Wie bekomme ich alle Titel eines Albums gleich laut mit Ozone 10?

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Hallo,

ich habe seit kurzem Ozone 10 Advanced und habe ein Album gemastert. Nun sagt der Künstler die Songs wären unterschiedlich laut. Da ich mich mit Ozone noch nicht weiter auskenne und bei YT Tutorials keine Antwort darauf fand, würde ich gerne wissen, wie ich das in Ozone hinbekomme, das alle Songs des Albums gleich laut sind? Ich arbeite mit Logic in der aktuellsten Version.

Gruß!
 
Gemastert kann man das ja dann natürlich nicht nennen, oder?

Als Ansatz kann man eine Ziellautstärke mit dem Künstler festlegen und den Output bzw. Maximizer oder Limiter so fahren, dass diese Zielläutstärke bei vergleichsweiter konstanter Gain-Reduction erreich wird.

Oder Du machst voll Auto-Pilot und auf mittlere oder hohe Intensität und lässt Ozone das einfach machen.
 
Lautheit (nicht Lautstärke) ist überdies ein subjektiver Eindruck. Der Knabe hier weiß dazu etwas zu sagen. (finde ihn nicht sonderlich sympathisch, aber seine Argumentation, dass Lautheit in erster Linie durch den Mix beeinflusst wird, finde ich stichhaltig.) Ähneln sich die einzelnen Tracks des Künstlers denn bei Instrumentierung bzw. Frequenzbereichen? Was ich sagen will, ist, dass es ja auch sein könnte, dass die gefühlte unterschiedliche Lautheit nicht am Ozone und dessen Einstellungen liegt, sondern an den jeweiligen Mixen.
 
Ich würde das eher mit den Ohren selbst statt Ozone machen lassen.
Alle Tracks in ein Projekt laden und zufällig anspringen (beim Chorus ist oft gut), und angleichen so dass es homogen ist.
 
Hm, von Hand würde ich das nicht mehr machen wollen. Dafür nimmt man ja Ozone, dass man das eben nicht subjektiv irgendwie hinfummeln muss. Sondern das objektiv über einen Algo kalkuliert wird.

Der Maximizer in Ozone hat eine LUFS Einstellung. Das kann man auch ändern und neu lernen.

Worauf du unbedingt achten musst, und was du wohl falsch gemacht hast: du musst möglichst den lautesten Teil des Songs erwischen für die Kalkulation. Wenn du bei deinem Song auf einen leisen Teil kalkulieren lässt wird der Maximizer das Ding an den lauten Stellen durch die Decke ballern. Ozone checkt nicht den ganzen Song, sondern immer nur den kleinen Teil den du gerade abspielst. Zwei drei Sekunden pro Step sind das glaube ich, oder sogar noch weniger. Und wenn du dann beim nächsten Song den lautesten Teil kalkulierst ist es klar dass sich die unterschiedlich laut anhören.

Mach einfach ein paar Durchgänge an unterschiedlichen Songpositionen, dann merkst du schnell wo die lautesten Stellen liegen. Der lauteste Teil ist bei so einem Song meist der Refrain. Aber ich kenne ja deine Musik nicht. Dann am Besten einen Teil davon loopen damit man nicht doch irgendwo in einen leiseren Teil rutscht, und Ozone neu kalkulieren lassen. Und für die gewünschte LUFS dann noch mal den Maximizer extra kalkulieren lassen. Die Default LUFS kann man ja leider nicht ändern, grummel. Und mir persönlich sind die Defaults von -11 LUFS zu laut. Ozone 9 hatte noch die imho viel besseren Defaults von -14 LUFS. Weiss der Geier ...

hth
Tiles
 

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Abgesehen das hier kein Mastering betrieben wird sondern Preset Schubsen, mehr ist es nicht, bezweifle ich das der Künstler die Tracks gemessen hat weshalb eine Messung mit Ozone nicht die Lösung sein wird.

Ich denke das der Künstler von Song zu Song gesprungen ist und ihm auffiel das evtl.
die Stimme mal lauter mal leiser ist oder ein anderes Element.

Das ist aber erst einmal ein Mix Problem und entsteht wenn ein Album nach und nach gemischt wird und man nicht einen Song als "Referenz" nimmt und sich sagt: bei jedem Song sollte der Gesang in etwa so laut sein.
Das unterschiedliche Song unterschiedlich laut wirken ist klar, eine Ballade wirkt leiser als eine Nummer die nach vorne geht.
Dennoch muss man da einen gemeinsamen Nenner finden und das wäre der z.B. Gesang.

