SAE Audio Engineer diploma?

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fenderowen

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Hi,

interessiere mich schon seid längerem für ein Studiengang an der SAE in Köln und wollte fragen ob da schon jemand war von euch? nicht unbedingt in Köln aber an der sae?

Habe mir heute Infomaterial kommen lassen und war auch beim Infotag hab nur einige fragen die mir nicht richtig beantwortet werden konnten:

Wie kann sich ein junger Mensch ein Studiengang leisten in Höhe von 11.000Euro ohne Bonzeneltern, BAnkkredit is ja och sone Sache.?

KAnn man da noch nebenbei arbeiten? Da ich gelernter Altenpfleger bin müsste ich nebenbei noch Schichtdienst reissen.

Was hat man nach Abschluss dieser 12 bzw. 24 Monate und was kann man damit anfangen? Ist natürlich ein Traum irgendwann ein eigenes kleines Tonstudio zu besitzen und für meine sowie für andere BAnds Musik zu produzieren am liebsten im Punk/Metal oder auch Reggae und Hip Hop bereich.

Wäre über jegliche geistreiche Antwort überaus dankbar. Gruss Owen
 
Naja du wirst nach dem Abschluss mehr arbeiten und weniger verdienen als du als Altenpfleger ranmusst...
 
Ich war 2001 ein paar Monate bei der SAE in Zürich, Audio-Engineer-Teilzeit.
Bei der SAE weht dir ein Wind in's Gesicht, der dich schnell spüren lässt:

"Es ist dein Bier, daß du hier bist. Jetzt ist es zu spät, das bereits überwiesene Geld siehst du nie wieder."

Den Theorie-Unterricht kann man nicht ernst nehmen.
Viel zu viel Firlefranz wie das studieren von Mixer-Schaltplänen, oder wie ein Mikrofon technisch aufgebaut ist. Wie man das Mikro letztlich in der Praxis einsetzt, bleibt größtenteils deiner Fantasie überlassen.
Bei den praktischen Übungen fühlst du dich wie ein kleines Kind, das man vor den Fernseher setzt, damit es beschäftigt ist und sein Maul hält.
Vor den praktischen Übungen gibt es ein kleines Vorgespräch, meistens zwei Stunden lang. Danach heißt es: "Und jetzt macht ihr mal, egal wie."

Aber:
Wäre die Ausbildung wesentlich preisgünstiger, würde mein Urteil wohlwollender ausfallen.
Denn ein paar Dinge kann man schon aus der Ausbildung herausziehen, sie ist nicht vollkommen daneben. Die Atmosphäre ist locker, vielleicht zu locker, und die Supis sind nett, aber leider zu selten da, wenn man sie braucht. Und auch nicht immer vom Fach.
Aber zu dem Preis ist das eine Katastrophe.

Mein Fazit bezieht sich auf die SAE anno 2001. Vielleicht hat sich zwischenzeitlich die Ausbildung zum Besseren entwickelt.
 
Danke euch erstmal, @einoeL: Ich merk schon das du nicht so begeistert bist aber wie hast du das denn mit der Bezahlung gemacht?
 
Viel zu viel Firlefranz wie das studieren von Mixer-Schaltplänen, oder wie ein Mikrofon technisch aufgebaut ist.
Ich glaube, Du hast da das Prinzip "Bildung" noch nicht recht durchschaut.


Aber zu dem Preis ist das eine Katastrophe.
Das könnte schon eher sein. Jedoch auch nur, wenn man den "Markt" ausklammert.
 
Wer viel Geld hat und es für sein privates Hobby "Musik" für den Kurs bei der SAE investieren möchte, kann das tun. Aber wer sich nach dem Studium einen Arbeitsplatz erhofft, sollte die 11.000 Zacken besser für eine Weltreise oder schönen Urlaub auf den Kanaren ausgeben.
 
Ich war 2001 ein paar Monate bei der SAE in Zürich, Audio-Engineer-Teilzeit.
Bei der SAE weht dir ein Wind in's Gesicht, der dich schnell spüren lässt:

"Es ist dein Bier, daß du hier bist. Jetzt ist es zu spät, das bereits überwiesene Geld siehst du nie wieder."

