Wandler AD/DA/ Interface

  • Ersteller Pasialis
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RME läuft halt superstabil und zuverlässig, wenn dein Augenmerk aber auf Wandler-Qualität liegt, dann nimm was anderes.
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Ach Akai31, RME ist Wandlermäßig absolute Champions League. Ich weiß, es ist trendy bei RME Flöhe husten hören zu wollen, mit der Realität hat das aber nix zu tun. Ich kenne Metric Halo sehr gut, vom Wandler her gibt es da keine Unterschiede. Höchstens bei überteuerten Esoterik-Wandler á la Lavry. Aber das kann man mit einem guten EQ schnell simulieren. ;-)

Darum würde ich das Paket empfehlen :)
https://www.thomann.de/at/rme_fireface_802.htm?ref=search_rslt_fireface+802_337349_0

https://www.thomann.de/at/ferrofish_a16_ae_ad_da_converter.htm?ref=search_rslt_ferrofish_324808_1

Ferrofish wies in den Tests nur bei den Allerhöchsten Ansprüchen wie z.b. klassische Musik kleine schwächen auf. Preis Leistung ist scheiß gut.
mfg
 
hast du die guten alten octopre von focusrite auf dem plan? ich finde die als octopre dyn (die octopre ohne dyn machen nur ad) noch immer ziemlich gut. und preamps in ziemlich ordentlich bringen die dinger auch mit (falls du später in diese richtung denken solltest)
 
man sollte immer mit Behringer anfangen. Reicht doch. Tut dem Geldbeutel nicht weh und man kann Mucke machen.
 

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RME läuft halt superstabil und zuverlässig, wenn dein Augenmerk aber auf Wandler-Qualität liegt, dann nimm was anderes.
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Ach Akai31, RME ist Wandlermäßig absolute Champions League. Ich weiß, es ist trendy bei RME Flöhe husten hören zu wollen, mit der Realität hat das aber nix zu tun. Ich kenne Metric Halo sehr gut, vom Wandler her gibt es da keine Unterschiede. Höchstens bei überteuerten Esoterik-Wandler á la Lavry. Aber das kann man mit einem guten EQ schnell simulieren. ;-)
Ach DocNo. Dein Holzohr-Argument kommt wie immer schnel und locker aus der Hüftel, aber kannst du auch einmal deine persönlichen Befindlichkeiten für dich behalten, wenn ich hier was schreibe...?. Ich sag hier lediglich meine Meinung, hast du ja auch getan. Is eigentlich keine erneute Diskussion wert, oder?
Ich verwende seit bestimmt 15 Jahren RME und hatte wirklich schon einige von deren Produkten im Dauereinsatz und kann auch meine und die Realität von etlichen professionell arbeitenen Kollegen, glaube ich, ganz gut einschätzen. Sprich mir die also bitte nicht so besserwisserisch ab. Danke.

Wie man unterschiedliche Wandler per EQ matchen kann, würde mich aber brennend interessieren. Hab ich jahrelang probiert und bin immer wieder an meiner eigenen Dummheit gescheitert. Bitte erleuchte mich doch, Herr Oberchecker...
 
Ups, da hat das Holzohr(furniert!) wohl einen wunden Punkt getroffen. So böse, wie du es aufgefasst hast, war es wirklich nicht gemeint. Und ich kann dir aus Erfahrung und von "etlichen professionell arbeitenden Kollegen" sagen, dass bei RME-Wandlern noch nie jemanden auf die Idee kam, klangliche Defizite mit einem RME-Wandler in Verbindung zu bringen. Einige Kollegen machen das natürlich, sie müssen es ja so verkaufen, dass nur ihr "Topwandler" die Produktion auf ein professionelles Niveau hebt. Aber außer ein paar Kunden, nimmt das keiner wirklich ernst. Transienten abschleifen und eine leichte breitbandige Höhenanhebung reicht da schon, um "more 3D", besser aufgelöst etc. zu hören.
 
Ups, da hat das Holzohr(furniert!) wohl einen wunden Punkt getroffen. So böse, wie du es aufgefasst hast, war es wirklich nicht gemeint. Und ich kann dir aus Erfahrung und von "etlichen professionell arbeitenden Kollegen" sagen, dass bei RME-Wandlern noch nie jemanden auf die Idee kam, klangliche Defizite mit einem RME-Wandler in Verbindung zu bringen. Einige Kollegen machen das natürlich, sie müssen es ja so verkaufen, dass nur ihr "Topwandler" die Produktion auf ein professionelles Niveau hebt. Aber außer ein paar Kunden, nimmt das keiner wirklich ernst. Transienten abschleifen und eine leichte breitbandige Höhenanhebung reicht da schon, um "more 3D", besser aufgelöst etc. zu hören.


