Warten auf Sonar X4 !

  • Ersteller SoulFrontier
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Oder anderes Beispiel:

Ich bezahle im Oktober 2 Monatsbeiträge a 40$. Im Dezember kommt die neue Version. Ich bekomme sie kostenlos!!!
Bzw. für meine zwei Monatsbeiträge.

Oder? So versteh ich das und so macht es Sinn. Ansonsten könnte sich Cakewalk den Spaß mit den Monatsbeiträgen, der Membership sparen :)

So aber is das ein fairer Deal und bringt womöglich ne Menge neuer Sonar User.
 
Ach ja, Sonar ist sowieso besser als Steinberg

Na das weiß ich nicht, ich kenne Cubase seit vielen Jahren nur noch vom Weggucken :). Ich würde sagen Cubase ist anders.

Schlechter, besser...Cubase hat auch ein paar sehr leckere Sachen :)

Mir war nur vor etlichen Jahren mächtig übel von deren Support und ich mochte Cubase dann nicht mehr.
 
Oder anderes Beispiel:

Ich bezahle im Oktober 2 Monatsbeiträge a 40$. Im Dezember kommt die neue Version. Ich bekomme sie kostenlos!!!
Bzw. für meine zwei Monatsbeiträge.

Oder? So versteh ich das und so macht es Sinn. Ansonsten könnte sich Cakewalk den Spaß mit den Monatsbeiträgen, der Membership sparen :)

So aber is das ein fairer Deal und bringt womöglich ne Menge neuer Sonar User.
Das mit den Monatsbeiträgen hast du falsch verstanden:
Nur wenn Du den JAhresbeitrag bezahlst kannst Du die Version, auch danach behalten, ohne weiterzubezahlen, bekommst halt keine Bugfixes mehr.

Wenn Du auf Monatsbeiträge gehst, und Du entscheidest keinen weiteren Monat mehr zu zahlen, dann geht Sonar in den Demo-Mode.
Das ist kein Scherz!
 
Richtig 12 Monate bzw. der volle Preis müssen bezahlt sein, allerdings kann man dann auch mal 18 Monate garnichts zahlen und dann trotzdem für 199 auf die neuste springen und ist noch weitere 12 Monate versorgt.
 
Jawööl BlackWave so ist es!

Ich verfolge das Ganze, muss ich zugeben mit Argwohn, ProTools geht einem Abo bzgl. Support in die Offensive, Cakewalk setzt noch einen drauf.
Letztlich geht es um "sichere" Geldeinnahmen der DAW-Hersteller, das ist natürlich für die DAW-Hersteller planbarer und aus deren Sicht auch verständlich.

Leider bin ich aber kein DAW-Hersteller, sondern Kunde, und muss schauen was ist für mich das Beste.
Ich kann nur inständig hoffen, dass Steinberg, Presonus und Logic diesem Modell fernbleiben.
 
Also so wie ich das jetzt alles lese und verstehe mach ich mir erstmal keine Sorgen. Ich zahle meine Updates per vollen Preis und bekomme 12 Monate weitere Funktionen und Fixes laut Cakewalk Forum sogar Monatlich. Dann kann man sich entscheiden mal nen Jahr auf nen Update zuverzichten und wieder einsteigen usw. So kommt man auch nicht auf 199/ pro Jahr bekommt aber wohlgemerkt in dem Jahr auch keine Updates und Fixes das muss man schon deutlich so sagen.

Die Monatsbeiträge kann man übrings ganz leicht als Kauf auf Raten erklären, sind alle Raten getilgt gehört dem Käufer das Produkt im Fall von Sonar halt mit dem Stand in dem es nach der letzten Rate ist. Zahlt man eine Rate nicht in dem 12 Monaten gehört Sonar (Cakewalk) wieder der Bank.:D
 
Solche Abo- ,Subscription oder Membership Modelle sind wohl der neue Trend bei professioneller Software.
Adobe macht das schon eine ganze Weile und bietet viele Produkte nur noch über Subscription an. Nachteil dort, wenn man nicht mehr bezahlt geht die Software nicht mehr.

