Leipzig 88

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Sorry, ein Post, weil ich angesprochen wurde, ist bestimmt noch erlaubt.

@schnuffke
Zum Glück schreibst du selbst keine Texte.
Zu wessen Glück bitte? Würde mich ja doch noch mal interressieren.:D

Ich glaube mit präzisen Aussagen und scharfem Umreißen von Fragestellungen, so dass beim Leser auch ankommt, was Du meinst, hast Du so deine Probleme. EDIT: Was soll dann erst beim Hörer ankommen? Da wird es noch problematischer.
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In deinen Kopf kann niemand hineinsehen. Also musst Du entweder starke konkrete Aussagen treffen oder starke/schöne Bilder erschaffen.

Alternativ gibt es die Möglichkeit "Quatschtexte" in denen absichtlich keine Aussage steckt, die aber immerhin unterhalten oder zum Denken anregen, zu nutzen.

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Rein handwerklich würde ich als aller-, aller-, allererstes entscheiden, wer nun der Held deines Textes ist. Das LI oder dieser Dietmar? Das ist wichtig.

Dietmar ein paar Strophen Held sein lassen und diesen das Ich sogar ansprechen lassen, den Refrain aus seinem Mund kommen lassen und dann auf einmal die letzte Strophe, in der das LI der Held ist, also die Hauptperson - das wirkt wirr und ist mMn ein unangenehmer Sprung.

Halte dich besser an eine "Kameraperspektive". Das kommt besser, glaube es oder nicht.

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Was mir als Gehirnwäscheopfer dann auffällt sind die hauptschulartigen Reime, die jemandem mit Sprachgefühl einfach schmerzen müssen. Da braucht man mMn auch nichts analysieren oder so. Es schmerzt einfach.:D

Rio Reiser wurde hier im Thread genannt. Das ist z.B. ein Großmeister in Sachen Songtexte. Oftmals knackig auf den Punkt und ohne Schnörkel, trotzdem nicht "unlyrisch" oder holprig . Kann sich jeder eine Scheibe von abschneiden ( außer mir, ich schreibe ja zum Glück keine Texte ).
 
Hallo schnuffke,

Ich weiß nicht, ob du hier Texte einstellst. Aber Du analysierst wie einer, der auch schreiben KÖNNTE. :)

Aber "Großmeister" Reiser ist eine Ausnahmeerscheinung. Zufällig kam mir sein Werk 2 mal extrem nah . Einmal schrieb ich Texte für ein Projekt mit einige früheren Weggefährten Reisers ... und aktuell darf ich einem Freund über die Schultern schauen, der unveröffentlichte Werke bearbeitet (irre!!!!)....

.... und ich fühle mich dabei wie Meister Saleri in dem Mozartfilm. Der Rio Reiser hat es täglich fließen lassen... und alles trägt geniale Züge. Textlich ist alles beängstigend authentisch... und er komponierte, als gäbe es keinerlei Grenzen zwischen Tonarten und - geschlechtern. Die Songs so gut wie die Theatermusiken. Und das Ganze verbunden mit einem unvorstellbarem quantitativen Output.

Also den Rio sollte man eigentlich hauptsächlich genießen, statt ihn nebenbei zu empfehlen. :)...;-)
Ich weiß, ich empfahl ihn ja auch schon. Aber eigentlich eher als Beispiel fast grenzenlosen Selbstvertrauens... in der Welt der Kunst.
 
@ SoulFrontier
Ganz öffentlich, ich brauche auch nicht ständig meine eigenen Beiträge hier in Forum zu löschen, ich brauche nicht ständig zu verschwinden, meinen Account hier zu löschen und dann mit neuem Namen aber altem Mief wieder hier aufzutauchen.




OH Gott ist das armselig, aber wenn es Dich glücklich macht, bitte sehr.

HL
 
helge1973s Polemik tat zwar weh, war aber eigentlich lustig

Ja, jut: negative Kritik tut immer weh.
Aber ... man sollte darüber wenigstens nachdenken, denn ich denke, dass Kritik, mag sie auch negatief sein, einen immer weiterbringt.