Komm, lass jut sein.... :) Ich bin halt nen esotherisch verblendetes Goldohr. Ich versuch mich ja schon an einer Besserung der Gesamtsituation und schau genau deswegen hier ab und an rein. Hab bitte einfach ein wenig Geduld mit mir und danke für dein Verständnis. Meine vovox Kabel eignen sich übrigens wunderbar zur Selbstkasteiung, kann ich wirklich jedem vom rechten Weg abgekommenen empfehlen das einmal auszuprobieren. Und RME schliesse ich ab jetzt auch wieder in meine Gebete ein.
Alles wieder gut...?

Meine Frage hast du mir trotzdem nicht beantwortet. Schade, wo es doch so viel zu lernen gibt.
 
Wie man unterschiedliche Wandler per EQ matchen kann, würde mich aber brennend interessieren. Hab ich jahrelang probiert und bin immer wieder an meiner eigenen Dummheit gescheitert. Bitte erleuchte mich doch, Herr Oberchecker...

Also ich habs so gemacht: da beim Mytec-Wandler-Thread, wo es darum ging, versch. Wandler zu testen, habe ich mit meinem Ferrofish A16 ebenfalls 20x gewandelt. Der verliert dabei ein wenig Low- und Highend. Genau das gaukelt dann auch "weniger 3D usw" vor.
Habe das original File mit Ozone EQ analysiert und dann die Kurve auf das 20x gewandelte gelegt. Danach war der Unterschied sowas von gegessen per Blindtest. Gibt man dann noch 0.5dB mehr Höhen dazu, hat man einen eindeutigen Favorit.
So einfach ist das, meiner Meinung nach :)

Solange man weiss, was der Wandler ungefähr macht...
 
Komm, lass jut sein. Ich bin halt nen esotherisch verblendetes Goldohr. Ich versuch mich ja schon an einer Besserung der Gesamtsituation und schau genau deswegen hier ab und an rein. Bitte einfach ein wenig Geduld und danke für dein Verständnis.

Meine Frage hast du mir trotzdem nicht beantwortet. Schade, wo es doch so viel zu lernen gibt.

Doch ich habe deine Frage beantwortet. Und als ein "esoterisch verblendetes Goldohr" habe ich dich auch nicht beschimpft. Ich wollte dich mit meiner Kritik nicht verletzen o.ä.. Du hättest ruhig etwas erwachsener reagieren können. So, ich sage sorry und halte meinen Rand.
 
man sollte immer mit Behringer anfangen. Reicht doch. Tut dem Geldbeutel nicht weh und man kann Mucke machen.

Sehe ich ähnlich und seit gut einem Jahr bin ich selber auf den Behringer gekommen was das Interface anbelangt und bin bis jetzt sehr zufrieden!
 
ja da kann man drüber schmunzeln, aber wenn man die Entscheidung vertagen möchte, ist das keine so schlechte Wahl.

na deshalb hab ich den grinsemann nicht gepostet. ich lese per rss-feed mit. und da kommt recording & mikrofonierung direkt unter pro audio. und da kam mir einfach das grinsen beim verweis auf ulis sachen. aber ich oute mich - ich habe bestimmt 8 ada8000 von dem für livesachen. die dinger sind sehr ok. zumindest reinzu. in richtung da-wandlung sind sie für livegeschichten prima geeignet, für studiosachen nehm ich sie da nicht.
 
Die Unterschiede zwischen den Recording Interfaces sind bei
- Bedienung
- Treiberstabilität
- Feature- und Port-Dichte per Höheneinheit
- sowie auch schnelle Bugfixes und Service
größer als bei Wandlerunterschieden.

Und gerade hier schnürt RME das beste Gesamtpaket. Du wirst kaum einen besser designten und flexibleren und komfortableren Mixer als TotalMix finden. Und die Tools zur Audioanalyse, die mit DigiCheck mitkommen, sind in der Form auch einzigartig.

Hier auch eine Interview mit dem RME Produkt Designer Matthias Carstens, das aufzeigt, dass RME die Produkte mit sehr viel Liebe zum Detail designed: http://www.synthax.de/de/interview-carstens.html. Das spiegelt sich auch darin wieder, dass RME mit Support und Produktdesigner im RME Kundenforum sehr aktiv sind und man im Falle eines Fehlers sehr schnell einen Fix bekommt, das macht nicht jeder Hersteller so.

Wenn die werten Forenkollegen schon RME 802 ins Feld werfen, dann würde ich den Gedanken aber konsequent weiterdenken: Für nur €200 mehr bekommt man im Moment (bis Mitte Januar 17) das RME UFX im Rahmen einer Promo anläßlich des 20. Firmenjubiläums von RME.
Bei einem RME UFX für €1599 kannst Du im Moment nichts falsch machen.

Als Remote control wird es dazu bald die ARC USB geben, die Du an Deinen Rechner per USB anschliesst, die Kommunikation zum Recording Interface wird dann über TotalMix erfolgen.

Die hervorstechendsten Merkmale des UFX gegenüber dem 802 und dem Mitbewerb:
- Durec
- Display und fully standalone
- autoset
- die Möglichkeit alle Kanal parameter incl. Gain in Totalmix abspeichern/abrufen zu können,
das ist sehr praktisch wenn Du immer wieder mit bestimmten Setups arbeitest.
Du kannst parallel zu Deiner DAW Aufnahme oder alleinig auf USB Stick oder Platte aufnehmen.

