Cubase 8.0.10 ist raus

  • Ersteller Gast92251
  • Erstellt am
Dann dürfte es ja bei reinen Audio-Mixdowns keinen Unterschied geben!
 
Dann dürfte es ja bei reinen Audio-Mixdowns keinen Unterschied geben!
Richtig, es sei denn du hast Effekte auf den Audiospuren, welche genau das selbe Verhalten wie beschrieben zeigen.
 
Gibt glaub ich virtuelle Instrumente und Effekte, welche erst beim exportieren (offline) in einen höheren qualitativen Modus umschalten, also höheres Oversampling usw., als es bei "Echtzeit" der Fall wäre.
Die Kontakt Engine hat zb. eine "Offline Interpolation Quality (for mixdown)" Einstellung.
Bei Diva gibts ne "Accuracy" und ne "OfflineAcc" Einstellung.
Bin mir nicht sicher, aber könnte dann was damit zu tun haben, dass "Online Mixdowns" etwas anders klingen als "Offline Mixdowns", oder? Wäre eventuell ne Erklärung, warum sich das dann nicht 100% auslöscht.

seh ich auch so! oversampling, liebe kollegen und kolleginen ;-)
ist ja eigentlich ein großer benefit!
 
Gibt glaub ich virtuelle Instrumente und Effekte, welche erst beim exportieren (offline) in einen höheren qualitativen Modus umschalten, also höheres Oversampling usw., als es bei "Echtzeit" der Fall wäre.
Die Kontakt Engine hat zb. eine "Offline Interpolation Quality (for mixdown)" Einstellung.
Bei Diva gibts ne "Accuracy" und ne "OfflineAcc" Einstellung.
Bin mir nicht sicher, aber könnte dann was damit zu tun haben, dass "Online Mixdowns" etwas anders klingen als "Offline Mixdowns", oder? Wäre eventuell ne Erklärung, warum sich das dann nicht 100% auslöscht.

Das hiesse ja, dass offline bouncen ein potentiell hochwertigeres Ergebnis liefert; und das auch noch in einem Bruchteil der Zeit?!
Denke ich nun aber als gefährlicher Halbwisser, online bouncen in Echtzeit müsste das absolut 100% höchstkarätigere sein wie "damals" beim CD brennen. Willste annähernd 100% fehlerfreie Qualität ohne Buffer-Underrun und massig CRC Fehlern, sollte man am besten in 1 x speed brennen.

Welche Berechtigung hat ein Online-Bouncing somit überhaupt, außer dass man sich den bei der Produktion schon 569 mal angehörten Song dann noch ein weiteres mal antun muss...;)

Ash
 
Gibt glaub ich virtuelle Instrumente und Effekte, welche erst beim exportieren (offline) in einen höheren qualitativen Modus umschalten, also höheres Oversampling usw., als es bei "Echtzeit" der Fall wäre.
Die Kontakt Engine hat zb. eine "Offline Interpolation Quality (for mixdown)" Einstellung.
Bei Diva gibts ne "Accuracy" und ne "OfflineAcc" Einstellung.
Bin mir nicht sicher, aber könnte dann was damit zu tun haben, dass "Online Mixdowns" etwas anders klingen als "Offline Mixdowns", oder? Wäre eventuell ne Erklärung, warum sich das dann nicht 100% auslöscht.

Theoretisch ja. In dem von mir geschilderten Fall waren aber nur reine Audiospuren im Einsatz.
 
Dann dürfte es ja bei reinen Audio-Mixdowns keinen Unterschied geben!
Richtig, es sei denn du hast Effekte auf den Audiospuren, welche genau das selbe Verhalten wie beschrieben zeigen.

Stimmt. Das da schon Effekte drauf waren kann ich jetzt nicht zu 100% ausschließen. Ich glaube aber es waren nur die rohen Audiospuren.
Muss das bei Gelegenheit echt mal im Selbstversuch testen. :)
 
Welche Berechtigung hat ein Online-Bouncing somit überhaupt, außer dass man sich den bei der Produktion schon 569 mal angehörten Song dann noch ein weiteres mal antun muss...;)

Dies ist in erster Linie dazu gedacht, wenn man mit externen Hardwareeffekten arbeitet.
 
Das Update führt (bei mir) dazu, dass der Softube FET-Kompressor nicht mehr funktioniert.

Unter REAPER gibt es keine Probleme mit dem Kompressor, und andere iLok-geschützte Software, von der ich jede Menge besitze, funktioniert ebenfalls weiterhin.

Andere DAWs habe ich ansonsten noch nicht getestet, aber da es vor dem Update noch funktionierte, wird es wohl an Cubase liegen.
 

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Ash-Zayr schrieb in #25:
...
Welche Berechtigung hat ein Online-Bouncing somit überhaupt, außer dass man sich den bei der Produktion schon 569 mal angehörten Song dann noch ein weiteres mal antun muss...;)

Ash

Um Hardware einzubinden?

Edit1
Doppelt :)
 
Das Update führt (bei mir) dazu, dass der Softube FET-Kompressor nicht mehr funktioniert.