Avid hat vor kurzem auch auf ein solches Modell umgestellt, dort nennt es sich aber einfach Supportvertrag. Und damit hat Avid auch heftig an der Preisschraube gedreht und viele PT Anwender verärgert. Preis dort für ein Jahr nach Standard Tarif liegt bei rund 190 EUR. Die HD Version oder Advanced Support kostet deutlich mehr.

Ich bin mal gespannt wie Cakewalk den Dollar Preis umrechnet. Denn momentan vergleicht ihr hier Dollar Preise bei Cakewalk mit Euro Preisen bei Steinberg.
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Aktuell bekommen X3 Producer Anwender die Platinum Version für $149. Das ist ein Preis, wie man ihn bisher auch für Updates über das Jahr bezahlt hat und vergleichbar mit beispielsweise Cubase wo jährlich 149 € kostet.


Nach also aktuellen Gegebenheiten ist das Cubase Update pro Jahr nicht "deutlich" günstiger wie hier jemand geschrieben hat. Wenn Cakewalk den Dollar fair umrechnet, oder man direkt in Dollar via Kreditkarte/Paypal bezahlt, dann ist aktuell nämlich Sonar günstiger !

Über den Verlängerungspreis von später $199 (nach aktueller Umrechnung 170 €) mache ich mir jetzt mal noch keinen Kopf, zumindest setze ich es nicht in einen Vergleich mit aktuellen oder vergangenen Preisen. Keiner kann garantieren ob nicht die nächsten Steinberg Cubase Updates im Jahr nicht auch 199 kosten wird. Und ob nicht vielleicht Steinberg auch auf ein solches Modell umsteigen wird, mal schauen.

Was ein Thema bei Cakewalk werden könnte ist die Erwartungshaltung der Anwender an das neue Modell. Denn diese Membership verspricht auch einen besseren und reibungsloseren Support. Bugs würden früher gefixt werden, weil man sie immer einschieben kann ohne ein komplettes Software Release zu schnüren.

So wie allerdings bisher Cakewalk im Support aufgestellt war, darf es im bezahlten Membership Modell nicht weiter gehen. Die aktuellen Response Zeiten des Supports und die Qualität der Antworten ist nicht besonders gut.
Ich habe vor 3 Wochen ein Ticket wegen eines CAL Bugs aufgemacht, bis heute habe ich ausser der sofortigen automatischen Antwort keine Rückmeldung bekommen. Das wäre in Zukunft für mich nicht mehr tolerierbar. Denn wenn man mich von einem bezahlten Membermodell mit Argumenten wie besserem Support überzeugt, dann erwarte ich auch eine Leistung.

Ähnlich sieht es mit Updates auch. Mit der bezahlten Membership setzt sich Cakewalk selbst unter Druck, denn die Anwender erwarten dann auch regelmäßige Updates und Verbesserungen. Würde da mal ein halbes Jahr nicht neues kommen, werden sich die Anwender fragen für was sie da eine kostenpflichtige Membership abgeschlossen haben.

Wenn das alles wirklich so läuft wie man es jetzt in der Werbung verspricht, dann ist das für viele sicher eine tolle Sache. Denn wenn sich da regelmäßig an einer Software was tut, es Neuerungen, Zusatzcontent etc. gibt, dann fühlt man sich als Anwender meist besser aufgehoben als in Foren zu spekulieren wann und ob überhaupt irgendein Update kommt.

Dieses neue Modell und das neue Produktplacement ist ja glaub nun die erste größere Aktion seit Cakewalk von Gibson gekauft wurde. Und es ist aber auch ein klares Zeichen, dass Cakewalk Sonar stark weiter entwickelt wird und nicht nur in irgendeinem halbt toten Gibson Division Kasten verkümmern wird.

