SAE Audio Engineer diploma?

  • Ersteller fenderowen
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bei hofa fange ich im juli auch an
 
Yap...ich auch ;)
 
Moin,

also ich kenne ein paar Leute, die da studiert haben.
Arbeiten ist prinzipiell möglich. Wieviel Du in der SAE leistest liegt auch in Deinem Ermessen.
Der Job sollte aber so sein, dass Du Dir die Arbeitszeiten flexibel legen kannst.
Besonders am Anfang ist das Studium wohl sehr heftig.

Ich habe übrigens an der Hochschule der medien in Stuttgart studiert weil ich keine Lust hatte, so viel zu blechen. Da gibt es Audiovisuelle Medien. Man hat da zwar noch ganz viel anderes Zeug, das nichts unmittelbar mit Musik zu tun hat kann sich aber dennoch ziemlich austoben und der Blick in andere Medienbereiche hat mich weiter gebracht. Ich mache jetzt auch Sounddesign und Filmmusik.
Haken: der NC ist etwas extrem, zwischen 1,5 und 2.

Die Abschlüsse würde ich für den Bereich als gleichwertig ansehen. Bei der SAE bist Du dann Audio Engineer und bei AM biste Bachelor of Engineering. Ich arbeite zur Zeit beim SWR als Tontechniker, viele meiner Kollegen haben an einer SAE-Schule studiert.

Gibt aber auch viele, die sich danach selbstständig gemacht haben. Meiner Meinung nach brauchst Du dafür dann aber gar nicht unbedingt so ein teures Studium. Von dem Geld könntest Du Dir ein fettes Studio bauen, 10 Bücher übers Mischen kaufen und ein Jahr lang leben und üben um gut zu werden. In der Branche fragt niemand nach Abschlüssen, Du musst eben ein gutes Portfolio aufbauen. Viele Projekte für rumme machen und dann kennen Dich die Leute und engagieren Dich wieder. Tendenziell vehilft einem eine Uni oder eine Schule aber eben auch zu vielen Möglichkeiten, Projekte an Land zu ziehen udn Connections aufzubauen, was ohne diese Infrastruktur tendenziell schwieriger ist. Ein unbezahltes Praktikum kannst Du mit Sicherheit auch machen, um voran zu kommen.

es ist kein Studium...
man studiert nich an der SAE.
man studiert an einer Universität oder Fachhoschule,
aber nicht an einem privaten Institut dessen
Abschluss nicht staatlich anerkannt is...

und zeig mir bitte wie man sich von dem was man für die SAE raushaut,
keine Ahnung wie viel es ist, ein "fettes Studio" kauft?!?!?!?
für die Kohle kriegst Du KEIN FETTES Studio...
 
Nur mal betreffend Kosten für ein fettes Studio....

Mit dem kann man schon mal einen ANFANG machen Richtung fettes Studio....

http://www.vintageking.com/API-Control-Room-Package?sc=73&category=-173

:love:


Aber da hat man ja noch keine Räume, keine Miks, keine ausgemessene und behandelte Akkustik, etc.... ;)

Aber geil isses das Bundle...kauft mir das jemand? :champaign:
 
Aber da hat man ja noch keine Räume, keine Miks, keine ausgemessene und behandelte Akkustik, etc.... ;)


das meine ich.

mit Equipment im Wert von viell. 15.000 Euro in ner Abstellkammer sitzen,
ist definitiv kein fettes Studio. allemal nen angemessener Editplatz. fertsch.
 
Hallo erstmal,

ich würde dir empfehlen da mal einen Tag zu verbringen. Sollte kein Problem sein, die SAE lässt dich gerne in die Unterrichte und Übungen schnuppern. Frag dann unbedingt die Studenten wie es ihnen so gefällt und lass dir mal ein paar Übungen und Unterrichtsmaterialien zeigen.

Eines ist sicher: Nach einem Jahr SAE bist du kein Profi was Recording und Mixing angeht. Du lernst viele Grundlagen kennen aber mehr nicht. Ist wie bei jeder anderen Schule auch!