Erweitern läßt sich das UFX über ADAT (2x IN und OUT).

Für den Fall, daß Du bei einem via ADAT zugeschalteten AD/DA Wandler
mehr Flexibilität haben möchtest für
- höhere Sample Rates (bei 96 kHz) hast Du nur noch 8 statt 16 Kanäle
- weiteren Ausbau
- Kabellängen
würde ich Dir das RME UFX+ empfehlen wegen MADI.
MADI überträgt bis zu 64 Kanäle da hast Du dann bei 96kHz immer noch 32.
Ich glaube mit 192 kHz recorded niemand wirklich, aber wenn dann wären es noch 16.

Das RME UFX+ hat gegenüber dem UFX auch noch weitere Vorteile (Bessere Preamps, Überarbeitung der Wandler und Kopfhörerausgänge, verbessertes Durec, etc, die in einem der unten genannten Blog Einträgen über das UFX+ alle aufgelistet sind.
Sehr interessant vor allem USB3 und Thunderbolt als Schnittstelle.

Hier eine Übersicht der verschiedenen RME interfaces mit Excel Vergleichstabelle:
http://www.tonstudio-forum.de/blog/...rewire-Interfaces-Update-UFX-ARC-USB-MADIfac/

Hier ein Bericht über das UFX+
http://www.tonstudio-forum.de/blog/index.php/Entry/68-RME-UFX/

Hier etwas über das UFX+ und MADI
http://www.tonstudio-forum.de/blog/...ektes-DUO-erweiterbar-bis-zu-8-XTC-über-MADI/

Was ich Dir vorschlagen würde:

Option A) die kostengünstige Variante (UFX basiert)
hier eine Beschränkung auf 44.1 kHz oder Du verlierst Kanäle bei höheren Sample Rates:
https://www.thomann.de/de/rme_fireface_ufx_trade_in.htm?ref=search_rslt_RME_399674_2 €1599
https://www.thomann.de/de/ferrofish_a16_mkii.htm?ref=search_prv_6 € 1099
Das Ferrofish kann neben ADAT auch MADI, das würde ich direkt so nehmen, falls Du doch mal auf MADI umsteigen möchtest, sonst ginge auch die kleinere Variante
https://www.thomann.de/de/ferrofish_a16_ae_ad_da_converter.htm €799

Option B) die Variante mit mehr Zukunft (UFX+ basiert)
https://www.thomann.de/de/rme_fireface_ufx_2.htm?ref=search_rslt_UFX+_395739_0 €2699
https://www.thomann.de/de/ferrofish_a16_mkii.htm?ref=search_prv_6 € 1099
Mit MADI verbunden und Du hast alle UFX+ ports incl. der zusätzlichen 16 Kanäle des ferrofish bis hin zu 192kHz zur vollen Verfügung.

Ansonsten gibts bei RME nur etwas im hochpreisigerem Segment, wenn man bei MADI bleiben wollte:
https://www.thomann.de/de/rme_adi_8_qsm.htm
oder
https://www.thomann.de/de/rme_m_32_ad.htm
https://www.thomann.de/de/rme_m32_da.htm

Wenn Dir die 8 analogen Ausgangskanäle des UFX+ reichen, dann würde ich als Option C) vorschlagen den A/D Wandler zu nehmen mit MADI:
https://www.thomann.de/de/rme_fireface_ufx_2.htm?ref=search_rslt_UFX+_395739_0 €2699
https://www.thomann.de/de/rme_m_32_ad.htm €3398

Der Wandler ist dann über MidiRemote und Midi oder Midi over Madi remote bedienbar.
 
LOL

das denk ich dabei
 
sie haben sogar einen Beweis:

Öffnen Sie doch einfach mal Ihren besten Mic-Preamp und werfen einen Blick ins Innere. Sie werden hochqualitative Komponenten wie Röhren, große Transformatoren und Kondensatoren sehen. Öffnen Sie dagegen Ihren Wandler und Sie werden billige Kondensatoren und Operationsverstärker vom Fließband finden, selbst wenn sie viel Geld für Ihr Interface bezahlt haben. Die meisten DAW-Interfaces sind auf eine stabile Verbindung zum Rechner ausgelegt und haben keinen optimalen analogen Signalweg.
 
und das hat mich überzeugt:

Der B2 macht nicht nur bei Mehrkanalaufnahmen eine gute Figur.




also er hat weibliche Kurven sag ich euch... bomber... b2... wird bombig klingen.
 
Ich find bei so ner Beratung sollte die ganze Aufnahme- und Abhörkette bekannt sein, incl Raum. Wenn der zB nix taugt kannste Tausender in nen Wandler versenken und hast doch nix von. Man sollte das schwächste Glied in der Kette zuerst verbessern.

Wenn hier HighEnd empfohlen wird denk ich öfters das Geld dafür würd an anderer Stelle mehr helfen.
 

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