Studio One 3 - Ab sofort verfügbar

Das war in v2 auch schon so
 
Hallo

Ich habe mal die Hilfe durchsucht, aber nichts dazu gefunden, wie man alle Inserts in der Konsole bypassed.

Gruß
Peter
 
Also, ich weiß ja nicht, wie Euch das geht, aber ich finde das mit dem VST- und AU-Support-Addon (!) Pack doch mehr als merkwürdig.

Volle Pulle Marketing-Einfluss. Hauptsache mal mal Neues gemacht. Das passt doch vorne und hinten nicht in ein durchdachtes Produktportfolio. Oder?
 
Alos, ich weiß ja nicht, wie Euch das geht, aber ich finde das mit dem VST- und AU-Spport-Addon (!) Pack doch mehr als merkwürdig.

Volle Pulle Marketing-Einfluss.

Kannst du das mal etwas weiter ausführen?

Gruß
Peter
 
Also, ich weiß ja nicht, wie Euch das geht, aber ich finde das mit dem VST- und AU-Support-Addon (!) Pack doch mehr als merkwürdig.

Volle Pulle Marketing-Einfluss. Hauptsache mal mal Neues gemacht. Das passt doch vorne und hinten nicht in ein durchdachtes Produktportfolio. Oder?

Wieso meinst du? Versteh ich nicht.

Studio One Producer gibt's ja nicht mehr, nur noch Professional und Artist. Der größte Haken an der Artist war immer, dass es keinen VST-/AU-Support gab, man also auf mitgelieferten Kram festgelegt war. Wer also im Prinzip featuremäßig nur die Artist braucht (die ja ziemlich günstig ist), auf Dritthersteller-Plugins aber nicht verzichten kann, kann den VSTi-Support jetzt nachhaken für die 86 € oder wie viel es ist. Immer noch deutlich günstiger als die große Version.

So ganz blöd find ich das nicht.

Und das gleiche gilt ja für die Soundsets. Die sind bei der Artist soviel ich weiß nicht dabei, kann amn aber einzeln nachkaufen für je 16 € oder im Bundle für nen Hunderter oder so.
 
Am besten gleich das Upgrade auf die Professional Version in Betracht ziehen, dann hat man nicht mit so'nem Pipikram zu kämpfen.

Wie groß wäre denn da die Differenz, Mountainking?
 
Ich könnte jetzt hingehen und sagen "wieso ist für S1v1 User der Update-Preis der gleiche, für wie S1v2-Nutzer". Herrje, worüber reden wir? Entweder, ich habe noch nie S1 besessen und drücke 350,- Tacken ab oder als Updater 150,-. Das sind die Rahmenparameter.

Jetzt kann doch jeder, noch so stoische S1-User wie ich selbst, beigehen und SELBST entscheiden, ob einem der Preis passt. Und ja, ich finde, es passt. Content-geile User werden vermutlich mit S1 nicht zufriedengestellt. ABER! Für 500 Neu-Tacken extra kann man sich z.B. NI-Komplete zulegen, was ich so nebenbei eher für Nepp halte, als das, was PreSonus anbietet. Aber es gibt ja noch den Schlitzer, der für 60 Euronen den Charme eines Windows 3.11 "niced" und zudem eine Lernkurve bietet, die desgleichen sucht.

Ich nutze neben S1 auch Logic X und finde, trotz des erheblichen besseren Contents von LX, Studio One v3 um Klassen besser. Und gibt es eine Update-Möglichkeit bei Logic? Vermutlich nein, Demnach werden kritiklos (schon mal einen Support-Reuest gestellt?) 4 iTunes-Karten gekauft und auf einmal ist alles gut.

Eine andere Alternative wäre natürlich, dass wir Matthias Juwan & Co. mitsamt Familie abwechselnd zum Essen einladen und jeden Monat 10,- Euro für deren Miete überweisen.

Darauf meine sehr persönlichen 2 cents.

Gruß
Peter
 
Hallo,

habe mir gerade die Demo Version von v3 geladen, hat einer eine Idee wo in der instrumentenspur der Button mithören ist.
Studio one 2 hat in der instrumentenspur sowohl den rec. Und mithören Button integriert , nur bei v3 ist mir ein Rätsel wo man das findet.
Komischerweise sind beide Schalter im Mixer integriert.

Da ich des Öfteren gerne zwei Spuren gleichzeitig hören möchte, vermisse das natürlich .
So wie es jetzt ist, kann ich nur eine Spur zur Zeit anwählen( außer im Mixer )

Vielleicht hat einer einen Tipp für mich.

Ich sage schonmal danke.
 
hat einer eine Idee wo in der instrumentenspur der Button mithören ist.
Studio one 2 hat in der instrumentenspur sowohl den rec. Und mithören Button integriert , nur bei v3 ist mir ein Rätsel wo man das findet.