Wenn du Zeit und Geld hast deinen Lebensunterhalt zu bestreiten, dann mach den Teilzeitkurs über zwei Jahre und versuche so viel wie möglich mit dem Equipment zu arbeiten. Mache nebenher Praktikas und versuche viele Leute kennen zu lernen die dich weiter bringen.

Mehr gibts dazu nicht zu sagen.

Viele Grüße
 
Wenn du Zeit und Geld hast deinen Lebensunterhalt zu bestreiten, dann mach den Teilzeitkurs über zwei Jahre und versuche so viel wie möglich mit dem Equipment zu arbeiten. Mache nebenher Praktikas und versuche viele Leute kennen zu lernen die dich weiter bringen.

Mehr gibts dazu nicht zu sagen.

Viele Grüße

dann kann er auch einfach nur Praktika machen und sich selbst obendrein viel aneignen,
spart sich die Kohle für die SAE und kann die besser entweder in seine "private" Ausbildung stecken indem er
in nem Studio eben jenes Praktika macht...

all die jenigen die ich bisher als Praktikanten im Studio hatte - die von der SAE kamen - hatten wenig Grundwissen und noch weniger praktische Erfahrung - mein Fazit ist dewegen: das auf die SAE sehr gut komplett verzichtet werden kann...
 
Hallo @chindogu,

ich weiss, hier geht es eigentlich um ein "Studium" an der SAE. Aber zu deiner Aussage, dass die SAE'ler die bei dir waren kein Grundwissen haben und keine praktische Erfahrung haben würd mich jetzt aber schon etwas genauer interessieren.

Meine Erfahrungen zeigen mir etwas anderes.

Es liegt schon an der jeweiligen Person ob die was kann und was lernen will.

Und ja, wenn du schreibst es fehlt Grundwissen und praktische Erfahrung, könntest du mir mal ein paar Geschichten nennen, kann das fast nicht nachvollziehen. Aber es gibt wie in jeder anderen Ausbildung auch sehr viele die das machen weil sie momentan nix anderes zu tun haben, Papa alles bezahlt, fette beats bauen sau cool ist, das Amt sagt das könntest du machen....

Wenn Du willst auch gern per PM. Nicht dass wir hier noch ein Fass aufmachen.

Danke

Gruß

Tom
 
Moin,

Ausbildung braucht einen gewissen Standard.
Die Qualität der Ausbildung liegt dann im Anspruch der Einrichtung begründet.

#1: Zugangsvoraussetzungen
Unabhängig von Geld: Je niedriger die Hürde hier liegt, desto niegriger muss das Niveau sein.
Vergleich Harvard/Yale > SAE

Absurder Vergleich?
Warum? Es geht um Arbeitsplätze in völlig überlaufenen Berufen. Da wird Sicherheit beim späteren Arbeitgeber durch „Garantie“ der Ausbildungsqualität erreicht.

#2: Leistungsabfrage
Man kann fast wöchentlich mangels Leistung von einer Elite-Uni fliegen.
SAE?

#3: Abschluß
Hat schon ml jemand die Abschlüsse der SAE mit denen aus Düsseldorf verglichen?
Mit dem theoretischen Wissen eines SAE'lers kann man froh sein, wenn der sich nicht innerhalb von 48 Stunden im ersten Job an einer Steckdose grillt.

Das war stark verallgemeinert. Es gibt gute SAE'ler (Floxe ;-)).
Die Frage ist: wären diese Leute ohne SAE und mit Praktika nicht genauso gut? Vielleicht sogar besser?

Ganz realistisch: wenn nur 2/3 aller Absolventen Spacken sind, ist die Ausbildung Scheiße.
So einfach stellt sich das dar.

Und 2/3tel ist schon durch die rosarote Brille gesehen.


Frank
 
Ein guter Kumpel hat die SAE in Zürich gemacht.. und er würde es nie wieder tun... es sei müssig soviel Geld zu investieren. Die dort vermittelten Kenntnisse könne man sich mit der entsprechenden Fachliteratur locker auch selbst drauf arbeiten.
 
