Orchester/Soundtrack: Black Lake

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Flake

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Servus recording.de,

ein guter Freund von mir hat lange Zeit versucht, mich in die "richtige Richtung" zu treiben: Zum Schreiben von Melodien. Bisher habe ich mich eher auf Rhythmen fixiert, die direkt in meiner "comfort zone" lagen - mein Mangel an Theoriewissen hat mich von Melodien immer abgehalten.
Schließlich und endlich hat er's geschafft, ich hab' mich dran versucht - und hier ist das Ergebnis.

Mixing ist quasi nicht vorhanden, mal von der Lautstärke der Librarys abgesehen. Benutzt wurden EastWest Hollywood Strings, die Harfe aus Symphonic Orchestra, Percussion aus StormDrum 2 und Bläser aus Cinesamples CineBrass, die durch Hollywood Brass ersetzt werden, sobald ich's hab.

Sagt mir, was ihr davon haltet - auf konstruktive Art und Weise bitte. Dankesehr!

http://soundcloud.com/nicromis/black-lake

Liebe Grüße,
Fla

Edit: Hoppala. Sollte das in der "Filmmusik"-Sektion besser aufgehoben sein, bitte verschieben... Ich weiß nicht so recht, ob die für Diskussionen, Feedback oder beides da ist >.>
 
Ein schönes Stück Musik! Die Komposition ist gelungen!

Die Drum hinten ist zu laut und wummrig. EQ und Kompressor an das Ding.

Insgesamt die Frequenzen aufräumen. Mehr Transparenz rein. Stereobild hört sich prima an.
 
Ein schönes Stück Musik! Die Komposition ist gelungen!

Vielen Dank!

Die Drum hinten ist zu laut und wummrig. EQ und Kompressor an das Ding.

Mangels Alternative "mixe" ich mit Kopfhörern, da fällt das nicht wirklich auf. Mir kam sie sogar zu leise vor. Ich werd's mal mit 'nem knackigeren Release probieren, danach schau ich mir mal an, wie so ein Kompressor funktioniert =D

Insgesamt die Frequenzen aufräumen. Mehr Transparenz rein. Stereobild hört sich prima an.

Das alte Thema, das alte Leid. Wie ich Frequenzen hasse. Sterbt, Frequenzen! Sterbt, EQs! =D
 
Zum Mix habe ich nichts mehr an Kritik hinzuzufügen, daher konzentriere ich mich mal auf den Inhalt.
Ich hatte bei meinen ersten Versuchen mit eigenen Melodien die gleichen Schwierigkeiten, weil ich bis vor einem halben Jahr keinen Plan von Musiktheorie hatte und fast ausschließlich an den Drums aktiv war. Was ich bei dir in der Musik spüre ist noch ein leicht "krampfiges" Melodieverhalten. Die Töne der einzelnen Stimmen passen zwar harmonisch zusammen, aber es wirkt auf mich noch sehr statisch. Es bedarf sicherlich einer Höllenarbeit an Feintuning, um einen wirklich realitätsnahen Eindruck zu schaffen, aber das ist meiner Meinung nach eher zweitrangig. Die Melodie ist und bleibt der entscheidende Faktor.
Ich habe dein Stück jetzt sechs oder sieben mal gehört und mir will die Melodie partous nicht im Kopf bleiben. Was dabei helfen könnte, wäre ein paar eindeutige Akzente zu setzen, zum Beispiel mit einem deutlich hervorgehobenen Leadinstrument, was sich besser vom Rest absetzt. Es wirkt auf mich noch zu sehr nach einem musikalischen Einheitsbrei, und mir fehlt im metaphorischen Sinne der Blick auf den melodischen Kern. Oh man, wenn das hier jemand versteht...^^
Du könntest zum Beispiel eine vom Tonbild leicht abgehobene erste Geige mit einfügen, oder eine Flöte (auch wenn die nicht ganz zu den Streichern in der zweiten Hälfte passt). Was auch gut passen würde, wären ein oder zwei Trompeten, die zu den Blechbläsern in der zweiten Hälfte die Höhepunkte in der Melodie mit einer kurzen Wiederholung (während die tiefen Bläser den Ton halten) hervorheben.
Na ja, das ist alles eine Frage der Übung. :) Aber du bist auf jeden Fall auf einem guten Weg. Was ich mir für das nächste Mal wünsche, ist ein Stück, bei dem es nicht nur kurz rauf geht und dann abfällt, sondern eine leichte Berg- und Talfahrt im Aufbau zu finden ist. ;)
 
Holla die Waldfee mit Öko-Pantoffeln und Hanf-Shampoo.

Genau so eine Antwort habe ich mir gewünscht - du hast dich mit dem Stück auseinandergesetzt und inhaltliche Kritik vorgebracht. Vielen, vielen Dank dafür!

