Studio One V3 ist noch nicht draussen!

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"Humorlosigkeit" nur dann, wenn man den Eindruck erhält, dass da einfach nur sinnloser Müll gepostet wurde und man nun mal nicht immer wie bei "Auge zu Auge" erkennt, dass es "Humor" sein sollte. Und das war nun mal bei deinem "Cubase" Posting der Fall :D
 
Übrigens. Wer im Internet was und wer ist, spielt im Selbigen keine Rolle. Das ist neben der Humorlosgkeit und einer gewissen Sozialbastinenz das Wesen des Internets. Anscheinend.

Dann gib dir doch bitte jeden Tag einen neuen lustigen Namen, ist doch eh völlig egal wer du bist, und ob dich je wer zuordnen kann.
 
Okay, schade aber dann weiß ich wenigstens bescheid und versuch nicht ewig rauszufinden ob und wie das gehen könnte ;)
 
Dieser Thread ist wirklich klasse.... lang. Wir sollten den auf jeden Fall am Leben erhalten bis zu dem Tag an dem V3 erscheint.
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Noch was zu Melodyne, auch wenn es wieder mal nur vielleicht ein i-Tüpfelchen ist.

Das mit S1 (oder auch Sonar) mitgelieferte Melodyne Essentials offenbart im übrigen nur einen Bruchteil der Möglichkeiten und Potential dieses Programms.

Man kann wohl schon sagen, dass Melodny mit zum Besten, vielleicht gar die Beste, Pitch-Correction Software für Vocals und auch Instrumente ist. Man hört zumindest oft, dass Melodyne hier sehr gut sein soll.
Das will ich auch keinesfalls dementieren, denn meiner Ansicht nach ist dem auch so.

Aber, dieses allgemeine Urteil zu Melodyne trifft eigentlich nicht wirklich auf die Essentials Version zu. Auch wenn darunter die gleiche Engine und Algorithmen arbeiten, so sind es erst die erweiterten Funktionen der Editor Version wo dieses allgemeine positive Bild prägen.

Die Essentials Version von Melodyne macht ein recht rudimentäres Pitch Correction, dass im Ergebnis nicht besser ist als viele anderen Programme. Die bei anderen DAW's integrierten Systeme wie VariAudio (Cubase) oder Elastic-Audio (PT) sind meines Erachtens nach besser als Melodyne Essentials.

Anders sieht das dann eben aus, wenn man die größere Assistant oder Editor Version von Melodyne einsetzt. Dinge wie Formatkorrektur, Einfluß auf Tonhöhendrift oder Vibrato machen u.a. den Unterschied aus.

Es ist ein Trugschluss zu denken, dass man mit DAW's wie S1 oder Sonar das ach so tolle Melodyne dazu erhält. Diese kleine Version taugt lediglich dazu, von einem günstigeren Upgrade Preis auf Assistant oder Editor zu profitieren.

Wer eine solche Funktion in seiner DAW wirklich in hoher Qualität braucht, sollte sich die Anschaffung in eine der größeren Melodyne Versionen überlegen.

_Markus
 
Da kann ich mal vorbehaltlos zustimmen :)

Man kann S1 Prof. bei einigen Händlern für unter 300$ kaufen...dazu das Upgrade auf Melodyne Editor für 149 Euro, und man ist immer noch (z.T. deutlich) unter dem Preis von vielen anderen DAWs.

Wobei, wer die polyphone Erkennung (DNA) nicht braucht, der ist auch schon mit Melodyne Assistant recht gut bedient.
 
Hadley's Hope ist nicht lustig, eher düster. Das nur so am Rande.

DNA in melodyne ist auch keine Wunderwaffe, es bedarf schon eines ziemlich guten Signals um z.B. eine Gitarre zu pitchen. Das wohl einzige Konkurrenzprodukt, Antares, ist zwar schneller und live-tauglich, jedoch sind die Artefakte um ein vielfaches erheblicher. Wenn man so will, ist das schon ein eigenes Instrument. Ein Werkzeug wie melodyne verlangt auch nach physikalischen Kenntnissen. Eigentlich ist alles wie immer, nehme A mache mit B und du bist ein Profi. Marketingkacke hoch drei!
Ich behaupte mal ganz frech, dass ein Großteil von melodyne-Usern noch nie mit dem Formant-Werkzeug gearbeitet haben.