Hab ich grad noch nem User via PM geschrieben :)

Ein gewisser Anspruch oder nicht-Anspruch liegt Gans im Ermessen des Schreibers, der - es sei ihm verziehen! - unmöglich aus Deiner Sicht der Dinge seine Bewertungen schreibt/schreiben kann.

Daher, literarisches Quartett hin oder her, ist es völlig Wurst, wie Deine Meinung dazu ist.
Dich interessiert doch auch die Meinung der anderen, auch wenn diese negativ ist, oder?

So what? :schulterzuck:

Es ist aber auch egal, ob Gott oder der Präsident oder ein Hauptschulabgänger hier schreibt: JEDER hat seine Berechtigung und jeder hat - was die Empfindungen zum Text angeht - recht.

Zunext eimnal.

Es sei denn, jemand bringt dem Feedbacker einen erhellenden neuen Beitrag, ja dann ... KANN man seine Meinung auch gerne ändern, wieso auch nicht: es geht um den Text, nicht um den Autor ... NIE um den Autor.

Selbstdistanz ... Gruppendynamik ... völliger Blödsinn. Du glaubst gar nicht, wie weit manche User hier (menschlich) voneinander entfernt sind, selbst diejenigen, die sich einig sind.
Von Gruppendynamik kann also keine Rede sein und eine gesunde Selbstdistanz will ich hier niemandem absprechen: wäre MIR zu vermessen.

Letzten Endes - und das ist nur MEINE nichtige Meinung - ist es doch so, dass Dir hier negative Kritik um die Ohren gehauen wurde, mit der Du nicht umgehen kannst und dann sind wir - wieder einmal - beim Thema "verletzte Eitelkeiten".

Und weisste was?
Das versteh ich sogar, denn ich glaube, dass es den meisten nicht anders geht.

Man könnte - nach ner Zeit - darüber aber selbst hinwegsehen, sich mit den negativen Kritiken befassen und daran anknüpfen, versuchen, einen neuen/erweiterten Weg zu gehen.

Kamma abba auch sein lassen.

Gans wie beliebt :)
 
Selbstdistanz ... Gruppendynamik ... völliger Blödsinn.

Aber hallo ! ! ! :-o

Gerade die Gruppendynamik ist hier exorbitant ausgeprägt:

Zwei Beispiele:

"Die Höhen sind zu präsent"
Ich schraube sofort und auf der Stelle die Höhen zurück, füge einen LowCut bis 3500 Hz ein; nichts zu machen: Ein Jeder hört jetzt die viel zu starken Höhen.

"Da sind falsche Töne!"
Überprüfung mit VariAudio, Vorspielen an der Hochschule. Niemand hört dort falsche Töne, die auch über VariAudio nicht zu finden sind. Egal: Plötzlich (nachdem der erste hier das bemerkte) hören alle danach ganz viele falsche Töne ...

Ich könnte die Liste hier endlos fortsetzen.
Gerade wenn einem "Forumsgott" hier etwas auffällt, dann bemerken es plötzlich alle. Will ja keiner dämlich abseits stehen und das nicht bemerkt haben ...


Und Selbstdistanz ???

Dass ich nicht lache.
Wenn man die ganzen Formulierungen hier liest, dann staunt man, wieviele Superprofis es hier gibt, die 38 Stunden am Tag, 9 Tage die Woche vor ihrer DAW hocken und einen Gigahit nach dem Anderen raushauen (ich weiß, habe ich schon mal so geschrieben, weil es wahr ist - und weil ich die Formulierung geil finde ;-) :-D ).
Ich fürchte, die Idee, sich selbst besser zu machen, indem man andere schlecht macht, ist hier durchaus vorhanden ...