An He-vay:

Ich geb dir in einigen Punkten vielleicht ein wenig recht. Aber:

- nach 3 Jahren Lehre als Maurer kannst du auch kein Hochhaus bauen. Vielleicht ne Garage, aber nur wenn du gut bis!
- nach 3 Jahren Lehre als Automechaniker kannst du kein Auto komplett selber bauen!

Sicher gibt es hier auch Ausnahmen die dass nach der Lehre können, aber die haben sich nicht nur 8 h mit Ihrem Beruf beschäftigt. Sondern eher so ab 14 h und das auch am WE und Feiertagen, haben alles was es an Büchern gibt verschlungen und vielen erfahrenen Kollegen über die Schulter geschaut.

- Es ist mit dem Studium in Dettmold usw. nicht zu vergleichen. Mehr muss man nicht sagen. Es ziehlt ja auch auf eine ganz andere Gruppe.

- #3: Abschluß
Hat schon ml jemand die Abschlüsse der SAE mit denen aus Düsseldorf verglichen?
Mit dem theoretischen Wissen eines SAE'lers kann man froh sein, wenn der sich nicht innerhalb von 48 Stunden im ersten Job an einer Steckdose grillt.

Kennst du die Theoretische Ausbildung an der SAE so genau?

Gruß

Tom
 
Moin,

immer wieder erfrischend, diese SAE-Diskussionen.
Die einen finden´s doof, die anderen nicht.
Aber warum?
Weil meines Erachtens die Erwartungshaltungen so weit auseinander driften.
Und daran ist dummerweise wirklich die SAE selber schuld.

DIe Ausbildung kostet eine Stange Geld, hat eine symbolische Aufnahmeprüfung, ist sehr kurz und staatl. nicht anerkannt.
Besseres Polarisationsmaterial gibt es doch gar nicht. :)

Die SAE bietet eine wirklich seeehr kurze Ausbildungszeit (9 Monate für den Audio Engineer in Vollzeit).
Ist das nun gut oder schlecht?
Weder noch: Es sorgt nur für geteilte Meinungen.
Natürlich kann man nicht erwarten, sich in 9 Monaten auf ein ganzes Berufsleben vorbereiten zu können, andererseits bekommt man an keiner Uni so eine geballte Ladung Wissen und Praxis in so einer kurzen Zeit geboten.
Die Wahrheit liegt also irgendwo in der Mitte.

Natürlich zieht die kurze Ausbildungszeit und die eher lächerliche Aufnahmeprüfung Leute (womöglich ohne großes Vorwissen) an, die einen unkomplizierten, bequemen Weg suchen und sich freuen, in so kurzer Zeit einen Abschluss zu erlangen und damit sofort durchzustarten.
Das sind oft leider diejenigen, die zu allem Überfluss auch noch denken, dass mit der Kursgebühr auch der Abschluss finanziert wird. Diese Flachpfeifen schaffen dann nach 9 Monaten mit Ach und Krach die Prüfungen, gehen dann in die Branche, haben nicht genug gelernt und ruinieren den Ruf der SAE.

Allerdings gibt es auch ein anderes Klientel, eines mit mehr Vorbildung, Wissensdrang und Eigeninitiative. Von denen hört man nur dummerweise selten etwas...

Es liegt also vor allem am vorhandenen Kenntnisstand und an der Eigeninitiative, die vom jeweiligen Studenten mitgebracht wird, so wie bei jeder anderen Ausbildung auch...

Die SAE würde den Ruf und den Wert der Ausbildung mit 2 kleinen Dingen schon überaus steigern:
1. Die Aufnahmeprüfung wirklich zur Aufnahmeprüfung erklären. Statt ein paar zusammenhängende deutsche Sätze zu formulieren, sollten die Qualifikanten eine Aufnahmeprüfung absolvieren, die zumindest im Grundzügen der einer Musikhochschule entspricht.
2. Die Ausbildungszeit steigern.