Den Theorie-Unterricht kann man nicht ernst nehmen.
Viel zu viel Firlefranz wie das studieren von Mixer-Schaltplänen, oder wie ein Mikrofon technisch aufgebaut ist. Wie man das Mikro letztlich in der Praxis einsetzt, bleibt größtenteils deiner Fantasie überlassen.
Bei den praktischen Übungen fühlst du dich wie ein kleines Kind, das man vor den Fernseher setzt, damit es beschäftigt ist und sein Maul hält.
Vor den praktischen Übungen gibt es ein kleines Vorgespräch, meistens zwei Stunden lang. Danach heißt es: "Und jetzt macht ihr mal, egal wie."

Aber:
Wäre die Ausbildung wesentlich preisgünstiger, würde mein Urteil wohlwollender ausfallen.
Denn ein paar Dinge kann man schon aus der Ausbildung herausziehen, sie ist nicht vollkommen daneben. Die Atmosphäre ist locker, vielleicht zu locker, und die Supis sind nett, aber leider zu selten da, wenn man sie braucht. Und auch nicht immer vom Fach.
Aber zu dem Preis ist das eine Katastrophe.

Mein Fazit bezieht sich auf die SAE anno 2001. Vielleicht hat sich zwischenzeitlich die Ausbildung zum Besseren entwickelt.


Genau das hab ich von einem Bekannten auch gehört, der die SAE in Zürich gemacht hat.
Du bist also auch Schweizer... ;)
 
hab nur einige fragen die mir nicht richtig beantwortet werden konnten:


DAS sollte dich doch schonmal sehr stutzig werden lassen. Ist ja nicht so das Du dort angerufen hättest und dann war gerade der CvD mit Dauerdurchfall auf'm Klo oder es war sonstwie gerade keine Zeit oder ähnliches. Du bist an einem extra dafür ausgelobten Tag dort physikalisch erschienen um dich als potentieller Kunde über eine nicht gerade niedrigpreisige Dienstleistung zu informieren. Und was passiert? Am Ende sind noch Fragen offen. no-go. Das sollte ich mir oder auch andere mal erlauben die eben nicht so einen "Woooaaaah, die SAE!"-fame-factor haben.


Wenn Du unbedingt zum NDR/WDR willst, dann ist die SAE evtl. interessant, ansonsten heisst es da sehr gut zu überlegen.

JEDENFALLS (also unabhängig von den Antworten hier im Thread) würde ich mir da jemanden nochmal zur Brust nehmen der mir gefälligst Rede und Antwort steht, wenn die meine 10k€+ Chukkis haben möchten.

Ach ja, ich war/bin kein Mitglied in dem Verein, kenne aber einige Leute (die zwei die einen Job haben finden die SAE natürlich toll, die anderen zwanzig eben nicht) und war mal zu einem Info-Tag ( ;) ) da, war sehr erheiternd.
 
Moin,

also ich kenne ein paar Leute, die da studiert haben.
Arbeiten ist prinzipiell möglich. Wieviel Du in der SAE leistest liegt auch in Deinem Ermessen.
Der Job sollte aber so sein, dass Du Dir die Arbeitszeiten flexibel legen kannst.
Besonders am Anfang ist das Studium wohl sehr heftig.

Ich habe übrigens an der Hochschule der medien in Stuttgart studiert weil ich keine Lust hatte, so viel zu blechen. Da gibt es Audiovisuelle Medien. Man hat da zwar noch ganz viel anderes Zeug, das nichts unmittelbar mit Musik zu tun hat kann sich aber dennoch ziemlich austoben und der Blick in andere Medienbereiche hat mich weiter gebracht. Ich mache jetzt auch Sounddesign und Filmmusik.
Haken: der NC ist etwas extrem, zwischen 1,5 und 2.

