kurze Wand, wo auch Tür und Fenster in der Nähe sind. Damit hast Du auch keine Probleme die hintere Wand (U) vollflächig und dick mit Absorbern dicht zu machen. Deine weiteren Überlegungen, welche...
Einfache Regel:
USB-Buchstabe = Steckerform
USB-Zahl = USB Version ( Unterschiedliche Geschwindigkeiten und Ladestrom)
So ziemlich alle Audiointerfaces laufen mit USB 2.0, Steckerform je nach Modell am Gerät A oder C, Richtung PC je nachdem, was man hat.
Die Versionen sind abwärtskompatibel...
den sieht man tatsächlich erst, wenn man direkt davor steht... wenn Du hier wieder in der Nähe bist, kannst mir gerne vorher Bescheid geben, dann kannst den auch mal live erleben...