Neuer Song "Most-Of-The-Time High"

Von ihm hier:

View: https://youtu.be/606P5Mik2ms?si=cDWffOgXvaKZEYhM

Höre ich privat sehr viel und würde das als den Stil nennen, den ich machen will. Vielleicht noch bisschen mehr elektronische Elemente rein irgendwann.
Auch diesen Anspruch, dass es organisch klingen muss, hab ich eigentlich nicht, aber "aus der Dose" ist natürlich auch nix. 😃
 
Dieser Hinweis mit dem Songbeispiel von Kayef als Genre/Stil wo Du hinwillst, ist zielführend für Dich.
Komme ich später noch drauf zurück.

Wie kannst Du weiterkommen?

Erstmal meine Analyse

Was bringst Du mit?

Das Können Deine eigenen Texte und Songs zu schreiben, stimmliches und gesangliches Talent.

Was fehlt noch?
1. Schlüssiger Aufbau des Songs in Bezug auf Rhythmik im Gesang (!) und des Beats/Instrumentals

2. Schlüssiges Arrangement, das fließt bisher so dahin ohne Bezug auf Timing/Rhythmik
Das war übrigens auch der Grund warum @holgi sich nicht sicher war, ob das mit Metronom eingespielt war.
Diese Unsicherheit ist ein sicheres Zeichen das Timing und Rhythmik fehlt.

3. Du bringst stimmlich und gesanglich viel mit, aber die Gesangsperformance wirkt noch zu "unbeteiligt" (das erste Wort was mir in den Sinn kam, war "so dahingesungen" wie man es oft bei Scratchvocals macht ) bzw. undefiniert.

Was tun?

Mein Vorschlag:

Von den Besten bzw. von denen Künstlern ihre Herangehensweise an Songs (Songstruktur, Timing/Rhythmik, Arrangement) zu "kopieren", die Dir am Nächsten sind.
Und die o.g. Punkte bei Deinem Song daran "messen" und Schritt für Schritt anpassen.

Dieses Beispiel von Kayef oben von Dir trifft nicht das Tempo von Deinem Song, und auch nicht das "Gefühl", aber davon kann man dennoch sehr viel lernen!

Wenn wir den Song von Kayef auf Deinen Song "anlegen" ergibt sich für mich folgendes:

1. Schlüssiger Aufbau des Songs in Bezug auf Rhythmik im Gesang (!) und des Beats/Instrumentals
Das ist eindeutig bei Kayef erreicht, das ist in Bezug auf Timing und Rhythmik zum EDM-Tracking perfekt austariert.
Er singt nicht immer nur mit dem Beat sondern konterkariert/synkopiert das auch immer an genau den richtigen Stellen.
Dann klasse Ideen wie bei 1:34 (wird oft wiederholt) bei dem nur Keyboards und Gesang rhythmisch ohne Beat den Song nach vorne treiben.

Das fehlt bei Deinem Song noch grundlegend. Timing/Rhythmik im Gesang und Beat/Instrumental.

Da es viele Baustellen sind, hilft nur ein Zurückzug auf Deinen eigentlichen Song.
Sprich, kümmere Dich erstmal nur um Gesang, Beat und EIN Instrument was den Song ausmacht.
Wenn diese drei Dinge in der "Stripped Down" Version schon gut oder klasse klingen, dann ist viel erreicht, der Rest nicht mehr
so schwer!
Das wäre auch mein Tipp erstmal ganz wenig machen, aber das muss schon klingen!

Das heißt mit diesen DREI Quellen einen schlüssigen Song bauen.
Du fangst ja nicht bei null an, Du musst das nur schlüssig mit den wenigen Quellen (Gesang, Beat, Instrument) ausformulieren.

2. Schlüssiges Arrangement, das fließt bisher so dahin ohne Bezug auf Timing/Rhythmik
Auch hier Kayef's "Ich würd lügen" alles ist aufeinander in der Struktur des Arrangements perfekt austariert.
Und ich rede noch nicht von Sounds, das ist erstmal zweitrangig. Das dies hier gelungen ist, ist klar.

siehe oben, wenn die Grundstruktur des Songs mit Gesang, Beat und EINEM INstrument schon klingt, kannst Du darauf aufbauen und weitere "Garnierungen" im Arrangement (Fläche, synkopierte Keys, ggf. Vocodersounds etc.) vornehmen.

