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TobiH
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Moin, moin!
Bisher haben meine Band und ich zum Aufnehmen einfach das genommen, was wir schon hatten: ein PC mit Onboard-Sound und ein klitzekleines 2-Euro-Kondensatormikrofon. Das Ergebnis ist natürlich allerschlechteste Soundqualität, zu hören auf unserer MySpace Seite: www.myspace.com/lehmrecords .
Jetzt wollen wir natürlich vernünftige Soundqualität haben, jedoch auch möglichst wenig für das Equipment ausgeben. Da die meisten unserer Songs zu beträchtlichen Teilen improvisiert oder einfach Jams sind, kommt getrenntes Aufnehmen der Spuren nicht in Frage. Wir haben 2 E-Gitarren, [g=118]Bass[/g], Gesang und in Zukunft auch Schlagzeug, 8 Kanäle sollten es also schon sein.
Wir denken daher an den Kauf einer Recordingkarte wie die M-AUDIO DELTA 1010LT oder die ESI ESP 1010. Welche der beiden ist eher zu empfehlen und gibt es noch andere Alternativen, die allerdings nicht viel teurer sein sollten? Der Kabelwust an der M-AUDIO DELTA 1010LT macht mir nichts aus. Ich habe allerdings gehört, dass die Mikropreamps der beiden Karten schlecht sein sollen. Sollte man die wirklich nicht benutzen? Und was sagt ihr zu einem billigen 4fach-Mikropreamp wie dem SM PRO AUDIO PR4 VALUE (https://www.thomann.de/de/sm_pro_audio_sm_pr4_value.htm)?
Zu guter letzt brauchen wir noch Mikros, wovon wir auch überhaupt keine Ahnung haben. Sehe ich das Richtig: dynamische Mikros für die Ampabnahme und für Gesang am besten ein Großmembran-Kondensatormikrophon? Müssen die Mikros ca. 100 Euro kosten oder kann man auch mit günstigeren (z.B. SHURE PG57-[g=15]XLR[/g] https://www.thomann.de/de/shure_pg57xlr.htm oder sogar THE T.BONE MB45 II https://www.thomann.de/de/the_tbone_mb45_ii.htm) glücklich werden?
Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen,
Tobi
Edit:
Hab grade im anderen Thread gelesen, dass die M-AUDIO DELTA 1010LT keine [g=76]Phantomspeisung[/g] hat. Vielleicht sollten wir erstmal nur bei dynamischen Mikros bleiben? Was sagt ihr dazu?
Bisher haben meine Band und ich zum Aufnehmen einfach das genommen, was wir schon hatten: ein PC mit Onboard-Sound und ein klitzekleines 2-Euro-Kondensatormikrofon. Das Ergebnis ist natürlich allerschlechteste Soundqualität, zu hören auf unserer MySpace Seite: www.myspace.com/lehmrecords .
Jetzt wollen wir natürlich vernünftige Soundqualität haben, jedoch auch möglichst wenig für das Equipment ausgeben. Da die meisten unserer Songs zu beträchtlichen Teilen improvisiert oder einfach Jams sind, kommt getrenntes Aufnehmen der Spuren nicht in Frage. Wir haben 2 E-Gitarren, [g=118]Bass[/g], Gesang und in Zukunft auch Schlagzeug, 8 Kanäle sollten es also schon sein.
Wir denken daher an den Kauf einer Recordingkarte wie die M-AUDIO DELTA 1010LT oder die ESI ESP 1010. Welche der beiden ist eher zu empfehlen und gibt es noch andere Alternativen, die allerdings nicht viel teurer sein sollten? Der Kabelwust an der M-AUDIO DELTA 1010LT macht mir nichts aus. Ich habe allerdings gehört, dass die Mikropreamps der beiden Karten schlecht sein sollen. Sollte man die wirklich nicht benutzen? Und was sagt ihr zu einem billigen 4fach-Mikropreamp wie dem SM PRO AUDIO PR4 VALUE (https://www.thomann.de/de/sm_pro_audio_sm_pr4_value.htm)?
Zu guter letzt brauchen wir noch Mikros, wovon wir auch überhaupt keine Ahnung haben. Sehe ich das Richtig: dynamische Mikros für die Ampabnahme und für Gesang am besten ein Großmembran-Kondensatormikrophon? Müssen die Mikros ca. 100 Euro kosten oder kann man auch mit günstigeren (z.B. SHURE PG57-[g=15]XLR[/g] https://www.thomann.de/de/shure_pg57xlr.htm oder sogar THE T.BONE MB45 II https://www.thomann.de/de/the_tbone_mb45_ii.htm) glücklich werden?
Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen,
Tobi
Edit:
Hab grade im anderen Thread gelesen, dass die M-AUDIO DELTA 1010LT keine [g=76]Phantomspeisung[/g] hat. Vielleicht sollten wir erstmal nur bei dynamischen Mikros bleiben? Was sagt ihr dazu?