Ist mir ein Rätsel, die Frage. Der Mithören-Button ist doch wie in V2 direkt rechts neben dem Aufnahme-Button, neben dem Spurnamen?
 
Ich könnte jetzt hingehen und sagen "wieso ist für S1v1 User der Update-Preis der gleiche, für wie S1v2-Nutzer". Herrje, worüber reden wir? Entweder, ich habe noch nie S1 besessen und drücke 350,- Tacken ab oder als Updater 150,-. Das sind die Rahmenparameter.

Hallo,
sehe ich genau so. In Bezug auf Upgrade-Preise in anderen Branchen wo auch Geld damit verdient wird sind die Upgrade-Preise von DAW-Herstellern praktisch ein Geschenk. Sicherlich sind die meisten User von DAW's - wie übrigens ich auch - "nur" hobbymäßig damit unterwegs und würden als Käufer dann nicht in Frage kommen. Aber jemand, der damit sein gutes Geld verdient wird über die wenigen Euros für ein Upgrade nur lachen.

Als Vergleich, in der Baubranche, in der ich tätig bin kostet ein Upgrade für eine Lizenz unseres CAD-Programms um die 3.000 - 4.000 Euro. Und glaubt mir, da ist in den letzten Jahren für unseren Workflow auch nicht viel Neues dazugekommen, weshalb wir auch schon länger kein Upgrade mehr gemacht haben. Und die DAW-Programme sind sicherlich genauso komplex zu programmieren und zu pflegen/erweitern.

Von daher bin ich als Hobbymusiker eher dankbar, dass man sich ein Upgrade alle 2 Jahre guten Gewissens leisten kann. Muss am Ende aber jeder selber entscheiden.

Gruß Timo
 
Moin,

ist in der Demo eigentlich nen Demo Content für den PrecenceXT Dabei? Ich habe die demo installiert aber den Content nicht installiert, da es je der gleiche vom Namen war der bei der V2 auch (Impact Überschall und co:) dabei war? Im Precence XT tauchen jetzt auch nur die alten Instrumente auf, würde aber gerne was zu den neuen mal hören und selber spielen?

Dann noch, wird es eine Android remote geben? Ich würde gerne sachen wie start, stopp, record, taktweise wor springen etc. über mein Smartphone regeln, oder kann man das mit ner anderen SOftware lösen? Quasi son Faderport nur aufm Smartphone ;-)

Danke
 
Wer also im Prinzip featuremäßig nur die Artist braucht (die ja ziemlich günstig ist), auf Dritthersteller-Plugins aber nicht verzichten kann, kann den VSTi-Support jetzt nachhaken für die 86 € oder wie viel es ist. Immer noch deutlich günstiger als die große Version.

So ganz blöd find ich das nicht.

Ich schon.

Ich z. B. hätte mir die Artist-Version gern als Zweit-DAW auf den Rechner gezogen, gab es ja immer wieder mal recht günstig. Aber nur für eine VSTi-Einbindung von Drittanbietern noch einmal 86 € (es werden wohl 99 $ sein) extra zu zahlen, finde ich doch recht happig. Ich hätte halt gern meine Lieblings-Klangerzeuger zur Verfügung gehabt.

15 - 20 € extra wie bislang bei Cubase Elements für den mp3-Export (das ist ja bei der 8er zum Glück jetzt integriert) hätte ich doch angemessener gefunden.

Der kommt bei der Artist-Version für 10,88 € ja auch noch hinzu.

Also bleibt Studio One - jedenfalls bei mir - weiterhin draußen.
 
Ich hab das hier alles mal interessiert verfolgt (Danke auch von mir an Can für den umfangreichen Bericht).

Nach allem verbleibt bei mir dennoch bzw. auch der Eindruck, dass die meisten "Neuerungen" auch "nur" dazu beitragen, den Anschluss an die anderen DAW-Boliden nicht zu verlieren - um genau zu sein, V3 ist ein bisschen mehr Cubase Pro geworden. Das Einzige, was mich gegenüber Cubase ein bisschen neidisch macht, ist das Scratch Pad.

Genauso! Ist auf jeden Fall für die Nutzer eine Freude endlich mal ein Update der schon tot geglaubten Firma zu erleben.

Das Scratchpad braucht es aber imo absolut nicht, ich verstehe nicht was daran toll sein soll.
Wenn ich sowas machen will hab ich doch jede Möglichkeit, ich kann das Arrangement unter anderem Namen speichern, ich kann Spuren addieren und und und...

Eine solche Verfahrensweise wie von Can beschrieben würde mir im Traum nicht einfallen. Wenn ich sowas mache dann nehm ich gleich ein neues Arrangement, das ist einfacher! Ich kann per drag/drop doch alles von einem in das andere Arrangement ziehen.