Ich nehme diese Entwicklung daher erst mal sehr positiv auf. Es zeigt auch, dass Cakwalk in Zukunft näher am Kunden sein will.
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_Markus
 
Das Blöde ist nur, wenn die 12 Monate rum sind, und es gab gerade ne neue Funktion, und die geht dann nicht, wirst Du quasi gezwungen, weiter zu machen.
Ich nutze seit vielen, vielen JAhren DAWs unterschiedlicher Hersteller, und meine Erfahrung war schon, dass bevor ein neues Majorupdate oderbspw. x.5 Update bei Steinberg kam, in der alten Version keine üblen Bugs zurückblieben.
Da hätte ich die Sorge, dass genau das passiert was oben bemerkte.

Aber gut, das kann ja jeder für sich entscheiden.

Ich habe zwar X3 nutze es aber sehr selten, da ich andere DAWs präferiere.
Ich bin froh die Entscheidung für das mOdell nicht treffen zu müssen.

Verfolgen werde ich das aber ;)
 
@Organix
Da ich Cubase Nutzer bin, weiß ich schon was ich zahle.
Das Majorupdate von 7 zu 8 kostet 149€, das ist richtig.
Aber, das kommt nur alle zwei Jahre heraus.
Das Zwischenupate Major zu x.5 kostet 49€ kommt im Wechsel zum Major alle zwei Jahre.
Also wenn ich jedes Jahr update kostet es mich einmal 100€, und im nächsten Jahr zu Version x.5 50€. Man muss dazu sagen, dass die x.5 Version bisher immer den Preis locker rechtfertigte (vor allem funktionale Änderungen).
Ich persönlich sehe das als günstiger an.
 
Nun ja - Bugs kann sich Sonar doch ehr weniger leisten wenn Kunden nun monatlich Geld zahlen dann wollen die auch Leistung sehen. Ich sehe Cakewalk so ehr in der Pfglicht und unter Druck. Aber das muss man halt abwarten.

Steinberg hatte doch eine Umfrage zu dem "Abomodel" und davon Abstand genommen weil die Kunden es nicht wollten, ;) also sei da mal beruhigt.
Logic kann man mit normalen DAW Herstellern meiner Meining nach garnicht vergleichen, zu dem Preis wäre fraglich ob die überlebensfähig wären wenn da nich Apple dahinter stünde. SO, naja die sollten vll überhaupt erstmal Versionssprünge schaffen bevor sie sich über Zahlungsmodelle gedanken machen.
 
Das Blöde ist nur, wenn die 12 Monate rum sind, und es gab gerade ne neue Funktion, und die geht dann nicht, wirst Du quasi gezwungen, weiter zu machen.

Also das ein Feature nach Release gar nicht gehen soll ist jetzt doch etwas viel Negatives hinein interpretiert.

Im Prinzip ist es so, solange man die Software weiter verwenden will und an Aktualisierungen interessiert ist, wird man die Membership weitermachen.
Der Preis für diese Membership ist ja im Prinzip nur der Updatepreis auf ein Jahr im Vorraus verteilt.

Es ist nur eine andere Richtung der Bezahlweise. Bei einem regulärem Update wie bei Cubase bezahlt man einen Preis für Softwarepflege, die schon gemacht wurde. Beim Cakewalk Modell zahlt man für die zukünftige Pflege.

Der Vergleich mit den Preisen von Cubase ist überhaupt etwas schwierig. Die große Cubase Version ist schon mal bei der Anschaffung teurer. Da könnte man nun hergehen und auch das berücksichtigen. Beim Kaufpreis der neuen Sonar Versionen ist dann auch schon ein Jahr die Membership mit Updates drin. In Anbetracht der bisher jährlichen Major Updatezyklen von Cakewalk, bekommt man quasi mit dem Kauf der Software ein Major Update geschenkt.

Das bei Cubase die Major Updatezyklen länger sind macht es preislich nicht anders, sondern nur auf eine längere Zeit betrachtet. Ob Steinberg die Preise senken würde, wenn ein Update doch mal etwas früher fertig wird? :)

Man muss das ganze eher mit dem bisherigen Updateprozess bei Cakewalk betrachten und da gab es Major Releases etwa jährlich. Die Diskussion mit den Updates im Vergleich zu Cubase hätte man somit schon immer führen können, nicht erst jetzt mit dem neuen Modell. ;)

Wenn man natürlich immer am Ball mit allen Updates bleibt, dann rechnet man wie viel einen die Software mit allem drum und dran im Jahr kostet. Und ja, dann sieht es bei Cubase klar günstiger aus wenn man dabei nur die Updates ohne die Grundanschaffung sieht.