Ok, davon mal angesehen, finde ich die Entmündigung der User hier, als eine, vorsichtig ausgedrückt, merkwürdige Sache. wieso wird der Threadtitel einfach so geändert? Weil die ach so sensiblen Studio One V3 Gucker irritiert sein könnten? Weil ein (in Worten EIN) User meint, dass dem so ist? Ohne Rücksprache mit demTE?

Was PreSonus angeht, finde ich die ganze Vorstellung derzeit eher peinlich. Es gibt sie wohl, die V3, hier verpixelte Screenshots, dort mehr oder weniger offizielle Leaks. Hat PreSonus Angst, die Hosen runter zu lassen? Wo bleibt ein Commitment der Firma? Vage Andeutungen machen noch kein Apple aus der Firma.

Sry, aber was hier und bei Presonus abgeht, hat mit Userfriendly nichts mehr zu tun.

Und ja, ich bin Einfach und GuckMalKeinMidi,Mr.Novalis aka David Mood ;) Es ist mir völlig Latte, Userpoints zu sammeln und da rec.de nicht in der Lage ist, den Usernamen der aktuellen Gefühlslage eines Users anzupassen, nehme ich gern Schimpf an Schande auf mich ;) Weil es ist Internet! Oder als Akronym für die Intelligenten unter uns ... "Es ist doch schliesslich Weihnachten!"
 
Sry, aber was hier und bei Presonus abgeht, hat mit Userfriendly nichts mehr zu tun.
Was genau geht denn bei Presonus ab?
Ich hab das Gefühl, dass das meiste nur in den Köpfen der User abgeht, was dann in relativ sinnlosen Threads wie diesem hier endet.
Arbeitet doch einfach mit euren Programmen, denn dazu sind sie da. Wenn es ein Update gibt, dann freut euch, aber die ganze Zeit auf der Lauer zu liegen und nach Updates zu schmachten ist doch Blödsinn.

Grüße
Cos
 
Hadley's Hope ist nicht lustig, eher düster. Das nur so am Rande.

DNA in melodyne ist auch keine Wunderwaffe, es bedarf schon eines ziemlich guten Signals um z.B. eine Gitarre zu pitchen. Das wohl einzige Konkurrenzprodukt, Antares, ist zwar schneller und live-tauglich, jedoch sind die Artefakte um ein vielfaches erheblicher.

das, finde ich, sollte man differenzieren, denn aus einem anderen betrachtungswinkel ist autotune das artefakt-freiere werkzeug, es kommt immer drauf an was man macht.

etwa: klar, bei zu schnell eingestelltem retunespeed, bei unglücklich gewählten skalen-einstellungen, produziert autotune die berüchtigten "tuning-treppchen". das passiert einem bei melodyne erst, wenn man am mikrotuning-verlauf schraubt.

aber man kann autotune natürlich auch klüger einstellen. massvoller retune-speed, und bei der skala die noten ausserhalb der gewünschten tonleiter nicht verbieten sondern auf "ignore" setzen. dann werden bendings und slides unverändert durchgereicht und autotune zieht nur die töne innerhalb der skala dezent zurecht. völlig unhörbar und artefaktfrei.

bei melodyne widerum gibts ein anderes problem: melodyne zerschiesst einem gerne mal das höhenspektrum. hier ist autotune insofern im vorteil, weil es ganz schlicht mit resampling arbeitet, quasi das signal wie ein sampler schneller oder langsamer laufen lässt. da bleiben die höhen stabil, während sie bei melodyne, welches das signal zerlegt und formatbearbeitung etc erlaubt, gerne mal ein wenig bröckeln. das führt dann u.a. zu den gefürchteten "melodyne-konsonanten", die man aus zahllosen produktionen heraushören kann - seltsam stoffig-zahnlose höhen, irgendfie etwaf tfertfauft daf ganfe :) da muss man dann schon so sorgfältig sein und die konsonanten jeweils freischneiden und von der bearbeitung ausnehmen.

und melodyne vertut sich gerne auch mal ganz schrecklich wenns die oktave falsch erkennt und ähnliches. da kommen dann teilweise artefakte ums eck zu denen autotune schon rein technisch gar nicht erst fähig wäre. insofern, um mit melodyne ein sauberes ergebnis zu bekommen brauchts deutlich mehr handarbeit als mit einem klug eingestellten autotune (erst recht, wenn man es nur dort einsetzt wo es überhaupt gebraucht wird).