Also versucht man die Songs so zu leveln das man von Song zu Song springen kann ohne das Gefühl zu haben ein neues Album wird gespielt.
Man kann auf dem Master ein breites Bandpass so um die 1kHz setzen und dann die Songs mit den Ohren leveln.
Dann wird man auch nicht von der Instrumentierung zu sehr beeinflusst.
 
meine bescheidene Meinung dazu:

es liegt vor allem im Mix und der Auswahl der Instrumente/Sounds

habe ich zB 8 Songs die sich stilistisch ähneln, macht es im Album-Kontext Sinn, auch eine gewisse Basis an Instrumenten durchweg einzusetzen, und damit ein Fundament an Sound zu schaffen

ein Song mit zB ner Menge höhenlastiger Instrumente klingt gemastert eben "lauter, direkter" als ein Song der anstelle dessen mit dunkleren/bassigeren Instrumenten daher kommt

ich würde also dieses durchgehende Fundament zementieren und darauf aufbauen, in Sachen Komposition/Arrangement
 
Ozone ist kein Preset schubsen, sondern aufs Knöpfchen drücken. Und dann werden keine Presets draufgeballert sondern es wird gemessen und kalkuliert. Und Ozone arbeitet dabei nach Referenz. Und zwar objektiv, und nicht nach Tagesform des Toningenieurs. Dafür sind die Targets da.

Dafür muss man allerdings wie gesagt ein paar Sachen beachten. Und es sagt auch niemand dass das Ergebnis dann so bleiben muss. Der Klang muss stimmen. Stimmt der nicht gehts eben in die nächste Runde. Die einzelnen Effekte, EQ, Imager, Kompressor, Maximizer, etc. . kann man alle auch noch nachjustieren falls Bedarf besteht. Und ein EQ ist ein EQ, auch in Ozone.

Meist verschlimmert man es aber weil Ozone schon recht ordentliche Ergebnisse abliefert. Und, seien wir ehrlich, weil Ozone Nutzer meist eben keine ausgebildeten Toningenieure mit einem Zehntausend Dollar Studio und den feinsten Geräten sind wo man auch noch den kleinsten Huster ausradieren kann.

es liegt vor allem im Mix und der Auswahl der Instrumente/Sounds

Und trotzdem kannst du das so hinbekommen dass sich die Tracks von der gefühlten Lautstärke nicht beissen. Das ist Job des Masterns. Dafür sind die LUFS da. Und das geht eben über den Maximizer.

Die Stilfrage ist eigentlich wieder ein anderes Problem. Aber ich gehe mal schwer davon aus dass eine Band die in einer bestimmten Musikrichtung unterwegs ist nicht ständig für jeden Song die Instrumente wechselt und von Bossanova auf Death Metal wechselt und dann noch einen Abstecher in Ambient macht. Wenn man da also wirklich starke Lautstärkeunterschiede zwischen den Tracks einer Band für ihr neues Album spürt hat der Mann der Ozone bedient was falsch gemacht. Und ich tippe eben darauf dass er die Dinger an den falschen Stellen kalkulieren hat lassen. Du kannst auch mit dem Ozone Maximizer einen Song komplett kaputtkomprimieren.

EDIT, wichtigstes Instrument bleiben natürlich die Ohren. Wenn sich ein Song zu seinem Nachbarn auch nach dem zehnten Fixversuch zu laut oder zu leise anhört, dann pfeift man eben auf die LUFS Anzeige, und dreht den Maximizer eben ein wenig hoch oder ein wenig runter bis es passt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und trotzdem kannst du das so hinbekommen dass sich die Tracks von der gefühlten Lautstärke nicht beissen. Das ist Job des Masterns. Dafür sind die LUFS da. Und das geht eben über den Maximizer.
Wobei man auch hier aber im Kontext eines Albums aufpassen muss. Wenn die Mixe nicht gleich sind, kann eine Anpassung nach LUFS auch schnell dazu führen, dass die Stimme in den einzelnen Tracks unterschiedlich laut ist.

Ich glaube es gibt einfach keine Pauschalantwort auf die Fragestellung des TE - genau deswegen gibt es ja Leute, die sich mit nichts anderem als Mastering beschäftigen. :)
 
Das stimmt natürlich. Wenn schon die Stimme in den Mixen unterschiedlich laut ist hat aber auch der Toningenieur verloren ^^
 
ich würde das ergebnis grundsätzlich immer mit einer referenz vergleichen.
und mich mit der lautheit an den bereichen im song orientieren, die laut sein sollen.

beim ozone maximizer würde ich die einstellung true peak wählen, das ceiling so einstellen, dass nach dem rendern der truepeak nicht über 0 ist (pi mal daumen -0,3 db oder auch darunter) und dann mit dem threshold spielen.

zum analysieren des ergebnisses würde ich das orban loudness meter empfehlen.
 