Mit diesen Maßnahmen würde die Klientel zwar etwas eingeschränkt, aber das Niveau beträchtlich gesteigert.

Zum Thema staatl. nicht anerkannter Abschluss zwei Gedanken:
1. Ist es nicht wieder typisch deutsch, solch eine bürokratische Fragestellung überhaupt aufkommen zu lassen? Und dann macht man davon auch noch abhängig, ob man eine Ausbildung macht, oder nicht? Ich würde die Wahl meiner Ausbildung / meines Studiums von vielen Faktoren abhängig machen, aber an letzter Stelle steht für mich die Frage ob staatl. oder nicht.
2. Der Abschluss der SAE ist meines Wissens nach in allen Ländern anerkannt, nur in Österreich, Deutschland und der Schweiz nicht... nur mal zum Nachdenken, ob das wirklich einzig und allein an der SAE selber liegt.


Soviel zu meinen Ideen.

Grüße
Markus
 
[


das meine ich.

mit Equipment im Wert von viell. 15.000 Euro in ner Abstellkammer sitzen,
ist definitiv kein fettes Studio. allemal nen angemessener Editplatz. fertsch.


Nicht?

Ich dachte, Aldi Laptop mit 100 Euro Mikrofon, Cubase Crack und Kopfhörer und ich habe n fettes Studio, bin Produzent und mache voll fette Beatz, die ich über meine (schäbbige) Website verkaufe...?! ;-)
 
Aber 15.000 Euronen sind schon mal ein Anfang, mit der man sich ne Grundlage schaffen kann, um sich Grundlagen anzuarbeiten (Das geht auch schon mit vieeel weniger)
 
ich bin autodidakt.
hab mich relativ früh für das ganze know-how interessiert und immer wenn eine frage kam habe ich selber nach antworten gesucht. ich bin süchtig danach komplexe sachen zu ergründen und zu verstehen nur diese tatsache hat mir zum jetzigen wissenstand verholfen.
ich kenn einige sae absolventen darunter mein studio und projektpartner der auch zu einen meiner besten freunde zählt.

hier meine einschätzung:
er hat in kürzester zeit vieles erlernt was ich in einigen jahren stück für stück aufgeschnappt habe.
allerdings merk ich sehr oft dass ihm oft was fehlt.
der mut mal über den horizont des erlernten zu blicken. also nicht unbedingt nach den ideologien gehen die einem der dozent vermittelt hat sondern auch mal unkonventionell experimentieren. kreativ mit eigenen kopf an die sache rangehen.
er hat das interesse an neuem verloren. für ihn gelten immer nur die "gesetze" die er vermittelt bekommen hat. fällt mir auch bei vielen "pro's" auf.
außerdem hat er das meiste der ausbildung schon wieder vergessen weil er es nicht mehr nutzt da er kein so hohes interesse auch an trockenen themen hat wie ich.

ich hab meinen sound schon lange gefunden und habe nie signallehre dafür pauken müssen.
trotzdem weiß ich wie man mit den meisten geräten umgeht und wenn ein neues dazu kommt dann weiß ich es spätestens nach einem tag.

bei der SAE ALUMNI messe hier in berlin habe ich sehr viele interessante gespräche geführt und mir fällt da immer eine sache besonders auf
der zusammenhalt. leute die ausgebildet von der SAE abgehen suchen nich immer nach jobs sondern bauen sich ihren eigenen arbeitsplatz. gründen etwas. sei es was mit film audio games oder alles zusammen. medien halt. da gibts hunderte andere möglichkeiten. es gibt nich nur mixen und mastern
und was machen SAE ausgebildete unternehmensgründer wenn die unterstützung brauchen?
sie holln sich ihre banknachbarn aus den kursen. man hat sich ja in der zeit auch angefreundet.
vitamin B entsteht in der SAE jedes jahr neu.