Unter REAPER gibt es keine Probleme mit dem Kompressor, und andere iLok-geschützte Software, von der ich jede Menge besitze, funktioniert ebenfalls weiterhin.

Andere DAWs habe ich ansonsten noch nicht getestet, aber da es vor dem Update noch funktionierte, wird es wohl an Cubase liegen.
Ach Steffen... ;-)
 
Offenbar ein Problem mit dem alten iLok. Deaktivieren der Lizenz im Lizenzmanager und Reaktivierung auf iLok2 hat zum Erfolg geführt.

Falls also noch jemand in diese Falle tappt: Am besten alle Lizenzen allmählich mal vom iLok1 auf den iLok2 übertragen!

In meinem Fall tritt der Fehler unter Windows 8, 64 Bit, auf. Ich nehme an, dass man bei Softube und Steinberg nicht mehr auf Kompatiblität mit dem iLok1 testet.
 
Gibt glaub ich virtuelle Instrumente und Effekte, welche erst beim exportieren (offline) in einen höheren qualitativen Modus umschalten, also höheres Oversampling usw., als es bei "Echtzeit" der Fall wäre.
Die Kontakt Engine hat zb. eine "Offline Interpolation Quality (for mixdown)" Einstellung.
Bei Diva gibts ne "Accuracy" und ne "OfflineAcc" Einstellung.
Bin mir nicht sicher, aber könnte dann was damit zu tun haben, dass "Online Mixdowns" etwas anders klingen als "Offline Mixdowns", oder? Wäre eventuell ne Erklärung, warum sich das dann nicht 100% auslöscht.

Das hiesse ja, dass offline bouncen ein potentiell hochwertigeres Ergebnis liefert; und das auch noch in einem Bruchteil der Zeit?!
Denke ich nun aber als gefährlicher Halbwisser, online bouncen in Echtzeit müsste das absolut 100% höchstkarätigere sein wie "damals" beim CD brennen. Willste annähernd 100% fehlerfreie Qualität ohne Buffer-Underrun und massig CRC Fehlern, sollte man am besten in 1 x speed brennen.

Welche Berechtigung hat ein Online-Bouncing somit überhaupt, außer dass man sich den bei der Produktion schon 569 mal angehörten Song dann noch ein weiteres mal antun muss...;)

Ash

richtig, um Hardware einzubinden, das wars eigentlich schon....
und, zumindest bis vor kurzer Zeit, um alle Pro Tools user damit zu ärgern.... zumindest kann man das jetzt noch mit dem Nulldurchgangs-Schnitt ;-) Meiner Meinung das Editing-Tool Nr.1 ; ok, sorry off topic, duck und weg
 
Am besten alle Lizenzen allmählich mal vom iLok1 auf den iLok2 übertragen!
No way. Ich kauf mir doch jetzt nicht extra nen iLok2, dass meine Plugins mit Cubase funktionieren.
Wo soll denn das noch hinführen? ;)
Ich sehe schon. Mit Cubase wird das immer ominöser. :(
 
Am besten alle Lizenzen allmählich mal vom iLok1 auf den iLok2 übertragen!
No way. Ich kauf mir doch jetzt nicht extra nen iLok2, dass meine Plugins mit Cubase funktionieren.
Wo soll denn das noch hinführen? ;)
Ich sehe schon. Mit Cubase wird das immer ominöser. :(

Neuere Plugins funktionieren zum großen Teil schon gar nicht mehr dem iLok1, da wäre es also ohnehin ratsam, bald mal umzusteigen.

Ich hatte neben dem FET-Kompressor nur noch den alten, längst nicht mehr benutzten Waves-Mist auf dem iLok1. Den Kompressor hatte ich wohl vergessen.
 
Offenbar ein Problem mit dem alten iLok. Deaktivieren der Lizenz im Lizenzmanager und Reaktivierung auf iLok2 hat zum Erfolg geführt.

Falls also noch jemand in diese Falle tappt: Am besten alle Lizenzen allmählich mal vom iLok1 auf den iLok2 übertragen!

In meinem Fall tritt der Fehler unter Windows 8, 64 Bit, auf. Ich nehme an, dass man bei Softube und Steinberg nicht mehr auf Kompatiblität mit dem iLok1 testet.

Danke f. die Info.
Dieser verfluchte iLok !!! :nudelholz:

So oft Ärger damit. Nervig.



.
 
Neuere Plugins funktionieren zum großen Teil schon gar nicht mehr dem iLok1, da wäre es also ohnehin ratsam, bald mal umzusteigen.
Die boykotiere ich bisher erfolgreich. ;)
Sorry für OT.
 
Bei mir jetzt auch installiert und bisher keinerlei Probleme. Alles funktioniert wie es soll.
Der Controller reagiert tatsächlich auch wieder auf die Kanalsichtbarkeit und der doppelte Master-Fader ist ebenfalls behoben.

Ich bin vorerst mal zufrieden. :)

Achja: Win7 Pro 64 bit und auch Cubase 64 bit
 

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