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Es geht ja aber nicht um maximale Lautheit eines Songs, sondern darum, dass die Songs unterschiedlich laut sind. Da könnte sogar das leiser machen einzelner Songs eine Lösung sein!
 
Youtube wird immer dämlicher. Wo Ahnungslose Protipps geben.
 
Hallo,

ich habe seit kurzem Ozone 10 Advanced und habe ein Album gemastert. Nun sagt der Künstler die Songs wären unterschiedlich laut. Da ich mich mit Ozone noch nicht weiter auskenne und bei YT Tutorials keine Antwort darauf fand, würde ich gerne wissen, wie ich das in Ozone hinbekomme, das alle Songs des Albums gleich laut sind? Ich arbeite mit Logic in der aktuellsten Version.

Gruß!

Nach welchen Kriterien hast Du denn das Album mit OZ10 überhaupt gemastert wenn Du Dich gar nicht auskennst?
Mit einem Fader kann man laut oder auch leise machen...
 
Zur Musikrichtung: das ist rein elektronische Musik, die von dem Künstler nur am PC mit Software erstellt wurde.

Ich kenne mich mit Ozone noch nicht richtig aus, weil ich es erst seit wenigen Tagen habe. Ansonsten hab ich bisher überwiegend Mixing gemacht. Mein erster Versuch mit Logic internen Master Plugins (nenne ich jetzt mal so) war nicht so prickelnd. Also hab ich ein bisschen gegoogelt und bin bei Ozone 10 gelandet. Ich habe dann deutlich vergünstigt die EDU Advanced Version bekommen, sollte aber fast zeitglich das Mastering fertig haben. Daher bin ich einem Live Tutorial von iZotope bei YT gefolgt. Da wird das alles schön erklärt, aber es wurde eben nur jeweils ein Song gemastert. Und daher wurde auch nicht über die gesamte Lautstärke eines Albums gesprochen.

Das mit EQ und alle anderen Sachen separat einstellen kann und sich selbst eine Kette erstellen kann, ist mir alles bekannt. Da ich bisher aber kein ganzes Album sondern nur wenige Songs gemastert habe, musste ich mich bisher nicht damit befassen, das alle Songs gleich laut sein müssen.

Was das Problem sein könnte: es sind zwei Künstler. Eine Seite ist Künstler A und die andere Seite ist Künstler B. Künstler B ist super zufrieden mit dem Mastering, während Künstler A der Meinung ist, das seine Songs leiser gemastert wären als die von Künstler B. Ich würde aber behaupten, das es an deren unterschiedlichen Mixen liegt. Was soll man dann beim Mastering machen? Wenn Künstler A einfach leiser abgemischt hat als Künstler B und ich bekomme das so zugeschickt, und ich mastere das mit Ozone 10 dann kann das durchaus vorkommen, das Seite A vielleicht nicht so laut ist wie Seite B. Oder seh ich das falsch?

LUFS soll doch an sich wenn die Aufnahmen auf Vinyl gepresst werden sollen bei - 14dB liegen oder? Es soll nicht für Streaming gemastert werden. Ich habe das auch so in Ozone 10 eingestellt. Wenn ich aber z.B. den Loudness Meter dazu schalte, dann zeigt es mir dort bei fast allen Songs - 9 dB an. Wie kann das sein?

Ich habe auch immer die lautesten Stellen im Song gesucht.

Gruß!
 
LUFS soll doch an sich wenn die Aufnahmen auf Vinyl gepresst werden sollen bei - 14dB liegen oder?

Wenn das für Vinyl gemacht werden soll, sollte es vielleicht jemand machen, der Erfahrungen damit hat. Neben einer bestimmten Lautstärke, braucht Vinyl auch einen Lowcut, so dass mE unter 40 Hz nichts mehr kommt, ebenso muss der Bassbereich unter einer bestimmten Frequenz Mono sein bzw. graduell werden ("Elliptical Filter"), die Stereobreite darf auch nicht übertrieben sein, sonst flattert die Nadel.
 
Uh, da fehlen aber ordentlich Grundlagen. Nicht böse verstehen, aber bist du sicher dass du dir das Mastern eines kompletten Albums schon zutraust? Ich würde mich auch erst mal mit den Grundlagen von Ozone vertraut machen.

Db ist nicht LUFS. DB ist der Maximalausschlag. LUFS hat mit Dynamik zu tun. Wie laut sich das gefühlt anhört. Den Track kannst du mit einem Maximizer wie gesagt komplett totkomprimieren dass da gar keine Welle mehr zu erkennen ist und nur noch Störgeräusche aus den Lautsprechern kommen. Und Db ist dabei immer noch gleich ...

