Instrumental mit Gesang

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Das passt harmonisch gar nicht mit dem Gesang. Ist nicht wenig grausam. Sorry.
 
Für mich passt es gerade so eben. Die Strophen waren da viel schlimmer...
 
Für mich passt da leider gar nichts zusammen.
 
Nein, das passt nicht so eben. Das ist so eben daneben.
 
Ich schätze da sind wir geteilter Meinung. :D

oder nicht ?
 
Es wäre so schon wenn die Sängerin neben einen sitzen würde....
 
Also,
das hat mal nichts mit Meinung zu tun.
Das passt einfach nicht und das Disharmonische ist nur das was wehtut. Rythmisch ist das auch daneben in deutlichen Teilen im Gesangspart..
 
Es passt gerade so eben falls du meine Meinung wissen willst.
 
@schrubber
Eben habe ich es nochmal angehört und wie durch ein wunder passt nun alles. Ich schätze, dass wir uns da getäuscht haben. Das klingt tatsächlich alles total gut und passt ganz fein zusammen.
 
Zeitschleife?

Großvater-Paradoxon?
 
@Magnazeon

Jetzt übertreibst du aber sehr. Es passt gerade so eben. Mehr auch nicht.
 
Ach du liebe Güte, das ist ja grauslig. Harmonisch echt daneben. Oder Kunst, man kann ja alles Kunst nennen und ist dann fein raus.
 
Und wenn die Sängerin neben einem sitzt ist schöner ... oder vielleicht auch nicht NEBEN einem und vielleicht auch nicht unbedingt SITZT ... und SINGEN muss sie eigentlich auch nicht, dann passt es halt GERADE SO.
 
Ne, also das is ganz schön daneben
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- da musst Du schon dein Instrumental an den Gesang anpassen.

Wenn Du Melodyne oder vergleichbare Software zum analysieren der Vocals hast, dann schau dir mal an und vergleichs mit deinen Harmonien.
 
@Mike3000

Oder stehend Kaffee kochend.
 
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jaja, da lässt der Prof auch mal ne eins springen
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Es spricht ja auch nix dagegen, wenn etwas krumm schief und disharmonisch ist. Aber dann muss es auch seine Daseinsberechtigung haben. Also der komponist muss sich darüber gedanken gemacht haben, wie er beispielsweise ein Textelement oder einen Songteil bewusst kaputt eingesetzt hat, um eine gewisse Stimmung erzeugt zu haben.
Nine Inch Nails oder viel mehr Trent Reznor bringe ich da recht gerne als hervorragendes Beispiel.


Die Bridge bei 2:15. Das ist allerdings ein extrembeispiel. Das mädel was er in dem Song beschützt droht in der Bridge zu zerbrechen. Und er löst es auf mit der geballten kraft. I wont let you fall apart. Ich sorg dafür das du auf die füße kommst.


Und dies wäre ein weniger auffälliges Beispiel, bei dem der nicht in tonarten oder theorie begabte zuhörer vermutlich keine Reibung hört. Obwohl er zwei tonarten miteinander mischt, und gerade in den Parts, in denen er davon spricht wie er nachdem er einmal angefangen hat, einfach nicht mehr aufhören kann. Genauso hört das piano gegen ende einfach nicht mehr auf, die falsche tonart zu spielen.

Bei dir hört es sich in meinen Ohren allerdings nicht so ganz wie gewollt an, sondern eher wie versucht aber nicht geschafft.
 
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@Pheeel

Interessante Sache.
 

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