Die Abschlüsse würde ich für den Bereich als gleichwertig ansehen. Bei der SAE bist Du dann Audio Engineer und bei AM biste Bachelor of Engineering. Ich arbeite zur Zeit beim SWR als Tontechniker, viele meiner Kollegen haben an einer SAE-Schule studiert.

Gibt aber auch viele, die sich danach selbstständig gemacht haben. Meiner Meinung nach brauchst Du dafür dann aber gar nicht unbedingt so ein teures Studium. Von dem Geld könntest Du Dir ein fettes Studio bauen, 10 Bücher übers Mischen kaufen und ein Jahr lang leben und üben um gut zu werden. In der Branche fragt niemand nach Abschlüssen, Du musst eben ein gutes Portfolio aufbauen. Viele Projekte für rumme machen und dann kennen Dich die Leute und engagieren Dich wieder. Tendenziell vehilft einem eine Uni oder eine Schule aber eben auch zu vielen Möglichkeiten, Projekte an Land zu ziehen udn Connections aufzubauen, was ohne diese Infrastruktur tendenziell schwieriger ist. Ein unbezahltes Praktikum kannst Du mit Sicherheit auch machen, um voran zu kommen.
 
DaddyDufte schrieb in #5:
Viel zu viel Firlefranz wie das Studieren von Mixer-Schaltplänen, oder wie ein Mikrofon technisch aufgebaut ist.

Ich glaube, Du hast da das Prinzip "Bildung" noch nicht recht durchschaut.

Ich verstehe - in dieser Hinsicht - unter Bildung, daß ich weiß, wohin man bei einer Aufnahme das Mikrofon stellt.
Ein Schaltplan ist zwar ganz nett anzuschauen, bringt mich in diesem Punkt aber keinen Schritt weiter.
Vor allem dann nicht, wenn viele Unterrichtsstunden für diesen Schaltplan geopfert werden.
So aufregend ist ein Schaltplan nämlich dann auch wieder nicht.
Außerdem habe ich nicht vor, mir meinen eigenen Mixer zusammenzulöten, von einem Mikrofon ganz zu schweigen.
 
Mit 10 Büchern und einem Jahr Praxis soll man gut genug sein um professionell arbeiten zu können???

Von was träumst du denn nachts???
 
einoeL schrieb in #3
Viel zu viel Firlefranz wie das Studieren von Mixer-Schaltplänen, oder wie ein Mikrofon technisch aufgebaut ist.
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit waren das Blockschaltbilder und keine Schaltplaene. Und ein Blockschaltbild von einem Mischpult lesen zu koennen ist sicherlich etwas, das einem Tontechniker dienlich ist. Wenn man nicht weiss, wo das Mikro aus dem Pult rauskommt (oder ob z.B. der EQ vor oder nach dem Ausgang ist), bringt es einem auch nichts das Mikro gut aufgestellt zu haben.
Leider ist die Welt manchmal komplexer als man es gerne haette.


gruss, Chris
 
Mit 10 Büchern und einem Jahr Praxis soll man gut genug sein um professionell arbeiten zu können???

Von was träumst du denn nachts???

Kommt man aus der SAE nach 2 bzw. 3 Jahren schon als Profi raus? :) Dann wären die 11 k € garnicht mal so teuer..
 
Mit 10 Büchern und einem Jahr Praxis soll man gut genug sein um professionell arbeiten zu können???

Von was träumst du denn nachts???

Hängt wohl von der Person ab und wie Du professionell definierst.

Es ist sicher nicht verkehrt, eine formale Laufbahn (Studium o.ä.) zu durchlaufen und sich Stück für Stück das nötige Wissen anzueignen, was man dann eben auch formal nachweisen kann, aber das bedeutet noch lange nicht, dass man ohne den formalen Kram (der btw. nur in hierzulande so hoch bewertet wird - in anderen Ländern sieht´s oft anders aus, gerade in der Kreativbranche) nicht professionellen Ansprüchen genügen kann.