Und ich nehme mich dabei auch nicht aus. Deshalb dürft Ihr auch gleich über mich herfallen ... :-D

EDIT:
Und zuletzt:
Verletzte Eitelkeit:
Natürlich ist es immer, nur und ausschließlich die verletzte EItelkeit eines schwachen, verweichlichten Charakters (wenn man das überhaupt noch so nennen kann), wenn der Kritisierte das nicht sofort und auf der Stelle umsetzt, was man ihm hier forumsseitig vor den Latz knallt - und natürlich sind es immer Ausreden, niemals Gründe (schon gar keine guten), wenn der TE etwas anführt, warum er da jetzt nicht drauf eingeht oder warum er etwas belässt wie es ist ... Kein Wunder, dass er dann noch immer nicht reich und berühmt und allseits beliebt ist (wie das Gros der Kritiker hier). Hätte er sich mal an das gehalten, was man ihm hier so alles vorwirft ...
Nicht wahr ;-)


Und wieder sorry für OT, lieber rho ... :(
 
Realsatire, Dodinchen? :kratzamkinn:
 
Realsatire, Dodinchen? :kratzamkinn:

Ja natürlich!
Alles, was Du schriebst, ist selbstverständlich ganz außer Frage.
Und was ich schrieb, ist satirisch so überhöht, dass es Deinen Kommentar bis ins Letzte bestätigt ...

Klar ...
 
Künstler, ob erfolgreich oder nicht, ob genial oder trivial, ob Semi oder Profi, egal.....sind IMMER empfindlich und leicht zu ärgern :)

Dies kann man quasi in jedem TexteFred nachlesen, der sich thematisch sezierend gibt.

Gott sei dank ist es mit samt Musik fast egal welche Rosinen sich dort noch finden lassen, in diesem Sinne.
 
Ich sehe auch keinerlei Unterschied zwischen der natürlichen Empfindlichkeit von Amateuren und Profis.

Höchstens, dass in der Arbeitswelt der Profis prinzipiell ein vorsichtiger, höflicher Umgang vorherrscht. Letztlich behält recht, wer zahlt! Das kann schnell klar gemacht werden...;-)
Auch werden dort Diskussionen vermieden, in denen es persönlich unter die Gürtellinie geht Es geht ja um Existenzen, es gibt Gerichte... und man sieht sich immer zweimal. :) Wie halt bei jedem Job.
 
Eieieiei, Dodinchen, Dodinchen - juckt die Wunde immer noch so sehr, weil einige an Deinen Werken oder an denen Du beteiligt warst, was zu mekkan hatten?

Gottchen, Gottchen - da ist ja ne Beyoncé nix gegen :-D

Deine damals schon verwirrte Konspirations-Theorie habe ich Dir CSI-mäßig widerlegt.
Dass Du daran stur fest hältst, hängt eher - again - mit verletzten Eitelkeiten zusammen.

Das zuzugeben fehlt wahrlich schwer ... was (nicht) zu beweisen war.

Allein, mein Arzt hat mir ob meines hohen Blutdruckes dazu geraten, NICHT gegen Windmühlen zu kämpfen, ergo: JA! ICH GESTEHE ES! L.H. Oswald war nicht der einzige Schütze beim Kennedy-Attentant!


Puuuuhh .. jez gez mir bessa! :)



Alles, was Du schriebst, ist selbstverständlich ganz außer Frage.

Du nimmst bitte SOFORT! die "Best of FLER" - CD aus dem Auto und hörst ab sofort "Ein bisschen Frieden" von Nicole in Dauerschleife! :nudelholz:
 
Deine damals schon verwirrte Konspirations-Theorie habe ich Dir CSI-mäßig widerlegt.

Äh, nein.
Du hast irgendwas geschrieben. Ja. Zusammenhänge. Fragezeichen ...