würde da keins der beiden tools über das andere stellen. für mich ist das eher ein unentschieden und äpfel und birnen. wenn die vocal ne katastrophe ist und heftigste bearbeitung braucht, dann ist melodyne allein ob der formantkorrektur und der möglichkeit, den microtuningverlauf zu editieren klar die bessere wahl. gehts nur ums leichte polieren einer bereits guten gesangsspur, dann ist autotune zehnmal schneller und klanglich artefaktfreier weil die höhen deutlich unangetasteter bleiben als bei melodyne.

andererseits: ich hab auch schonmal eine gitarrenspur mit leichter verstimmungsproblematik mittels DNA noch verwendbar bekommen. bei solchen aufgaben streckt ein autotune natürlich alle viere von sich ;-) das ist schon ganz schön krass, dass das (zumindest manchmal) funktioniert.


Was PreSonus angeht, finde ich die ganze Vorstellung derzeit eher peinlich. Es gibt sie wohl, die V3, hier verpixelte Screenshots, dort mehr oder weniger offizielle Leaks. Hat PreSonus Angst, die Hosen runter zu lassen? Wo bleibt ein Commitment der Firma? Vage Andeutungen machen noch kein Apple aus der Firma.
Sry, aber was hier und bei Presonus abgeht, hat mit Userfriendly nichts mehr zu tun.


im prinzip steht das ja stets jeder firma frei das zu handhaben wie sie will. allerdings riecht der inzwischen ja doch extrem lange zeitraum der funkstille nach dem klassischen absturz eines programms auf der prioritätenliste des herstellers. wäre S1 bei presonus auf der prioliste so weit oben wie cubase bei den steinis oder protools bei avid, dann würde es solche langen phasen, in denen das programm brachliegt und die user mit nebulösen verheissungen und durchhalteparolen warmgehalten werden, schlicht nicht geben. sowas finde ich immer eher bedenklich, weil es langfristig allzuoft dazu führt, dass ein programm technisch gesehen ein bisschen den anschluss verliert, und das ist bei einer daw die sowieso noch eher jung ist und featureseitig die, äh, "tiefe" der etablierten daws überhaupt erst noch erreichen muss besonders bedenklich. ein bereits in features ersoffenes monster wie logic kann das noch eher wegstecken, dass apple da mal ein paar jahre eher nur so im halbschlaf bei der sache ist, aber eine daw bei der noch kernfunktionalität wie midi eher baustellenstatus hat? wäre mir als user eher unheimlich, wenn so früh in der entwicklung schon solche ermüdungserscheinungen beim hersteller auftreten.

und ob ihrer methode, sich gerne auch durch verbreitung von lügen über die konkurrenz zu profilieren, hat presonus jetzt auch keinen besonderen welpenschutz verdient, würde ich mal sagen. wie mans in den wald ruft und so...
 
...eine daw bei der noch kernfunktionalität wie midi eher baustellenstatus hat? wäre mir als user eher unheimlich, wenn so früh in der entwicklung schon solche ermüdungserscheinungen beim hersteller auftreten.

Ich würde IMMER mit dem Sequenzer arbeiten, der meiner Arbeitsweise usw. am ehesten entspricht.
Also wie ist das so bei mir persönlich:
- viel Audiorecording (zb. Gitarren usw.)
- Einsatz von virtuellen Drums, paar Kontakt Librarys, paar weitere Vsti

Was nutze ICH nicht?
- externe Synthesizer
- selten bis gar nicht Arpeggio Midi Plugins u.ä.

Bietet mir S1 alles was ich fürs Audiorecording und dessen Bearbeitung benötige? JA.
Bietet mir S1 alles an Midifunktionalität, was ICH im Alltag brauche? JA.

Hinzu kommt eine super Übersichtlichkeit, einen genialen Workflow, volles Drag&Drop usw.,
also was will ICH mehr? Und DAS ist doch der Punkt.
Wem das, was S1 bietet, nicht genügt, muss halt nach ner anderen DAW schauen.

Was soll man auch sonst großartig dazu sagen?
Für MICH ist S1 der momentan beste Sequenzer auf dem Markt, aber eben einfach nur deswegen, weil mir andere Sequenzer zb. zu überladen sind usw., bzw. weil S1 mir alles bietet.