der gefrustete studiobetreiber der sich über seine praktikanten und angestellten aufregt weil sie nicht das richtig machen was man sich vorstellt und am ende lieber 80h die woche allein arbeitet ist meist der der die SAE belächelt.
darüber lacht der aus der SAE weil er sich leute an bort geholt hat die er schon lange kennt und weiß was sie drauf haben.

ich kenne mindestens 3 SAE'ler die sich in einem kurs in berlin kennen gelernt haben und nach ihrer ausbildung ein noch bis heute international erfolgreiches techno- projekt an den start gebracht haben.


ich war bis zu diesen erfahrungen selber skeptisch was den mehrwert der SAE betrifft aber nach diesem erlebnissen bin ich anderer meinung.
 
Moin nochmal,

bei allem für und wider kann ich einen Gedankengang nicht nachvollziehen, der hier immer wieder auftaucht.
Man könnte die Kohle für die Ausbildung auch in Equipment stecken und selber lernen.

Meines Erachtens ist das nicht annähernd eine Alternative.
Man stelle sich vor, ich möchte Koch werden und anstatt Geld in eine Ausbildung zu stecken, investiere ich lieber in eine eigene gut ausgestattete Küche und versuche darin alles selbst zu lernen?
Das passt doch nicht.
Jedes Handwerkszeug (damit auch tontechnisches Eqiupment) ist wertlos, so lange man niemanden hat, der einem zeigt, wie es funktioniert.
Natürlich kann man ein paar grundlegende Erfahrungen machen, aber das hat nichts mit langfristigem, tiefer gehenden Lernen zu tun.

Grüße
Markus
 
He-vey schrieb in #29:
...
Das war stark verallgemeinert.
Es gibt gute SAE'ler (Floxe ;-)).
Die Frage ist: wären diese Leute ohne SAE und mit Praktika nicht genauso gut? Vielleicht sogar besser?
Frank

Floxe ist ein Musterbeispiel für berufliche Leidenschaft oder Passion.
Dass hat man in sich und kann es auf keiner Schule lernen...

Für lauwarmes Herumgedruckse und Windschattenfahren hat dieses Berufsbild eh keinen Raum.
 
He-vey schrieb in #29:
...
Das war stark verallgemeinert.
Es gibt gute SAE'ler (Floxe ;-)).
Die Frage ist: wären diese Leute ohne SAE und mit Praktika nicht genauso gut? Vielleicht sogar besser?
Frank
Floxe ist ein Musterbeispiel für berufliche Leidenschaft oder Passion.
Dass hat man in sich und kann es auf keiner Schule lernen...

Da hast Du völlig recht, doch genau diese Leidenschaft ist eigentlich Grundvoraussetzung für eine solche Berufswahl, egal, wo man dann studiert oder eine Ausbildung macht.

Grüße
Markus
 
Die SAE würde den Ruf und den Wert der Ausbildung mit 2 kleinen Dingen schon überaus steigern:
1. Die Aufnahmeprüfung wirklich zur Aufnahmeprüfung erklären. Statt ein paar zusammenhängende deutsche Sätze zu formulieren, sollten die Qualifikanten eine Aufnahmeprüfung absolvieren, die zumindest im Grundzügen der einer Musikhochschule entspricht.
2. Die Ausbildungszeit steigern.

Mit diesen Maßnahmen würde die Klientel zwar etwas eingeschränkt, aber das Niveau beträchtlich gesteigert.

Weniger Klientel, mehr Anspruch - das wäre super.
Ein schweizer Tonmann, der an der SAE Zürich hin und wieder für einen Workshop vorbeischaut, sagte einmal in einem vertraulichen Moment zu mir:

"Wieviele Audio-Engineer-Absolventen gibt es jedes Jahr an der SAE Zürich - zwanzig, dreißig, vierzig?
Die Schweiz braucht keine vierzig neuen Tonmänner pro Jahr."
 
Ich hab mit diversen Bands als Aufnahme-Opfer gedient für Abschlussprüfungen in der SAE... da hat keiner auch nur einen halbwegs annehmbaren Mix hinbekommen.
 

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