Daher
"Mimimimi" ... ;-) :-D


EDIT:
Und zuletzt:
Verletzte Eitelkeit:
Natürlich ist es immer, nur und ausschließlich die verletzte EItelkeit eines schwachen, verweichlichten Charakters (wenn man das überhaupt noch so nennen kann),
wenn der Kritisierte das nicht sofort und auf der Stelle umsetzt, was man ihm hier forumsseitig vor den Latz knallt -
und natürlich sind es immer Ausreden, niemals Gründe (schon gar keine guten), wenn der TE etwas anführt, warum er da jetzt nicht drauf eingeht oder warum er etwas belässt wie es ist ...
Kein Wunder, dass er dann noch immer nicht reich und berühmt und allseits beliebt ist (wie das Gros der Kritiker hier). Hätte er sich mal an das gehalten, was man ihm hier so alles vorwirft ...
Nicht wahr ;-)
 
Hallo Helge,

jetzt spritzte aber dem rho kräftig Wasser auf die Mühle. Verstehe kein Wort. Soll wohl auch nicht sein. Jedenfalls freu ick mir, das et dir nu wieda juut jeht. Was wäre das Texterforum ohne deine Lach-und -Schießgesellschaft.

mein herzlicher
 
@art:
:kuss:
 
Ich habe das Gefühl, ihr kennt euch alle seit 100 Jahren. Und wenn little rho was postet, rauft ihr euch zu einer Art geschriebenem Improvisationstheater zusammen. Und ich muss das dann alles lesen ...
 
@all

Ja, also hier mal was zum Thema Gruppendynamik im virtuellen Raum.
Ich finde es recht erhellend. Ich erspare euch den Rest der Studie und habe hier nur mal die zusammengefassten Ergebnisse kopiert.

Ich weiß, ist trocken. :) Aber führt vielleicht ja den einen oder anderen in der Sache weiter...



5.1 Unterschiede und Gemeinsamkeiten von face-to-face und virtuellen Gruppen

Virtuell ist man in mehreren Räumen, face-to-face immer nur in einem.

Parallele Diskussionen fanden im Online-Seminar in mehreren Strängen gleichzeitig statt, das bewirkte eine Kommunikation, die als vielfältig und anstrengend erlebt wurde. Allerdings bot die Asynchronizität des Austausches auch Vorteile: man brauchte nicht sofort zu antworten, man konnte Beiträge mehrmals lesen, nachdenken, den Resonanzen auf den gelesenen Text im eigenen Inneren nachspüren, in selbst gewählten, unterschiedlichen Kontexten am Experiment teilnehmen. Im Unterschied zur face-to-face Gruppe entschieden die TeilnehmerInnen, zu welcher Tages- oder Nachtzeit sie in das Seminar einstiegen und aktiv wurden. Dabei spielte die subjektive Verfassung, der Zeitdruck oder auch der vorhandene Freiraum eine wesentliche Rolle. Entscheidend für den virtuellen Gruppenprozess war auch, wie weit sich die TeilnehmerInnen von Alltagsproblemen frei halten konnten, wollten, wann sie auf direkte Ansprache, auf persönliche Beziehungsangebote oder Konflikte reagierten.

Im Unterschied zum abgeschlossenen (quasi-stationären) Setting der face-to-face
Gruppe konnten TeilnehmerInnen des virtuellen Gruppenseminars am Arbeitsplatz, in den eigenen vier Wänden oder wo auch immer „teilnehmen“.

Die asynchrone, schriftliche Kommunikation förderte sorgfältiges Formulieren, Um-und Neu-formulieren der geschriebenen Mitteilungen, im Unterschied zum unmittelbaren, spontanen Reaktionen und Ausdrücken von Impulsen und Emotionen im face-to-face Kontakt.

Weiters förderte schriftliche Kommunikation die Reflexion der eigenen Emotionen, bevor sie verschriftlicht und versendet wurde. Sie ging einher mit erhöhter
Notwendigkeit der Interpretation der emotionalen Aspekte der gelesenen
Mitteilungen der anderen GruppenteilnehmerInnen („zwischen den Zeilen lesen“). Ein Gruppenmitglied schrieb: „Ich werde hier vielmehr auf meine eigene Gefühlswahrnehmung zurückgeworfen, weil ich nicht so leicht durch die Emotionen anderer beeinflusst werden kann.“

Selbstverständlich ist auch das Gegenteil wahr: face-to-face Gruppen sind nicht nur von „Spontaneität“ geprägt, sondern auch von Phasen des Verlangsamens und Reflektierens, so wie es in virtuellen Gruppen auch spontane Formen des Austausches gibt.