Bei der Melodie hilft wohl nur üben, üben, üben. Das werd' ich auch tun. Danke für deine Vorschläge. Mir kommt dabei aber - obwohl ich erstmal nicht viel auf Mixing gebe - immer der "Platz" ins Spiel. Zusätzliche Instrumente finden einfach (zumindest bei den ersten vorsichtigen Versuchcen) keinen Platz. Ich hatte schon den Versuch gestartet, die Hörner im zweiten Teil mit Streichern zu akzentuieren und einen Konterpart zu erstellen, aber die Bläser haben einfach ums Verrecken keinen Platz gelassen. Mit den Trompeten, die ich eher staccato-artig einbauen wollte, das gleiche.
Aber auch das ist wohl Übungssache.

Ja, im Kopf klingt das immer gut, aber wenn man das auf Papier / in den Rechenknecht bringen will, guckt man teilweise ganz schön blöd.
Vielen Dank auf jeden Fall für deine ausführliche Stellungnahme!

Was ich noch hinzufügen möchte: Realismus ist bei mir immer ein Faktor, den ich berücksichtige, aber eher im Hintergrund. Wenn ich jetzt auch noch versuche, das Ding auf "Whoa, das Virtuelle hört man gar nicht raus!" zu trimmen, komme ich gedanklich wieder von der Melodie ab und liefer am Ende nur Scheiße. Ich konzentriere mich daher erstmal auf Realismus in Sachen Orchestration und Komposition - kein zwölfzig Celli, die einander in die Quere kommen, keine zwanzig Hörner (*hust* Inception =D), eine anständige Verteilung.
Mit dem PC ist ja "leider" alles möglich - da kann man schon auf Sachen kommen, die kein Orchester der Welt jemals spielen könnte, weil eben keine zweitausend Leute drinsitzen.
 
hi Flake,

netter Anfang. Harmonie- und Melodieverständnis sind schon mal da, auch wenn es noch etwas zaghaft und zurückhaltend ist.

Aha, der Rhythmus. :D Schönes Crescendo, da muss jetzt aber was kommen! Naja, nicht so gaz der Brüller, aber immerhin schwächelt es nicht, sondern geht straight weiter.

Wie schon Schluss?

Hm... ich fände es falsch, Dir zu schreiben, was an diesem Stück verbessert werden sollte. Du brauchst einfach mehr Erfahrung und musst mehr Stücke machen, dann wird das mit den melodischen Elementen von selbst besser.

Eventuell könntest Du mal versuchen, alleine mit einer Melodie anzufangen? Ohne jegliche Begleitung? Erst später kannst Du Dir dazudie passenden harmoinein ausdenken, Evtl. Rhythmus. Wäre vielleicht mal einen Versuch wert. Arrangement ist für Dich ja kein Problem.

Gruß Rainer
 
Servus Earl,

danke für deine Antwort!

hi Flake,

netter Anfang. Harmonie- und Melodieverständnis sind schon mal da, auch wenn es noch etwas zaghaft und zurückhaltend ist.

Ehrlich gesagt hapert's mit dem Harmonieverständnis noch - bzw. mit dessen Umsetzung. Am schwersten tu' ich mich damit, eine anständige Begleitung zu einer vorhandenen Melodie zu finden.

Hm... ich fände es falsch, Dir zu schreiben, was an diesem Stück verbessert werden sollte. Du brauchst einfach mehr Erfahrung und musst mehr Stücke machen, dann wird das mit den melodischen Elementen von selbst besser.

Eventuell könntest Du mal versuchen, alleine mit einer Melodie anzufangen? Ohne jegliche Begleitung? Erst später kannst Du Dir dazudie passenden harmoinein ausdenken, Evtl. Rhythmus. Wäre vielleicht mal einen Versuch wert. Arrangement ist für Dich ja kein Problem.

Wenn's nur mal so wär', dass das Arrangement kein Problem ist! Damit habe ich, wie gesagt, am meisten Probleme, aber das hört man hier scheinbar nicht raus. Das war wohl ein Glücksgriff. Sowas gelingt mir nur, wenn ich übermüdet und gelangweilt bin. Im normalen Zustand krieg' ich das nicht hin.

Die Arbeitsweise, die du ansprichst, habe ich schon probiert, aber da sträubt sich bei mir einfach alles. Irgendwie widerspricht es meiner Arbeitshaltung. Ehe ich von einem Part zum anderen übergehe, muss der erste fertig sein, sonst kann ich mich auf den nächsten nicht konzentrieren. Das Arrangement muss stehen.
Das steht mir ziemlich im Weg, aber ich wüsste nicht, wie ich es ändern sollte...
 
haste auch Recht. Wenn es Deiner Arbeitsweise widerspricht, muss es ja nicht so sein. Ich mache auch alles zusammen und kann nicht verstehen, wie man z.B. eine komplette Songbegleitung macht und dann sagt, jetzt soll sich der Sänger die Melodie dazu ausdenken.