Egal. Alles, was ich bisher las, ist bei anderen DAW bereits Alltag. :) Mich überrascht dass da so viele Dinge in S1 bisher nicht gingen, besonders so einfache Dinge wie Spuransicht und Mixer synchronisieren und und und...
 
Ich z. B. hätte mir die Artist-Version gern als Zweit-DAW auf den Rechner gezogen, gab es ja immer wieder mal recht günstig. Aber nur für eine VSTi-Einbindung von Drittanbietern noch einmal 86 € (es werden wohl 99 $ sein) extra zu zahlen, finde ich doch recht happig.

Es gab ja vorher schon eine Artist-Version, die keine VST-Plugins einbinden konnte. Dafür brauchte man mindestens die Producer-Variante. Ich kann jetzt nur die Preise vergleichen, die bei Thomann angegeben sind:, aber:

V2 Artist: 89€
V2 Producer: 179€

von presonus.com:

V3 Artist: 97.58€
V3 VST-, AU- und Rewire-Support: 86.06

Insofern hat sich ja preislich nichts geändert. Nur der Weg dahin ist ein etwas anderer.
 
Bin immer noch am testen und probieren :D
Ich gehöre ja zu denen, die im Prinzip schon tatsächlich mit der V2 ganz glücklich waren und bei Fragen nach offenen Wünschen, fiel mir nicht mehr viel ein, aber hey, wer denkt denn zb. an diese neue "Multiinstrument" Sache, jaaaaaa natürlich hätte ich mir genau dies auch gewünscht, aber ich kam ja nicht mal auf die Idee, dass das überhaupt so geht^^
Das ist soooo cool, einfach mal die Tastatur zb. 5 mal splitten, alle Bereiche mit unterschiedlichen VSTi`s belegen oder wild mischen, jedem Bereich andere FX zuweisen und und und...HAMMER!
Macht echt Spaß die V3 zu erkunden :)

Musste da immer wieder an das legendäre Depeche Mode Video denken ;)
 
Es gab ja vorher schon eine Artist-Version, die keine VST-Plugins einbinden konnte. Dafür brauchte man mindestens die Producer-Variante. Ich kann jetzt nur die Preise vergleichen, die bei Thomann angegeben sind:, aber:

V2 Artist: 89€
V2 Producer: 179€

von presonus.com:

V3 Artist: 97.58€
V3 VST-, AU- und Rewire-Support: 86.06

Insofern hat sich ja preislich nichts geändert. Nur der Weg dahin ist ein etwas anderer.

Dann wäre ja die VSTi-Einbindung der einzige Unterschied zwischen Artist und Producer gewesen.

Das kann ich mir nicht vorstellen.
 
Das Scratchpad braucht es aber imo absolut nicht, ich verstehe nicht was daran toll sein soll.

Ich finde es praktisch und sei es nur dafür, eine Idee zu parken.

Mich überrascht dass da so viele Dinge in S1 bisher nicht gingen, besonders so einfache Dinge wie Spuransicht und Mixer synchronisieren und und und...
Genau "gingen" und daher
Ist auf jeden Fall für die Nutzer eine Freude

tot geglaubten Firma
Das ist selbst für mich, als ewiger Quengler, nie eine Frage gewesen, da die HH-Jungs für PreSonus-Produkte entwickeln. Das jetzige Update hat aber auch gezeigt, dass sie ihre DAW ernst nehmen, der einzige Punkt, an dem ich länger gezweifelt habe. Den Aufwand für v2->v3 sitzt man eher nicht auf einer Pobacke ab, daher :2up:

Das Problem, was ich allerdings sehe, PreSonus hat jetzt die S1-User so richtig angefixt ;)

Gruß
Peter
 
Dann wäre ja die VSTi-Einbindung der einzige Unterschied zwischen Artist und Producer gewesen.

Oder der einzige Unterschied zwischen Producer-Version V2 und Artist-Version V3 ist die VST-/AU-/Rewire-Unterstützung. Oder, oder, oder.

Der Punkt ist: Du bekommst die Funktion, auf die Du hier so Wert legst zum selben Preis wie vorher.

Jetzt kannst du gerne noch eine andere Funktion raussuchen, die die V3 Artist möglicherweise nicht mehr hat, die die V2 Producer hatte.
 
Ich finde es praktisch und sei es nur dafür, eine Idee zu parken.

Viele Nutzer erkennen halt nicht den Unterschied zwischen "Das brauche *ich* nicht" und "das braucht *man* nicht". Ok ok, SoulFrontier hat wenigsten "imo" gesagt! ;)
 
Naja, es gibt auch im Presonus-Forum einige Producer-Nutzer, die sich verprellt fühlen. Upgrade von Producer auf Pro v3 199 USD (wenn man kein Interesse an dieser gestückelten Lösung hat, was ich voll verstehen kann). Soviel kostet Logic X in der vollen Version (noch nicht mal das) mit allem Furz und Feuerstein.

Naja, egal ....
 

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