Und mir ist doch egal, ob V3 dieses Jahr, oder nächstes Jahr, oder gar nicht kommt.
Ich komme zumindest derzeit super mit V2 klar. Wäre ich eher in der elektronischen Musik tätig, wärs wahrscheinlich FLStudio, da muss man doch immer bissel schauen, welcher Sequenzer für das eigene Vorhaben am meisten taugt.
Kann das Gejammere nicht nachvollziehen, zumal es ja Alternativen gibt.
 
@musicdevil


...herrlich, endlich mal auf den Punkt gebracht
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!


Ich bin von Cubase auf S1, und von S1 wieder auf Cubase. Aber ich fühle mich von C8 "erschlagen", weil die wirklich vieles so umständlich machen. Jedenfalls erwische ich mich immer dabei, meine ersten Ideen, mit S1 zu erstellen.

...leider, und das ist mein subjektives Empfinden, kann ich mit S1 nicht lange arbeiten.


Nach ca.30min. werden meine Augen müde und fangen an zu brennen Ich kann das silber/grau/blau, nicht gut haben...mit Cubase kann ich zig Stunden arbeiten.


Sollte S1 V3. wirklich in dem neuen dunklen Look kommen, bin ich wieder "voll" dabei.
 
Jo, die alte "mir haben andere daws zuviele Features" Geschichte... Je nun, wenns das ist, was s1 ausmacht, dann machts in der tat ja nix dass v3 son bisschen das Duke Nukem 3d der dawszene ist :)
 
Jo NorthernDecay und das finde ich auch völlig in Ordnung so. Überwiegend arbeite ich mit S1 und hin und wieder auf dem Laptop mit FLStudio. Gehöre nun musikalisch zwar eher zur Akustik-Fraktion, komme aber ursprünglich aus dem E-Bereich und macht mir auch heute hin und wieder Spaß. Da gefällt mir halt das Konzept besser bei FLStudio, würde damit aber nie zb. Rockmusik machen.
So gibts halt immer Dinge die für oder gegen eine DAW sprechen und warum nicht auch mehrere nutzen, wenns der eigenen Schaffenskraft zuträglich ist :)

Nachtschicht, ich rede nur für mich...
Cubase hat Features, welche ICH so nicht brauche, der Workflow in S1 gefällt mir zig mal besser und ich finde Cubase (zb. den Mixer) schon optisch eine Katastrophe, so das ich eh deutlich lieber zu Logic greifen würde, wenns S1 nicht gäbe....ach, sind sooo viele Sachen, die ich an Cubase nicht mag :D
 
mir gehts da gar nicht um cubase. egal welche andere daw ich nutzen würde, son langzeit-stillstand ist als user halt bedenklich. egal ob da samplitude, protools, cubase, sonar, logic oder sonstwas draufsteht.

aber da setzt halt auch die übliche daw-loyalität ein - wenn man sich unbeobachtet fühlt wird über diesen und jenen bug geschimpft, wenn leute von aussen zusehen ist alles gut. das ist aber natürlich bei allen daws so.

das wort "workflow" kann ich im zusammenhang mit s1 allerdings wirklich kaum noch hören. für mich ist das eine reine legende, die tatsächlichen workflow-vorteile im echten leben wurden hier ja mal ausgiebig diskutiert und ich erinnere mich noch deutlich, dass am ende da nicht viel übrig blieb ausser "die menüs sind so schön kurz weil es weniger features gibt" sowie halt dieses legendäre promovideo, das ari dann sinngemäss mit "klar isses gelogen, aber so macht man das halt in amerika" zu rechtfertigen suchte...

da gestehe ich auch offen ein dass mich seitdem bei s1 gerne mal so ne latente lästerneigung kitzelt, die ich hiermit durch transparenzmachung zu relativieren suche ;) wie gesagt: wie mans in den wald ruft...
 
Nachtschicht, ich versteh dich schon, irgendwie mag ich selbst das Wort "Workflow" nicht mehr hören, aber es beschreibt nun mal wirklich 100% die Vorteile von S1.
Jeder, absolut jeder, der mal intensiv mit S1 gearbeitet hat, kann das sicher nachvollziehen, da genügt wirklich das eine Wort "Workflow" um alles zusammenzufassen, was mir S1 bietet, was andere DAW`s eben nicht immer so auszeichnet.