Wenn man sich mal anschaut, wie ein übliches Studium an der Uni/FH normalerweise abläuft, dann wird einem da in den Vorlesungen auch nur ein Rahmen präsentiert, den man dann im Selbststudium ausfüllen muß - warum soll also das Lesen von Büchern (es gibt ja sehr gute in dem Bereich) und entsprechende Praxis nicht auf ein Niveau bringen, um professionell arbeiten zu können ?

Ganz ohne Lesen, nur mit Talent geht´s sicher nicht, aber mit gutem Portfolio (es dürfte die größte Herausforderung sein, sich selbiges aufzubauen - da haben es die Studenten sicherlich einfacher) und einem gewissen Ehrgeiz, kann man meiner Meinung nach durchaus in der Branche Fuß fassen. Hans Zimmer hat beispielsweise nie eine akademische Ausbildung genossen und ist trotzdem ganz oben. Bob Katz hat meines Wissens ebenfalls nie ein Studium in Richtung Audio absolviert (hatte glaube ich ein paar Jahre Theater und Kommunikation studiert) - er hat´s halt einfach drauf gehabt (und hat´s noch immer).

LG
 
Wenn man sich mal anschaut, wie ein übliches Studium an der Uni/FH normalerweise abläuft, dann wird einem da in den Vorlesungen auch nur ein Rahmen präsentiert, den man dann im Selbststudium ausfüllen muß - warum soll also das Lesen von Büchern (es gibt ja sehr gute in dem Bereich) und entsprechende Praxis nicht auf ein Niveau bringen, um professionell arbeiten zu können ?

Dieser Satz gehört in Gold eingerahmt !

Wer glaubt sich den ganzen Tag im Hörsaal zurücklehnen zu können - ohne etwas dafür zu tun - um als Ingenieur oder Doktor heraus zu spazieren der irrt sich.
Aber Selbstverständlich gehört neben der Praxis das begleitende lesen von Büchern immer noch zu einem der wichtigen Lernkanäle.
Ich erinnere mich noch heute gerne an die Kollegen
die es leider nicht geschafft hatten - Ihnen war die Freizeit wichtiger.
 
Mit 10 Büchern und einem Jahr Praxis soll man gut genug sein um professionell arbeiten zu können???

Von was träumst du denn nachts???

Hängt wohl von der Person ab und wie Du professionell definierst.

Es ist sicher nicht verkehrt, eine formale Laufbahn (Studium o.ä.) zu durchlaufen und sich Stück für Stück das nötige Wissen anzueignen, was man dann eben auch formal nachweisen kann, aber das bedeutet noch lange nicht, dass man ohne den formalen Kram (der btw. nur in hierzulande so hoch bewertet wird - in anderen Ländern sieht´s oft anders aus, gerade in der Kreativbranche) nicht professionellen Ansprüchen genügen kann.

Wenn man sich mal anschaut, wie ein übliches Studium an der Uni/FH normalerweise abläuft, dann wird einem da in den Vorlesungen auch nur ein Rahmen präsentiert, den man dann im Selbststudium ausfüllen muß - warum soll also das Lesen von Büchern (es gibt ja sehr gute in dem Bereich) und entsprechende Praxis nicht auf ein Niveau bringen, um professionell arbeiten zu können ?

Ganz ohne Lesen, nur mit Talent geht´s sicher nicht, aber mit gutem Portfolio (es dürfte die größte Herausforderung sein, sich selbiges aufzubauen - da haben es die Studenten sicherlich einfacher) und einem gewissen Ehrgeiz, kann man meiner Meinung nach durchaus in der Branche Fuß fassen. Hans Zimmer hat beispielsweise nie eine akademische Ausbildung genossen und ist trotzdem ganz oben. Bob Katz hat meines Wissens ebenfalls nie ein Studium in Richtung Audio absolviert (hatte glaube ich ein paar Jahre Theater und Kommunikation studiert) - er hat´s halt einfach drauf gehabt (und hat´s noch immer).

LG

Absolut.. ich behaupte ja nicht, dass man ein Diplom braucht um gut zu werden. Es gibt ne Menge Leute die sind um Welten besser als der Durchschnitts-Diplom-Tonmeister.