Nur ganz ehrlich, diese Preisunterschiede würde ich da eh nicht als Kaufargument für die eine oder andere Software sehen. Die Unterschiede sind da ja nicht so riesig und somit werden die entscheidenen Faktoren eher bei der Software selbst liegen.
Wo man eher den Preis als Faktor sehen kann, ist bei einem Produkt wie Pro Tools, das inzwischen mit 870 € in der Anschaffung steht und damit deutlich teurer ist als Cubase oder Sonar.

Ich bin X3 Pro in Zukunft Platinum Kunde und solche Leute wo die größte Version wollen, denen kommt es kaum auf 50-100 Euro im Jahr an. Wenn man so auf den Preis bedacht ist, dann sind oft die kleineren Versionen ohnehin die bessere Entscheidung. Das neue Sonar Professional dürfte vielen auch reichen und ist eventuell entscheidend günstiger.


Gut bei dem neuen Cakewalk Modell ist auch, dass es sowas wie Grace Periods wohl nicht mehr geben wird. Es ist somit eigentlich viel fairer. Hat man beispielsweise ein Cubase 7.5 vor einem halben Jahr gekauft, muss man dann nach schon kurzer Zeit wieder 99 für das nächste Update auf 8 bezahlen, genauso wie jemand der die 7.5 vor einem Jahr kaufte. Kauft man die Software nicht zu dem Zeitpunkt wo sie heraus kam, sondern später, zahlt man im zeitlichen Vergleich und in der Kostenrechnung pro Jahr erst mal mehr.

Bei der neuen Cakewalk Membership fällt diese Thematik weg. Man kauft die Software mit dem jeweils aktuellen Stand und bekommt für ein Jahr alle weiteren Updates dazu. Man kauft also keine schon ein halbes Jahr alte Version, für den gleichen Preis wie beim Release, sondern man erhält immer den aktuellen technologischen Stand des Produkts mit einer einjährigen Updategarantie. Das ist als würde man mit dem Kauf von Cubase 8 schon eine kostenlose Option auf Version 9 erhalten.


Erst nach dem ersten Jahr, zahlt man bei Sonar dann für ein Jahr im vorraus wieder die Updategebühr.


Ich habe gehört es ist geplant, dass es bei Sonar etwa monatlich jeweils neue Features und Updates geben wird. Und man sieht auch schon vorher was gerade in der Pipeline für das nächste Zwischenupdate ist. So aktuell beispielsweise einen Drum-Replacer: http://www.cakewalk.com/Products/SONAR/Up-Next#start

So insgesamt betrachtet finde ich das neue Modell mal nicht schlecht. Muss man halt schauen wie es sich dann wirklich in der Praxis verhält. Natürlich darf man nicht erwarten, dass jedes Update für jeden immer interessant ist. Da wird es mit Sicherheit auch viel Zeugs geben, dass einen gar nicht interessiert. So wie eben bei regulären Major Updates auch. ;)

Mich persönlich freut es, dass Cakewalk genau diese Punkte mit näherer Kundenbindung, Updatezyklen und Ankündigung von Neuerungen aufnimmt, den ich bei meiner vorherigen DAW als starke Kritikpunkte angesehen habe. Das gibt mir aktuell noch mehr das Gefühl den richtigen Wechsel durchgeführt zu haben. :D

_Markus
 
Danke @organix, sehr guter Beitrag und ich stimme Dir voll und ganz zu!

Habe das Drama mit Presonus und seinem Mitarbeiter hier im Forum ja am Rande mitbekommen und fand das schon extrem dreist :)

Kleiner Fehler?
Man kauft also keine schon ein halbes Jahr alte Version, für den gleichen Preis wie beim Release, sondern man erhält immer den aktuellen technologischen Stand des Produkts mit einer einjährigen Updategarantie. Das ist als würde man mit dem Kauf von Cubase 8 schon eine kostenlose Option auf Version 9 erhalten.