Vielleicht ist es auch im Ganzen einfacher, mit einer sog. Skizze, die nur die Stimmen (nicht ihre Verteilung auf alle Instrumente) enthält, zu beginnen. Das wäre z.B. Richard Wagners Arbeitsweise. Erst danach käme die Instrumentierung / bzw,. das Arrangement dran. Dann hättest Du alles Wesentliche schon am Anfang.

Aber ich muss gestehen, selber auch nie mit Skizzen gearbeitet zu haben. Mache wohl zu wenig Musik. :D

Da hilft dann wohl nur machen, machen, machen und nicht zu ungeduldig sein.... :)
 
Das mit der Skizze habe ich versucht - im Pianoformat. Da klangen die Töne dann etwas zu schnell aus und ich hatte keinerlei Überblick mehr darüber, wie das als "gehaltener Ton" klingt. Seit da instrumentiere ich alles sofort, denn da kann einen das Instrumentieren dann schon enttäuschen.
 
Das mit den Instrumenten sehe ich etwas anders. Bisher hatte ich in Finale komponiert. Das Programm hatte die einzelnen Spuren mit einem tollen Synthiplastiksound wiedergegeben, und wenn die Komposition in Ordnung war, dann hörte sie sich trotz dieses ultragenialen Sounds ganz ok an. :D OK, nach einem Upgrade ist da das GPO mit drinne, das hört sich schon nach Orchester an.
 
Das mit den Instrumenten sehe ich etwas anders. Bisher hatte ich in Finale komponiert. Das Programm hatte die einzelnen Spuren mit einem tollen Synthiplastiksound wiedergegeben, und wenn die Komposition in Ordnung war, dann hörte sie sich trotz dieses ultragenialen Sounds ganz ok an. :D OK, nach einem Upgrade ist da das GPO mit drinne, das hört sich schon nach Orchester an.

Du missverstehst mich.
Ich meinte:
Wenn man ein ganzes Layout mit EINEM Instrument erstellt, das bestimmte Eigenschaften hat, enttäuscht vielleicht hinterher die Umsetzung, wenn's auf Instrumente mit unterschiedlichen, ganz anderen Eigenschaften "portiert" wird.

Wenn ich einen String-Part mit einem "crappy" String-Sound komponiere, einen Brass-Part mit einem miesen Brass-Sound, dann kann ich mir vorstellen, wie's klingt. Da ist die Qualität wurscht.

Aber Streicher und Bläser auf einem Klavier zu komponieren und danach zu verteilen, führt (zumindest bei mir) zu unerwünschten Ergebnissen, weil man sich das mit dem Klavierklang im Hinterkopf anders vorgestellt hat.

Im Kompositionsstadium sind Strings Strings und Bläser Bläser, egal welche Qualität sie haben.
Es erfordert aber scheinbar mehr Können und Ohr als ich es habe, um bei einer Piano-Skizze zu wissen, wie das im ganzen Orchester dann klingt. Es gibt Komponisten, die komponieren nur so und lassen einen Orchestrator das Zeug verteilen - das könne ich nie, ich brauche zumindest ähnliche Eigenschaften, um mir den Klang "begreiflich" zu machen.
 
Das Problem ist dann eher, dass Du noch nicht in der Lage bist, Dir vorzustellen, wie es klingen könnte? Macht nichts, dazu gibt es ja Libraries. Das ist schon nicht ohne, alles sofort und zusammen zu machen. Aber ich glaube, das wirst Du schaffen. Will übrigens bald das nächste Stück von Dir hören, auch wenn es nur 1,5 Minuten sind!
 
Also was die Übung angeht, kann ich dir noch einen Tipp geben, den mich ein ganzes Stück weitergebracht hat. Ist nichts Besonderes, aber hilfreich.
Neben der normalen Musik- und Arrangiertheorie würde ich dir empfehlen mal deine absoluten Lieblingstracks zu nehmen und sie sowohl erst rein akustisch, und dann hinterher im Notenbild (jedenfalls wenn du Noten lesen kannst) dir genau anzuschauen. Ich habe das mit dem Soundtrack von Herr der Ringe und einigen Videospielen gemacht und es gibt einfach ein sehr genaues Bild her, wie man von einer einfachen Melodie zur Begleitung und zu diversen Variationen kommen kann. Meine persönliche Empfehlung ist das Studieren von Soundtracks aus der 8-Bit Videospielzeit, gerade so japanische Rollenspiele. :D Da hatten die guten Leute meistens nicht mehr als 4 Stimmen und hatten somit nicht viel mehr als die reine Melodie. Not macht eben erfinderisch.^^
Ansonsten würde ich dir empfehlen ein paar Bücher übers Arrangieren zu lesen, die haben für mich einen Großteil des benötigten Wissens für ein gutes Handling mit Melodien und Arrangements bereitgelegt. :)
 
Das Problem ist dann eher, dass Du noch nicht in der Lage bist, Dir vorzustellen, wie es klingen könnte? Macht nichts, dazu gibt es ja Libraries. Das ist schon nicht ohne, alles sofort und zusammen zu machen. Aber ich glaube, das wirst Du schaffen. Will übrigens bald das nächste Stück von Dir hören, auch wenn es nur 1,5 Minuten sind!