Wichtig, alles weitere was dazu kommt, muss dem Song MEHR geben, statt weniger oder gar nichts.

Tipp:
Da Dein Song relativ langsam ist, kann die Gefahr aufkommen das der Song schleppt.
Achte mal was @holgi in einer seinen Versionen gemacht hat bzw. was Kayef hier in seinem Song noch deutlich mehr ausgearbeitet hat.
Einsetzen von Percussionelementen die den Song nach vorne "ziehen" auf Achtel gespielt, mit einem eigenen Pattern der die Rhythmik auflockert und offener macht.

Das wäre auch für mich der nächste Schritt Deinem "Stripped Down"-Song mit Percussion die Rhythmik "ausformulieren".

3. Du bringst stimmlich und gesanglich viel mit, aber die Gesangsperformance wirkt noch zu "unbeteiligt"
Das ist der Schlüssel zum Gelingen eines Songs, der Gesang muss passen wie der Deckel auf den Topf.

Hier muss man sich auch entscheiden beim Singen, bist Du als Sängerin in der Beobachterrolle oder in der Ich-Person.
Ich-Person ist emotionaler und meist auch leicht oder stark "over the top" was Dramatik betrifft.
Davon lebt die moderne Popmusik!
In der Beobachterrolle ist man emotional zurückgezogener, was auch seinen Reiz hat.

Mein Tipp:
Mehr mit der Rhythmik spielen, mehr Einsatz/Leidenschaft/Beteiligung des Gesangs im Song versuchen.


Mir ist klar, dass das für Dich ein Hobby ist, da muss man Abstriche machen.
Aber auf der andere Seite willst Du auch besser werden, deswegen "kopieren " von den Besten hilft hier enorm!

Damit Du auch weiterkommst, würde ich an Deiner Stelle mit der oben beschriebenen "3 Quellen-Methode" den Song auf einen höheren "zwingenderen" Level heben.
Hier kannst Du Dich von Leuten die in Sachen EDM schon weiter sind, helfen lassen.
Bei den weiteren Schritten ebenfalls, und zwar Schritt für Schritt, dass Du die Verbesserungen auch verstehst, und selbst anwenden kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieser Hinweis mit dem Songbeispiel von Kayef als Genre/Stil wo Du hinwillst, ist zielführend für Dich.
Komme ich später noch drauf zurück.

Wie kannst Du weiterkommen?

Erstmal meine Analyse

Was bringst Du mit?

Das Können Deine eigenen Texte und Songs zu schreiben, stimmliches und gesangliches Talent.

Was fehlt noch?
1. Schlüssiger Aufbau des Songs in Bezug auf Rhythmik im Gesang (!) und des Beats/Instrumentals

2. Schlüssiges Arrangement, das fließt bisher so dahin ohne Bezug auf Timing/Rhythmik
Das war übrigens auch der Grund warum @holgi sich nicht sicher war, ob das mit Metronom eingespielt war.
Diese Unsicherheit ist ein sicheres Zeichen das Timing und Rhythmik fehlt.

3. Du bringst stimmlich und gesanglich viel mit, aber die Gesangsperformance wirkt noch zu "unbeteiligt" (das erste Wort was mir in den Sinn kam, war "so dahingesungen" wie man es oft bei Scratchvocals macht ) bzw. undefiniert.

Was tun?

Mein Vorschlag:

Von den Besten bzw. von denen Künstlern ihre Herangehensweise an Songs (Songstruktur, Timing/Rhythmik, Arrangement) zu "kopieren", die Dir am Nächsten sind.
Und die o.g. Punkte bei Deinem Song daran "messen" und Schritt für Schritt anpassen.

Dieses Beispiel von Kayef oben von Dir trifft nicht das Tempo von Deinem Song, und auch nicht das "Gefühl", aber davon kann man dennoch sehr viel lernen!