Bin wirklich nicht "loyal", mir ist doch Presonus völlig Latte, mir gehts nur um mich selbst, also ich nutze S1 sozusagen aus völlig egoistischen Gründen :D
Sicher nerven mich auch paar Sachen bei S1 (Mixersortierung), aber halt nicht genug um deshalb zu ner anderen DAW zu wechseln, weil ich weiß was ich an S1 hab und bei anderen DAW`s bekomme. Man testet in zig Jahren ja auch ne Menge :)

Hab auch schon mal überlegt, woran das liegen könnte. Ich denke es gibt Typen, die stehen auf viel technischen Schnickschnack, brauchen das sogar irgendwie, während das bei mir weniger ausgeprägt ist. Ich mag es schlicht, einfach und funktionell. Das ist glaub ich auch so nen Grund, warum mir S1 besser gefällt. In einer V3 soll Presonus Mängel beseitigen, aber mehr Features will ich so gut wie gar nicht.
 
Ich selbst finde Studio One in der aktuellen Version gut, aber es gibt doch einige Dinge, die mir noch fehlen (und somit hoffe ich, dass diese in einer 3.0 Version integriert werden):

- Trackmode á la Ableton fehlt

- Midi-Plugin-Einbindungen fehlen

- Timestrechting Funktion ist m.E. nicht die Beste. Auch hier kann Studio One einfach nicht mit Ableton
mithalten. Gerade für Remixe wäre so eine Funktion aber sehr wünschenswert.

- Um ältere VST Instrumente nutzen zu können, benötigt man in Studio One eine Bridge (ich nutze hier derzeit JBridge). Hier wäre es deshalb sinnvoll, wenn so etwas gleich integriert wäre, denn dann wäre dies sicherlich auch eine stabilere Lösung als diese Behelfsbrücke).

- Design sollte besser anpassbar sein

- Vst-Instrumente und Plugins an Bord ist auch nicht gerade üppig in der Ausstattung. Da bieten andere DAW's einfach mehr. Da könnte man sicherlich einiges nachlegen!

Das sind die Dinge,die mir nur mal so als Erstes einfallen, mit denen man Studio One noch verbessern könnte. Und mal ganz ehrlich: Wer hätte gedacht, dass die sich so lange Zeit lassen mit solchen Funktionen? Klar, man muss nicht alles haben, aber es ist schön, wenn man auf das eine oder andere zusätzliche Feature zugreifen könnte, wenn man es mal braucht. Früher brauchte man ja auch keine Navis im Auto. Aber wer will heute noch darauf verzichten? Insofern finde ich, dass es jetzt langsam mal an der Zeit ist, das im Grunde bereits sehr gute Gerüst von Studio One etwas mehr aufzupeppeln. Wie gesagt, nur meine Meinung!
 
ich rede nur für mich...
Cubase hat Features, welche ICH so nicht brauche
der Workflow in S1 gefällt mir zig mal besser und ich finde Cubase (zb. den Mixer) schon optisch eine Katastrophe
Papperlapapp!
hier schreibst du wieder, was DU so an "wenigen-Features" benötigst - das gibt dir also das Recht, über Cubase jedes Mal herzuziehen...? Das gibt die das Recht zu sagen, Cubase mit deutlich mehr und absolut guten Features wäre Dreck..?? Merkst du überhaupt mal was? Du kannst ja wohl nicht für die Allgemeinheit sprechen.
Und deine Kampfansagen gegen Steinberg u. Cubase, wie auch deine immer wieder in allen Threads vorhandenen Lobpreisungen zu S1 ("mehr Features braucht man ja nicht" u. "Cubase ist Schrott") nerven hier im Forum gewaltig. Das ist mal echt albern. Spass hin oder her.

Denk mal drüber nach.

Oh ja, zu deinem Thema: Ich finde den S1-Mixer eher eine Katastrophe! - viel zu kleine Schriften, zu kleine fummeligen Buttons, winzige Pegelmeter (wie soll man bitte damit ernsthaft mischen?") sowie nichts skalierbar/auf TFTs frei anpassbar, kaum bis keine Kopierfunktionen oder Verknüpfungsoptionen Marke "hochgepriesens Presonus-Drag&Drop"! uvam. Aber genau das alles (und viel mehr) bekommt man im aktuellen Cubase-Mixer nämlich. Würde dir auch in deinen Workflow sehr gut passen, da du ja eh viel akustisches Zeugs machst.