Danke für die Motivation :) Wenn ich mal wieder was in halbwegs fertigem Zustand habe, wird's hier gepostet. Ich bin damit recht zögerlich, aber hier macht man ja echt gute Erfahrungen :)


Also was die Übung angeht, kann ich dir noch einen Tipp geben, den mich ein ganzes Stück weitergebracht hat. Ist nichts Besonderes, aber hilfreich.
Neben der normalen Musik- und Arrangiertheorie würde ich dir empfehlen mal deine absoluten Lieblingstracks zu nehmen und sie sowohl erst rein akustisch, und dann hinterher im Notenbild (jedenfalls wenn du Noten lesen kannst) dir genau anzuschauen. Ich habe das mit dem Soundtrack von Herr der Ringe und einigen Videospielen gemacht und es gibt einfach ein sehr genaues Bild her, wie man von einer einfachen Melodie zur Begleitung und zu diversen Variationen kommen kann. Meine persönliche Empfehlung ist das Studieren von Soundtracks aus der 8-Bit Videospielzeit, gerade so japanische Rollenspiele. :D Da hatten die guten Leute meistens nicht mehr als 4 Stimmen und hatten somit nicht viel mehr als die reine Melodie. Not macht eben erfinderisch.^^
Ansonsten würde ich dir empfehlen ein paar Bücher übers Arrangieren zu lesen, die haben für mich einen Großteil des benötigten Wissens für ein gutes Handling mit Melodien und Arrangements bereitgelegt. :)

Ich hatte ja immer große Lust, mal einen Hans Zimmer (Flamewar incoming! :D)- oder John Williams-Soundtrack zu analysieren. Aber die Dinger sind so schweineteuer :eek:

Auf imslp.org hab' ich des öfteren mal urheberrechtsfreie Stücke (da Klassikkomponisten > 70 Jahre tot und so) angeschaut und versucht, nachzubauen, aber immer frustriert aufgegeben.
Notenlesen an sich ist nicht das Problem, ich habe 10 Jahre Akkordeon-Erfahrung (bwaha... oh Gott.) - aber wenn's ans Transponieren und an Bratschenschlüssel etc. geht, steh ich da wie der Ochs vorm Berg.
Außerdem macht mich diese Verteilung von Akkorden über mehrere Instrumente wahnsinnig - Violen und Celli teilen sich ja gerne mal einen Akkord, da dreh ich durch.
 
@EarlGrey
Das Programm hatte die einzelnen Spuren mit einem tollen Synthiplastiksound wiedergegeben,
Finale kann doch mit VSTi umgehen, oder nicht? (Hab das grad vorgestern meinem Bruder gegenüber behauptet, der sich der eingebauten Sounds wegen beklagt hatte.... :D )
 
wenn man´s braucht - ja. 8)

PS: Zu Deinem Bruder: Ich komponiere mit Finale, vertone aber nur in Cubase. Nach Export der MIDI-Datei aus FInale. Zum Vertonen würde ich auch die GPO-Sounds aus Finale nicht nehmen. Ich empfinde diese Arbeitsweise als wesentlich besser, weil man da viel mehr Einfluss auf die Spuren und die Artikulationen nehmen kann als wenn man mit einem Notensatzprogramm direkt VSTi ansteuert.
 
@Flake
Außerdem macht mich diese Verteilung von Akkorden über mehrere Instrumente wahnsinnig - Violen und Celli teilen sich ja gerne mal einen Akkord, da dreh ich durch.
Ich wil Dich jetzt nicht irgendwie aufs Glatteis führen - aber kannst Du mal erklären, was Du da meinst? Ich versteh nicht so richtig, was Dein Problem dabei ist? Gut möglich, dass mir da dann meine eigenen Probleme erst richtig bewusst werden..... ;)
 
ich glaube, er meint, dass es noch schwierig ist, die verschiedenen Notenschlüssel zu lesen und dann noch bei den transponierenden Instrumenten zu sehen, welche Noten die wirklich spielen und dann all die verschiedenen Systeme unter einen Hut zu bekommen. Naja, das ist die Kür, wenn man die Pflicht des Notenlernens hinter sich gebracht hat...
 

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