Wenn wir den Song von Kayef auf Deinen Song "anlegen" ergibt sich für mich folgendes:

1. Schlüssiger Aufbau des Songs in Bezug auf Rhythmik im Gesang (!) und des Beats/Instrumentals
Das ist eindeutig bei Kayef erreicht, das ist in Bezug auf Timing und Rhythmik zum EDM-Tracking perfekt austariert.
Er singt nicht immer nur mit dem Beat sondern konterkariert/synkopiert das auch immer an genau den richtigen Stellen.
Dann klasse Ideen wie bei 1:34 (wird oft wiederholt) bei dem nur Keyboards und Gesang rhythmisch ohne Beat den Song nach vorne treiben.

Das fehlt bei Deinem Song noch grundlegend. Timing/Rhythmik im Gesang und Beat/Instrumental.

Da es viele Baustellen sind, hilft nur ein Zurückzug auf Deinen eigentlichen Song.
Sprich, kümmere Dich erstmal nur um Gesang, Beat und EIN Instrument was den Song ausmacht.
Wenn diese drei Dinge in der "Stripped Down" Version schon gut oder klasse klingen, dann ist viel erreicht, der Rest nicht mehr
so schwer!
Das wäre auch mein Tipp erstmal ganz wenig machen, aber das muss schon klingen!

Das heißt mit diesen DREI Quellen einen schlüssigen Song bauen.
Du fangst ja nicht bei null an, Du musst das nur schlüssig mit den wenigen Quellen (Gesang, Beat, Instrument) ausformulieren.

2. Schlüssiges Arrangement, das fließt bisher so dahin ohne Bezug auf Timing/Rhythmik
Auch hier Kayef's "Ich würd lügen" alles ist aufeinander in der Struktur des Arrangements perfekt austariert.
Und ich rede noch nicht von Sounds, das ist erstmal zweitrangig. Das dies hier gelungen ist, ist klar.

siehe oben, wenn die Grundstruktur des Songs mit Gesang, Beat und EINEM INstrument schon klingt, kannst Du darauf aufbauen und weitere "Garnierungen" im Arrangement (Fläche, synkopierte Keys, ggf. Vocodersounds etc.) vornehmen.

Wichtig, alles weitere was dazu kommt, muss dem Song MEHR geben, statt weniger oder gar nichts.

Tipp:
Da Dein Song relativ langsam ist, kann die Gefahr aufkommen das der Song schleppt.
Achte mal was @holgi in einer seinen Versionen gemacht hat bzw. was Kayef hier in seinem Song noch deutlich mehr ausgearbeitet hat.
Einsetzen von Percussionelementen die den Song nach vorne "ziehen" auf Achtel gespielt, mit einem eigenen Pattern der die Rhythmik auflockert und offener macht.

Das wäre auch für mich der nächste Schritt Deinem "Stripped Down"-Song mit Percussion die Rhythmik "ausformulieren".

3. Du bringst stimmlich und gesanglich viel mit, aber die Gesangsperformance wirkt noch zu "unbeteiligt"
Das ist der Schlüssel zum Gelingen eines Songs, der Gesang muss passen wie der Deckel auf den Topf.

Hier muss man sich auch entscheiden beim Singen, bist Du als Sängerin in der Beobachterrolle oder in der Ich-Person.
Ich-Person ist emotionaler und meist auch leicht oder stark "over the top" was Dramatik betrifft.
Davon lebt die moderne Popmusik!
In der Beobachterrolle ist man emotional zurückgezogener, was auch seinen Reiz hat.

Mein Tipp:
Mehr mit der Rhythmik spielen, mehr Einsatz/Leidenschaft/Beteiligung des Gesangs im Song versuchen.


Mir ist klar, dass das für Dich ein Hobby ist, da muss man Abstriche machen.
Aber auf der andere Seite willst Du auch besser werden, deswegen "kopieren " von den Besten hilft hier enorm!