Wenn du Ozone 10 nimmst dann arbeitest du eigentlich schon mit einer Referenz. Das ist das was du auf der linken Seite siehst, und optimalerweise passenderweise eingestellt hast. Die Targets. Das sind eigentlich schon Referenztracks, bzw. eine Mittelung verschiedenster Songs der Genres. Du kannst aber auch einzelne Tracks als Referenz hernehmen, und das sogar für jedes einzelne Modul. Und mit einem Tool, auch von Izotope auch eigene Targets erstellen. Gna, ich habe schon wieder den Namen vergessen. Mir langen allerdings die Genretargets.

Wenn sich die zwei unterschiedlichen Künstler trotz gleicher Behandlung immer noch unterschiedlich laut anhören dann liegt das am Mix. CLA hat ja schon gesagt wo es hapern kann. Wenn die Stimme beim einen Mix leiser ist wird sich der Song auch gefühlt leiser anhören. Oder der eine Song hat schon im Mix die einzelnen Spuren und den Gesang ziemlich totkomprimiert. Da kannst du dann mit einem Maximizer auch keine Dynamik mehr reinzaubern.

Da kommen dann eben die Ohren ins Spiel.
 

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Zur Musikrichtung: das ist rein elektronische Musik, die von dem Künstler nur am PC mit Software erstellt wurde.

Ich kenne mich mit Ozone noch nicht richtig aus, weil ich es erst seit wenigen Tagen habe. Ansonsten hab ich bisher überwiegend Mixing gemacht. Mein erster Versuch mit Logic internen Master Plugins (nenne ich jetzt mal so) war nicht so prickelnd. Also hab ich ein bisschen gegoogelt und bin bei Ozone 10 gelandet. Ich habe dann deutlich vergünstigt die EDU Advanced Version bekommen, sollte aber fast zeitglich das Mastering fertig haben. Daher bin ich einem Live Tutorial von iZotope bei YT gefolgt. Da wird das alles schön erklärt, aber es wurde eben nur jeweils ein Song gemastert. Und daher wurde auch nicht über die gesamte Lautstärke eines Albums gesprochen.

Das mit EQ und alle anderen Sachen separat einstellen kann und sich selbst eine Kette erstellen kann, ist mir alles bekannt. Da ich bisher aber kein ganzes Album sondern nur wenige Songs gemastert habe, musste ich mich bisher nicht damit befassen, das alle Songs gleich laut sein müssen.

Was das Problem sein könnte: es sind zwei Künstler. Eine Seite ist Künstler A und die andere Seite ist Künstler B. Künstler B ist super zufrieden mit dem Mastering, während Künstler A der Meinung ist, das seine Songs leiser gemastert wären als die von Künstler B. Ich würde aber behaupten, das es an deren unterschiedlichen Mixen liegt. Was soll man dann beim Mastering machen? Wenn Künstler A einfach leiser abgemischt hat als Künstler B und ich bekomme das so zugeschickt, und ich mastere das mit Ozone 10 dann kann das durchaus vorkommen, das Seite A vielleicht nicht so laut ist wie Seite B. Oder seh ich das falsch?

LUFS soll doch an sich wenn die Aufnahmen auf Vinyl gepresst werden sollen bei - 14dB liegen oder? Es soll nicht für Streaming gemastert werden. Ich habe das auch so in Ozone 10 eingestellt. Wenn ich aber z.B. den Loudness Meter dazu schalte, dann zeigt es mir dort bei fast allen Songs - 9 dB an. Wie kann das sein?

Ich habe auch immer die lautesten Stellen im Song gesucht.

Gruß!
-9 LUFS integrated ist schon mächtig laut.
da bist du möglicherweise schon in dem bereich, in dem du dynamik und soundqualität verschenkst.
für vinyl würde ich sowieso anders mastern als für cd und für cd anders als für streaming media.
 
Naja ich wurde gefragt, ob ich das machen würde und war selbst sehr überrascht. Und warum gleich absagen, wenn man es probieren kann? Das ist ja kein Mainstream Album, sondern hat nur eine geringe Auflage von ein paar wenigen Hundert Exemplaren. Da Künstler B ja sehr zufrieden ist, hab ich von ihm die Zusage bekommen. Künstler A hat die Titel aber ganz woanders gemixt, also anderes (Home-) Studio, vielleicht in einer anderen DAW, ist eventuell ganz anders beim Mixing vorgegangen. Dann kann ja selbst wie Tiles schreibt der Fach-Mastering-Engineer auch nicht mehr machen. Vorausgesetzt das es eben am Mix liegt. Dann kann ich ja auch nicht zaubern, wenn es der Fachmann schon nicht kann ;-) Dann liegt es aber auch nicht an mir. Dann muß Künstler A einfach noch mal neu entsprechend mixen.

@jet2: und wie würdest Du mastern bzw. vorgehen?
 

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