Aber selbst wenn die nötigen technischen Kenntnisse und Talent vorhanden ist, braucht es vorallem sehr viel Erfahrung, ein trainiertes Gehör um richtig gut zu werden. Da reicht 1 Jahr ein bisschen rumschrauben einfach nicht.
 
Hi again!

Ihr habt schon recht, ein Jahr reicht vielleicht nicht aus. In einem Jahr kann man aber so dermaßen viel reißen. Überlegt mal, wer von uns allen hier hatte schon mal ein ganzes Jahr nur um zu lernen?
Ich nicht, das ging immer neben her. Konzentriert, ein Jahr lang jeden Tag Mischen und Musik machen und abends tontechnische Grundlagen lernen, das halte ich schon für realistisch, dass man da richtig gut wird. Um Geld zu verdienen muss man ja außerdem noch nicht richtig gut sein. Mit geschäftstalent gehts auch früher. Aber das kommt schon auf den Typ an. Dazu muss man sich eben auch motivieren können. Ein Studium bietet einem da einen Rahmen, der einem hilft.

Aber nach der SAE mit einem Schuldenberg die Selbstständigkeit???
Da hätt ich mal echt keinen Bock drauf. Da kriegste ja nicht mal Harz 4. Da musste erst mal nen Business Plan aufstellen und beim Punkt erwarteter Kundenstamm, wo soll der her kommen?
Dann darfste mit dem Schuldenberg vom Studium Ein Studio bauen und so lange auf Pump leben, bis Du einen einigermaßen nachhaltigen Kundenstamm etabliert hast, was auch ungefähr ein bis zwei Jahre dauert. Dann verdienst Du vielleicht so gut dass es zum Leben reicht. Und vielleicht haste auf dem ganzen steinigen Weg die Lust an der Sache verloren.

Also, ich will Dir das nicht vermiesen aber erstens sollte man diesen Weg nicht verromantisieren und zweitens weiß ich ja auch nicht, wie Du drauf bist und wie ernst es Dir ist.

Es gibt ja auch immer noch die Alternative, das ganze als Hobby (= Spaß) zu betreiben. Vielleicht wirst Du ja auch auf diesem Weg richtig gut und kannst nach und nach sogar Geld damit verdienen und Deinen anderen Job eingrenzen.

Dann gibts ja noch elternunabhängiges Bafög und die Existenzgründung über die Argentur für Arbeit wenn Du Arbeitslosengeld-1-Berechtigt bist. Also schon noch ein paar Möglichketen, die man vielleicht ausschöpfen kann.
 
Danke an euch alle, also kann man ein paar Euronen investieren, gutes Equipment besorgen und sein eigenes Tonstudio eröffnen und dann verschiedene BAnds einladen die ihre Aufnahmen haben wollen. Die "paar" Euronen reichen da wahrscheinlich nichr. Habe jetzt in unserem Proberaum grobe 10.000 Euro gesteckt natürlich über JAhre hinweg und auch was geschenkt bekommen etc. aber so könnte man sich das ja aufbauen ohne dieses Geld in ein Studuim zu stecken, danke jetzt bin ich schlauer.
 
10000 Sind in unserem Bereich doch kein Geld - zumindest was die Anschaffung von Equipment angeht. ;-) Verdienen braucht in der Regel länger als ausgeben...

Ein Päärchen gute Monitore, Mikrofone, Ein PC + Interface etc. Da ist man schnell bei 3-4000€.
Selbst wenn es kein High End Equipment ist.
Sobald dann noch ein "gescheiter" Preamp eine Andere Software hinzukommt sind mit Kleinzeug und Kabeln Di-Boxen, ein wenig Raumoptimierung, Adaptern, usw. die 10000 schnell weg.

Und dann hast du die Grundausstattung eines etwas besseren Homerecording Studios.

Ach so... Für Fachliteratur ist man auch schnell um die 500€ los...
 
Ich mach jetz bald das HOFA Pro training.

Danach nenn ich mich Audio Engineer.

Wozu ne Billigausbildung, wenns auch noch billiger geht?
 

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