Das stimmt nicht ganz, es muss wohl heißen Option auf 8.5, oder? :)
 
Das stimmt nicht ganz, es muss wohl heißen Option auf 8.5, oder? Lächeln

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Wenn man in "Zeit" rechnet ja. Aber es ging mir um "Major-Update". Ein Major-Update von Version 8 ist die 9. Bei Cakewalk bekam man bisher etwa jährlich ein Major-Update und so bekommt man mit der jährlichen Membership quasi ein Major Update.

Wie schon gesagt, der Cubase Vergleich ist aufgrund der anderen Updatezyklen und den eingeschobenen .5er Updates etwas schwierig.

Um einfach nur bei Cakewalk zu bleiben und altes Modell mit neuem vergleicht, dann ist es beim neuen nun so als würde man ein Sonar X4 kaufen und kostenlos eine Option für X5 erhalten.
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Nur das es halt keine solchen Major Updates mehr geben soll, sondern man die Updates immer gleich bekommt.

Man stelle sich vor, Steinberg hat schon jetzt ein tolles neues Feature fertig. Beim neuen Sonar Modell würe man es schon gleich bekommen. Bei Cubase bleibt dieses noch rund 10 Monate in der Schublade liegen bis zum nächsten Release.
Wäre dieses Feature in musikalischer Hinsicht für den nächsten Hit verantwortlich, macht der Sonar User den Hit schon heute und nicht erst in einem Jahr.
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_Markus
 
Hallo,

ich liebe ja mein Logic über alles :-D

Aber ich habe ja noch mein Win Lappi und Sonar X3 drauf, weis jemand was bei Sonar Upgrades kosten? Bin wohl blind, habe es nicht gefunden. Also Platinum.
 
Ein noch spannenderes Modell wäre gewesen, explizit einzelne Funktionen durch Zahlung freischalten zu können.

Das Vocal-Sync hätte mich z.B. gereizt, aber ansonsten habe ich keinerlei Interesse an der Platinum-Version. Und nur für Vocal-Sync werde ich da nicht zuschlagen. Da arbeite ich doch lieber weiter händisch mit Melodyne und Co.

Die Professional-Version würde mich 99$ kosten. Das ist ok.
 
Lt. Cakewalk-Miarbeiter (klar, die wollen verkaufen) soll man seine Entscheidung nicht am aktuellen Stand der Versionen festmachen. Denn die Platinum wird in Zukunft Features haben, da ärgert man sich im Nachhinein, daß man die Professional-Version genommen hat.

http://forum.cakewalk.com/Professional-vs-Platinum-m3145314.aspx

Post #4
 
  • Danke
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Ich glaube wegen Vocal-Align und dem kompletten Pro-Channel werde ich es mit Platinum versuchen...
 
Ein noch spannenderes Modell wäre gewesen, explizit einzelne Funktionen durch Zahlung freischalten zu können.

Ja, ich glaube darüber hatten wir es schon mal in einem anderen Thread. Ich sehe das nicht nur sinnvoll für Funktionen, sondern vor allem für Addons wie Plugins und Instrumente. Mich interessiert bei der Platinum eigentlich nur wenige Funktionen und ein paar Plugins. Viele der Plugins bei Platinum brauche ich aber ganz und gar nicht.


Aus dem Gedanken liese sich auch ein sehr interessantes Verkaufskonzept basteln. Statt nur fix 3 Versionen anzubieten, eher so wie bei einem Fahrzeugkonfigurator, bei dem man dann verschiedene Pakete oder Einzeloptionen kaufen kann. In Softwareprodukten liese sich sowas ja einfach vie Freischaltkeys, Dongel oder per Sync mit einem Online Konto realisieren.

Gerade was dann aber Updates angeht, würde so ein Modell dann sehr umfangreich. Man müsste Updatekonditionen für jede Funktionen und dem Basisprogramm getrennt anbieten.

Zudem müsste die Software für die freie Wahl an Funktionen enorm modular aufgebaut sein und ich glaube das ist bislang keine der DAWs.

_Markus
 

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