Damit Du auch weiterkommst, würde ich an Deiner Stelle mit der oben beschriebenen "3 Quellen-Methode" den Song auf einen höheren "zwingenderen" Level heben.
Hier kannst Du Dich von Leuten die in Sachen EDM schon weiter sind, helfen lassen.
Bei den weiteren Schritten ebenfalls, und zwar Schritt für Schritt, dass Du die Verbesserungen auch verstehst, und selbst anwenden kannst.
Vielen Dank für die ausführliche Antwort und den Tipp mit den drei Elementen! Das klingt total logisch und ist ja auch ähnlich dem Vorschlag von Holgi (denke ich), der meinte, ich solle mich erstmal mit der Gitarre hinsetzen. Wären bei ihm ja sogar nur zwei Elemente.
 
Vielen Dank für die ausführliche Antwort und den Tipp mit den drei Elementen! Das klingt total logisch und ist ja auch ähnlich dem Vorschlag von Holgi (denke ich), der meinte, ich solle mich erstmal mit der Gitarre hinsetzen. Wären bei ihm ja sogar nur zwei Elemente.

Genau!
Egal aus welchem Genre, wenn sich ein Profisänger an sein Instrument setzt, und seinen Song zum Besten gibt, merkt man ist der Song klasse oder nix.

Gesang und Gitarre als "2 Quellen-Methode" kannst Du durchaus auch probieren.
Bedenke aber, da Du Dich aber im EDM bewegst, solltest Du die Rhythmik der Gitarre schon so gestalten, dass der Beat/EDM-Flow erkennbar ist, und auch da funktioniert.
Wenn nicht , machst Du halt den Beat dazu.

Ich wünsche Dir gutes Gelingen!
Du kannst das Ergebnis des Basictracks gerne hier einstellen.
 
Der Fehler, der zu Missverständnissen führte, war Du hast nicht definiert wohin Du eigentlich mit dem Song wolltest.
Denn das ist immer das Wichtigste.
Du musst zunächst selber Deinen Song im Kopf hören, eine genaue Vorstellung davon haben wie er klingen soll.
Tempo, Stil, Rhythmus, Stimmung... usw, das kann nur Deine Kreativität vorgeben.

Guck so, wie Du das hier rein gestellt hast, konnte doch niemand wissen will sie das so? Soll das denn alles so sein?
Nunhatst Du auf Seite 3 dieses Threads endlich mal klar gesagt: Das hier ist ein Beispiel, das mag ich und in diese Richtung will ich.
Sehr wichtig!
@whitealbum hat gute Punkte gebracht.
Übrigens, es gibt wirklich ALLES, was Du benötigst an Software, in excellent als Freeware. Also, es gibt für schlechte oder schlecht ausgewählte Sounds, Loops etc keine Entschuldigung.

Aber ein Popsong muss auch heute noch allein mit Gesang und einfacher Begleitung schon funktionieren. Nur dann wird das gut.

Texten kannste, eine angenehme Stimme hast Du auch. Zum Gesang wurde schon gesagt, ist zu unbeteiligt, kann aber auch sein es soll genauso. Kannst nur Du wissen.
 
@cH195
wie wäre es hiermit: du gibst den Gesang für diesen Song hier raus und machst ne Thread dazu auf, wo ein jeder so er denn mag etwas Instrumentales dazu bastelt?
Bedingung: jeder der bastelt muss haargenau erklären was er wie und womit gemacht hat

Idee? Deal? :)
 
@holgi
Bezüglich erstmal mit Gitarre hinsetzen. Ich hatte vor knapp 6 Jahren auf der Gitarre einen Song geschrieben, den ich als eins meiner ersten DAW-Projekte nachgebaut hab (siehe Anhang, Gitarre war im akustischen Original genau so). Findest du, der ist vom Aufbau her irgendwie besser?
Timing stimmt bei den Gesangsdopplungen nicht, darauf bitte nicht so achten. Oder generell auf die Instrumente und den wieder fehlenden Klangteppich. 😃 EQ ist da auch noch gar kein Thema gewesen.
Ist halt nur eine andere, vielleicht bessere Herangehensweise ans Songschreiben und Produzieren.
 