Im virtuellen Raum dauerte es länger, bis sich die TeilnehmerInnen sicher genug fühlten, um über Schutz bietendes Rollenverhalten hinaus auch andere Seiten von sich zu zeigen. In der Reflexion von Woche 3 meinte ein/e TeilnehmerIn: „Der virtuelle Raum entspricht meinem Bedürfnis, in eine Gruppe langsam einsteigen zu können“.

Im virtuellen Raum wurde die Unverwechselbarkeit einzelner TeilnehmerInnen durch
Prägnanz der Sprache und Schreibstil vermittelt. Rollenbildung, Identitätsbildung und -wahrnehmung waren ein längerer Prozess.

Der virtuelle Raum ließ keine Beobachtung von Mimik, Gestik, Geruch, Farbe, Klang der Stimme und Dialekt zu und erschwerte so die unmittelbare Wahrnehmung der Emotionen der GruppenteilnehmerInnen wie Freude, Ärger, Trauer, Irritation,
Überraschung etc. Im Unterschied zur face-to-face Gruppe, wo es offensichtlich ist, wenn etwa ein Gruppenmitglied im Rahmen eines Konflikts den realen Raum verlässt, ließ das Verlassen des virtuellen Raums und Fernbleiben eines Teilnehmers oder einer Teilnehmerin mehrere Interpretationen zu. Zusammenhänge zwischen einem Verhalten (wie z.B? Verlassen) und der Motivation für das Verhalten mussten im virtuellen Raum - wenn nicht explizit von den TeilnehmerInnen ausgedrückt - interpretiert werden. Ein Gruppenmitglied schilderte in den „Reflexionen zum Seminarabschluss“: „ich glaube, dass im virtuellen Raum das Gefühl, ein/e Andere/r sei gleichgültig, schneller entstehen kann, weil man nie sieht, wenn Jemand still dabei ist, einfach nichts dazu sagen (= schreiben) möchte. Sitzt man in einer Runde zusammen, fällt Einem schon auf, ob Jemand gut zuhört aber eben Nichts sagt oder ob Jemand tatsächlich gleichgültig ist“.

In der beschriebenen virtuellen Gruppe war der Übergang zwischen den unterschiedlichen Formen der Konfliktvermeidung, vom Nicht-Eingehen auf ein
Thema oder eine Anfrage bis zur extremen Form des Agierens durch Wegbleiben fließend.


aus: Jutta Pauschenwein, Heinz Baumann und Gert Lyon: Gruppendynamik im virtuellen Raum
 
Dieses sogenannte Quartett, ist hier wirklich nur rein zufällig entstanden, und sowas soll vorkommen, wenn über eine Thematik annähernd gleiche Meinungen entstehen.

Es gibt für mich aus diesem Thread hier auch nur noch eine Konsequenz für mich, und die lautet, nie wieder zu je einem Text, auch nur ein einziges Wort zu verlieren.
Keine Lust mehr für eine Meinung derartig zusammengefaltet und beleidigt zu werden.
Diese überhebliche Arroganz beleidigt meine Intelligenz.
Das ist ja beileibe auch nicht das erste Mal, sondern wiederholt sich kontinuierlich, und immer wieder sind die gleichen Protagonisten dabei, die meinen hier den Ton und die Richtung angeben zu müssen.
Dabei bedienen sie sich erstaunlicher Rede Gewandheit, und dürfen sich verbal alles erlauben.
Schade eigentlich, dabei gibt es in einem Text Forum soviel zu diskutieren, wenn es nicht jedesmal in die persönlichen Belange gehen würde.

LG Hedelund
 
@mami:
kannst mal bitte zusammenfassen - ich bin zu blöd dafür :schaem:
 
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