Was soll´s. Hoffen wir, genau an dieser Baustelle tut sich was in S1 V3. Auch in Sachen Midi. Sonst kommt mir S1 von meiner HD. Wir werden es ja im Sommer (hoffentlich) langsam mal sehen. :)





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Nachtschicht, ich versteh dich schon, irgendwie mag ich selbst das Wort "Workflow" nicht mehr hören, aber es beschreibt nun mal wirklich 100% die Vorteile von S1.
...was mir S1 bietet, was andere DAW`s eben nicht immer so auszeichnet.
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na sehr guten Workflow haste ja auch in Cubase, musst dich halt, wie überall, einarbeiten. In Cubase gibt es z.B. komplettes drag/drop im Mixer (auch der Kopierfunktionen, usw.) Was es leider in S1 so nicht gibt, obwohl S1 ja immer überall als drag/drop-Komplett-DAW verschrieen ist und beworben wird...

Jeder, absolut jeder, der mal intensiv mit S1 gearbeitet hat..
Und jeder der sich mal intensiv mit Cubase (deinem innigen Hass-Objekt) beschäftigt hat, wird auch hier den guten Workflow bestätigen können.

Man testet in zig Jahren ja auch ne Menge
Anscheinend nicht gründlich genug... ;-)

einer V3 soll Presonus Mängel beseitigen, aber mehr Features will ich so gut wie gar nicht.
Seh ich - wie wohl der Großteil aller S1-User hier, ganz anders. Mängel klar. Aber ich will und undb rauch auch neue, längst besprochene und wichtige Features. (siehe u.a. ellenlangen aktuellen Wunsch-Thread im Presonus Forum!)

Wer nix will oder vermisst, kennt die Wunschfeatures leider nicht mal ansatzweise, oder hat sich andere DAWs nicht gründlich genug angeschaut. Denn diese Dinge würden S1 noch mehr aufwerten und den guten Workflow noch steigern - und das wollen wir ja alle. Nicht wahr. Eben.
:)

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Du kannst ja wohl nicht für die Allgemeinheit sprechen.

Musicdevil hat in seinem Post sechsmal betont, dass er nur für sich selbst spricht, und nicht für die Allgemeinheit.

Offensichltich war es immer noch nicht oft genug!
Es liest eh jeder das raus, wer er in seinem Kopf zu sehen glaubt.

Nachtschicht, ich rede nur für mich...
Cubase hat Features, welche ICH so nicht brauche, der Workflow in S1 gefällt mir zig mal besser und ich finde Cubase (zb. den Mixer) schon optisch eine Katastrophe, so das ich eh deutlich lieber zu Logic greifen würde, wenns S1 nicht gäbe....ach, sind sooo viele Sachen, die ich an Cubase nicht mag

Fällt dir was auf?
 
Workflow Diskussionen sind immer recht schwierig zu führen, da das eine recht subjektive Sache ist. Der eine mag es lieber links, der andere lieber rechts herum.

Was man aber schon sagen kann ist, dass mit Erscheinen von S1 V2 der Hersteller Presonus einige Sachen im Handling einer DAW Software wirklich gut gemacht hat. Drag & Drop, ausklappbare Leisten links und rechts, andockbare Edit- und Mixerwindows unten etc.
Zu dem Zeitpunkt als S1 die Welt erblickte und speziell mit dem großen V2-Update, war das damals zu den bisherigen DAW-Gui's von Platzhirschen wie Pro-Tools oder Cubase, ein innovativer Schritt im Bedienkonzept.

Aber das ist nun doch alles schon eine ganze Weile her. Zu dem Zeitpunkt damals hat auch Cakewalk Sonar mit der neuen Sonar-X Serie ebenfalls ähnliche tolle neue Bedienkonzepte seiner DAW eingeführt.

Inzwischen einige Jahre später ist aber S1, was die GUI angeht, im Großen und Ganzen noch immer gleich geblieben. Andere Hersteller wie Steinberg oder Avid haben erkannt, dass man seine Benutzeroberfläche und den Bedienkomfort doch auch mal überarbeiten sollte und sind inzwischen in den Punkten auch deutlich besser geworden. Somit ist einiges der damaligen Innovation und Wettbewerbsvorteil von S1 inzwischen weg.

Was einmal frisch und neu wirkte, ist inzwischen einfach nur noch ganz nett.