Anhänge

  • AUD-20231018-WA0001..mp3
    8,4 MB
Zuletzt bearbeitet:
@cH195
Songaufbau ist Struktur des Songs

Also ,was ist Intro, was ist Verse, was ist Chorus oder was Refrain, ggf. eine Bridge, Outro.
Da gibts auch keine strenge Vorgaben, da gibt es alles mögliche bis hin zu "through composed" Songs bei dem sich kein Part wiederholt.
Aber es hilft, dass so zu strukturieren.

Ich höre bei dem Song:
Intro - Verse 1, Verse 2, Chorus 1 (Part mit gedoppelter Stimme) Verse 3, Chorus 2 (Part mit gedoppelter Stimme), Verse 4,
Outro part erinnert an Verse

Mir persönlich wäre der Choruspart noch etwas zu schwach, löst sich nicht so vom Versecharakter, würde ich stärker betonen.
Auch wäre eine Bridge gut um aufzulockern.

Was wir nicht wissen ist, wie Du Dir in Deinem Kopf den Song "final" vorstellst?
Da sind wir bei Arrangement aber unter Umstände nauch wieder beim Aufbau, weil man merkt es funktioniert noch nciht so.

Das würde ich an Deiner Stelle weiter vom Aufbau ausbauen und unbedingt Beat und/Oder Percussion drunterlegen damit man weiß wohin die Reise geht.

Aber viel wichtiger ist, Du solltest den Song mit der 3 Quellen Methode (Gesang, Beat und Instrument) zu Ende aufbauen.
Den Beat halte ich für wesentlich bei Dir, sonst hast Du zu viel Möglichkeiten, gehts in Richtung EDM (so schriebst Du weiter oben), oder doch Pop oder doch Ballade?
Du verstehst was ich meine?
 
Zuletzt bearbeitet:
Findest du, der ist vom Aufbau her irgendwie besser?

ja, finde ich

in dieser Version ist einiges schlüssiger gemacht als bei der ersten hier im Thread

ich würde gerne mal wissen, was du mit deiner DAW/Software in der Lage bist zu machen/umzusetzen, ob es da noch Reserven gibt die du anzapfen kannst

ich würde bei der Gitarren-Version wie üblich nen warmen Klangteppich ausrollen, und die Drums betonen, von mir aus nur im Refrain, aber eben bedeutender gestalten
 
ich hab mal wieder geschraubt :)

ich find den Song sehr schön und habe was dazugeschoben/programmiert, so als Denkanstoss, da ich ja unter der Woche nur Krachmusik mache ist das ein angenehmes Tun hier, mal in anderen Gewässern fischen und so, danke für diese Gelegenheit :-D



PS: ich hoffe dein geliebter Mensch hat dieses Lied zu würdigen gewusst :)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab mal wieder geschraubt :)

ich find den Song sehr schön und habe was dazugeschoben/programmiert, so als Denkanstoss, da ich ja unter der Woche nur Krachmusik mache ist das ein angenehmes Tun hier, mal in anderen Gewässern fischen und so, danke für diese Gelegenheit :-D



PS: ich hoffe dein geliebter Mensch hat dieses Lied zu würdigen gewusst :)
Anhang anzeigen 137799
Danke!
Also dieser Klangteppich macht schon einiges aus. Ich finde ihn - jetzt nochmal mit besseren Kopfhörern 😃 - aber wirklich recht laut. Nicht dass ich es schlecht finde, aber die Gitarre kommt dadurch wirklich sehr in den Hintergrund. Werde da selber nochmal mit rumspielen, aber nehme definitiv mit, dass ich die Pads deutlich lauter machen kann als gedacht.

Die Drums im Chorus "knallen" auch deutlich mehr. Wie machst du das und warum tut es das bei mir nicht 😅🙈

Freut mich, dass du da Spaß dran hast, und ich lerne- Also Win-Win 😊

Also wir sind heute noch zusammen, ich denke schon 😊
 
Die Gitarre ist in deinem Mix sehr leise, das ist schade weil sie durch meine Bearbeitung nun untergeht
Ich mag dichte Sounds, daher mein Mix, und die Drums um Refrain sind zwei weitere Drumsets
 
Die Gitarre ist in deinem Mix sehr leise, das ist schade weil sie durch meine Bearbeitung nun untergeht
Ich mag dichte Sounds, daher mein Mix, und die Drums um Refrain sind zwei weitere Drumsets
Alles klar! Ja du hast definitiv einen Punkt mit dem Klangteppich. Hab es meiner "geliebten Person" gezeigt und die fand es so auch besser. 😉
Eine Sache nur, weil du meintest, der liegt mittig im Panorama. Konkurriert er dann nicht mit der Stimme? Oder hast du ihn dahin, weil bei mir links und rechts schon was liegt? Dachte für die Dreidimensionalität sollte man sowas eher außen hinlegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
mit besseren Kopfhörern
welche nutzt Du denn zum Produzieren?

Ich habe festgestellt: Desto besser ich hören kann, desto anspruchsvoller wird mein Hörempfinden in Bezug auf Sounds und was ich aufnehme.
 
welche nutzt Du denn zum Produzieren?

Ich habe festgestellt: Desto besser ich hören kann, desto anspruchsvoller wird mein Hörempfinden in Bezug auf Sounds und was ich aufnehme.
Keine Markendinger, aber Over-Ears :) UTAXO heißt der Hersteller.
Hab noch bessere von Bose, die schließen aber die Ohren nicht ab, sodass ich die für Gesangsaufnahmen zB nicht verwende. Sonst hab ich das Instrumental da auch nochmal drauf.
 
Ja, da solltest Du mal investieren - in bessere KH. Das wäre jedoch dann ein neuer Thread. Was hier immer empfohlen wird in letzter Zeit sind Planar KH. Die gibt es in verschiedenen Preisbereichen.

Mit besseren KH würdest Du:
1.) Musik von anderen Künstlern viel differenzierter wahrnehmen und hören
2.) Dein Hörempfinden aufbessern und aufwerten
3.) Automatisch bessere Sounds finden und nutzen, da Dein Anspruch gesteigert werden würde
4.) Das Einsingen verbessert sich, da Du deine eigenen Stimme ggf besser hören kannst bei Aufnahme
5.) Deine eigenen Mixe der Stücke würden besser klingen - obwohl Stimme schon echt cool klingt, weil Du einfach fettes Talent hast.
 
Ja, da solltest Du mal investieren - in bessere KH. Das wäre jedoch dann ein neuer Thread. Was hier immer empfohlen wird in letzter Zeit sind Planar KH. Die gibt es in verschiedenen Preisbereichen.

Mit besseren KH würdest Du:
1.) Musik von anderen Künstlern viel differenzierter wahrnehmen und hören
2.) Dein Hörempfinden aufbessern und aufwerten
3.) Automatisch bessere Sounds finden und nutzen, da Dein Anspruch gesteigert werden würde
4.) Das Einsingen verbessert sich, da Du deine eigenen Stimme ggf besser hören kannst bei Aufnahme
5.) Deine eigenen Mixe der Stücke würden besser klingen - obwohl Stimme schon echt cool klingt, weil Du einfach fettes Talent hast.
Danke, auch für den Tipp 😊 hab meine jetzt bestimmt 4 Jahre, also mal schauen wie lang sie halten und welche es als nächstes werden.
 
So habe heute mal was versucht bräuchte mal den Gesang trocken ohne diese whoaaaaaa hahah


In der Strophe der Gesang herrlich was für ein Stimmchen Vögelchen fliegen super
wann gehen wir essen Lach
 
So habe heute mal was versucht bräuchte mal den Gesang trocken ohne diese whoaaaaaa hahah
Anhang anzeigen 137805

In der Strophe der Gesang herrlich was für ein Stimmchen Vögelchen fliegen super
wann gehen wir essen Lach
Super 👍 gefällt mir. Ja die whoaaas müssen raus. Aufbau ist cool und Beat auch.

Ende ist noch nicht rund.

Wenn die Musik fertig ist solltet ihr mal zu zweit die Vocals neu aufnehmen und es noch das Sahnehäubchen aufsetzen. Daraus könnte was neues entstehen… neues Leben und so.
 

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