Es geht ja nicht immer nur um neue Features im Bereich Audio- oder MIDI, sondern auch einfach die Weiterentwicklung und Verbesserung des Programms im Allgemeinen und dazu gehört auch die Benutzeroberfläche und Workflow.

Wenn man das mal mit Sonar vergleicht. Da wurde mit Einführung der neuen Gui bei X1, stetig weiterentwickelt, es gab regelmäßig Updates und ist was die Benutzeroberfläche und Flexibilität angeht inzwischen einige Schritte weiter als S1.


Klar, man kann S1 gut finden so wie es jetzt ist. Aber mal ganz ehrlich, würde man es nicht toll finden, wenn das Programm noch besser würde?

Wer sagt er brauche keine V3 ist wohl so sehr zufrieden, dass es da wohl keine Steigerung mehr gibt. Da sag ich mal, herzlichen Glückwunsch, am Ende der Entwicklung der Software und der eigenen Möglichkeiten angekommen.
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Denn wenn man sich selbst eh nicht mehr weiterentwickeln wird, dann braucht man auch keine besseren Werkzeuge.

Ich bin sicher die V3 wird kommen und vermutlich wird sie vollgepackt mit vielen tollen neuen Sachen sein. In Anbetracht der langen Entwicklungszeit aber vermutlich mit so vielen neuen Sachen, dass man erst mal wieder eine Ewigkeit braucht um sich zurecht zu finden und die ganzen tollen neuen Features durchzuforsten.

Da gefällt mir momentan das Prinzip bei Cakewalk besser. Regelmäßige Updates in kürzeren Zeitabständen mit eben weniger Neuigkeiten und Verbesserungen. Da bedarf es immer nur ganz wenig Zeit sich mit den Produktnews anzufreunden und wenn es nur wenig sind, tut man das auch viel gezielter.
Das .5er Update bei Cubase wo immer zwischen den großen Releases gebracht wird, dient auch dazu, die Updates überschauberer zu halten und nicht zu viel auf einmal auf die Kunden abzuladen.

Die Art- und Weise wie Presonus seine Kunden und sein DAW Produkt pflegt ist fragwürdig. Die Frage nach Updates und nach der S1 Zukunft kommt seit über einem Jahre immer häufiger in Foren oder auch bei Facebook auf. Und die Art und Weise wie die Leute darüber diskutieren, zeigt eine zum Teil deutliche Unzufriedenheit.

Ich bin auch sicher, die V3 kommt. Vielleicht schon bald. Denn es kommt ja selbst zur V2 schon seit einer ganzen Weil kein neues Update mehr. Die letzten waren eigentlich nur noch kleinere Bugfixes. Da ist anzunehmen, dass man die V2 Entwicklung eingestellt hat und sich nur noch auf die V3 konzentriert. Diese ist aber vielleicht so grundlegend im Kern verändert, dass man auch nicht einen Zwischenschritt als Release bringen kann.

Ist aber natürlich nur Spekulation. Und warum tut man spekulieren, weil der Hersteller aus irgendwelchen Gründen keine Informationen weiter geben will. Man hat wohl Angst, anderer Hersteller könnten die Ideen klauen.
Das aber wiederum ist auch nur dann ein Problem, wenn man selbst zu langsam in der Entwicklung ist und von anderen da schnell überholt werden könnte.
Cakewalk zum Beispiel hat kein Problem einige der geplanten neuen Features aufs öffentliche Brett zu hängen. Denn die wissen, bevor die Konkurrenz das überhaupt mal aufgenommen hat, ist man selbst schon fertig und hat es im nächsten Monatsupdate drin.

Presonus wird erst dann Details zu einer V3 veröffentlichen, wenn der Release Zeitpunkt nicht mehr weit weg ist und man keine Angst haben muss, dass der Wettbewerb die Ideen klauen könnte.

Tja, warten wir es ab und spekulieren lieber noch eine Weile herum.
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Markus
 
Musicdevil hat in seinem Post sechsmal betont, dass er nur für sich selbst spricht, und nicht für die Allgemeinheit.
Fällt dir was auf?
Fällt dir auf, dass es nur in diesem Threadposting so steht? liest du anderswo hier überhaupt mal anständig mit? Es geht eben nicht um das eine Posting, wo es von ihm fadenscheinigst entkräftet wurde.
;-)
 
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