https://www.eurovision.de/

  • Ersteller mWermut
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Ich hoffe mal, dass das Folgende unter Meinungsfreiheit fällt und gesagt werden darf...:

"Normal" im herkömmlichen Sinne sind sie sicher nicht, weil sich "normal" auf eine Norm bezieht, von der sie sich ja bewusst abgrenzen wollen.

Es stimmt mMn auch nicht, dass sie Opfer der Presse sind. Das war vielleicht zu Helmut Kohls Zeiten noch so. Aber heute liegen ihnen die Medien quasi zu Füßen. Und da diese auch als Vierte Gewalt bezeichnet werden, haben sie darüber erheblichen Einfluss auf die Gesellschaft. Ein Opfer ist meinem Verständnis nach nicht jemand, der von einer quasi-Verfassungsgewalt gepusht, sondern jemand, der von dieser fertig gemacht wird.

Im Übrigen kann meiner Ansicht nach jeder nach seiner Facon glücklich werden und sein Sexualleben oder seine Geschlechtsidentität ausleben, wie es ihm gefällt. Aber es geht mir auf die Nüsse, wenn mir das mit einer solchen Penetranz vorgetragen wird, dass ich dem nicht mehr entkomme.

Dazu blinkt bei mir auch ein großes Fragezeichen, ob Nemo (den ich nicht zu diesen zähle, deren Penetranz einen gefühlt verfolgt) wirklich nur "non-binär" ist. Denn in dem Kinderkleidchen, in dem er auch im Netz zu finden ist, könnte er auch Pädo-Phantasien bedienen.

Die Grenzen sind hier sicherlich wie überall fließend. Aber es muss mir nicht alles gefallen. Und das tut es auch nicht.

Leben und leben lassen heisst immer auch weggehen wenn es nervt, der ESC war immer schon so und heute eben zeitgemäss schriller, der war früher schon schrill nur eben noch nich so wie jetzt, der Rest der Welt war aber eben auch noch nicht so "wie jetzt"

ich finde alle Sexualität so sie denn nicht justiziabel ist normal, das ist mein Massstab

egal....
 
Wieso denn? non binär ist nicht gleich homosexuell.

Aber ein so zerbrechliches Bürschchen isser bei weitem nicht..

Einen filigranen, androgynen oder femininen Eindruck macht der auf mich ehrlich gesagt auch nicht. Falls das für "non binär" ein Kriterium sein sollte... . Eventuell hat er sich auch einfach noch nicht ganz gefunden...

Aber egal: Glückwunsch an die Nachbarn!
 
Leben und leben lassen
Das ist aber anscheinend nicht das Motto diese Community. Das Publikum dort hat die israelische Teilnehmerin während ihres Auftritts so lautstark ausgebuht, dass das Mädchen so von der Bühne kam...


View: https://twitter.com/raz_sauber/status/1789387704725102658?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1789387704725102658%7Ctwgr%5E1c76943b75bebc3ed952ddd08dad6a18dad05e78%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fde.rt.com%2Feuropa%2F205468-israelische-eurovisions-saengerin-steht-auf%2F

Das sind dann die "Toleranten" . . .
 
Leben und leben lassen heisst immer auch weggehen wenn es nervt
oder sperren, verbieten oder regulieren zb. wenn es nervt, das hat zwar nur im entferntesten mit Leben und leben lassen zu tun, aber auch eine Art des Umgangs der Gesellschaft damit.
Irgendwie müssen wir alle klarkommen mit diesen Extremen..Jetzt erstmal nicht mehr. 2025 dann wieder.ESC Pause.

ESC is ja ähnlich wie BSC, nur dass der BSC immer viel Niveau hatte :D
 
Also ganz ehrlich, mich widert jegliches Assi TV an, ich gucke generell keine Privatsender, höre kein Privatradio, fertig.
Für mich gibt's weder Dschungelcamps noch DSDS oder Bauer sucht Kamel etc... Alles das ist für mich geistig unterzeichnet für dto. Publikum.

Aus ähnlichem Grund gucke ich ESC nicht, interessiere mich Null dafür. Lese hier zwar öfters davon, schaute mal ein, zwei Songs aber nö, nicht meins.

Es ist halt seit Jahrzehnten Spielfeld für die ganze Schwulen, LGBT, was immer Szene, ganz ähnlich der großen Schlagerveranstaltjngen. Gucke ich weg, fertig.
 
ich finde alle Sexualität so sie denn nicht justiziabel ist normal, das ist mein Massstab
Schwierig in meinen Augen. Wer legt es fest, was justiziabel ist, und was nicht? Willst du dich da immer vom aktuellen Gesetz lenken lassen? Früher waren Dinge verboten, die heute erlaubt sind. Das ist ja alles variabel. Es könnte passieren, dass manche Dinge eines Tages in Ordnung sind, die heutzutage noch unter Strafe stehen. Dann wiederum waren früher Dinge erlaubt, die heutzutage unter sehr hoher Strafe stehen. Ansichten ändern sich und der Mensch entwickelt sich nicht unbedingt immer weiter, sondern macht auch durchaus mal Rückschritte.

Wenn ein Herrchen oder Frauchen sein Tierchen ein wenig zu doll liebt, behauptet er sehr wahrscheinlich, dass es dem Tier gefällt, oder er es zumindest nicht quält. Der Fakt, dass manche Tiere sehr wehrhaft sind, wenn sie bedrängt werden, und denjenigen dennoch nicht angreifen, gibt ihm zumindest dem Anschein nach nicht unrecht. Wenn nun diese Lobby stark wachsen würde, wäre es zwar ein zäher Prozess, aber sicher kein Unmöglicher, auch die Allgemeinheit innerhalb weniger Jahre oder Jahrzehnte davon zu überzeugen, dass alles in Ordnung sei und Wauzi das gern hat.

Es muss doch erlaubt sein, dass sich der Mensch als Individuum positionieren und eine eigene Meinung vertreten darf, ohne von anderen angegangen zu werden. Solange alles respektvoll abläuft, wohlgemerkt. Wenn jemand sagt, dass er mit gleichgeschlechtlicher Liebe nichts zu tun haben will und ihm das zuwider ist, müssen doch nicht von allen Seiten Leute auf ihn eindreschen, weil es doch nur heißt, dass er damit nichts zu tun haben möchte. Wiederum muss es auch genau so erlaubt sein, dass jemand genau das ausleben möchte, was dem anderen zuwider ist.

Ich glaube einfach, dass das allgemeine Problem eher in Menschen liegt, die nicht in der Lage sind, einen respektvollen Diskurs zu führen. Die Mehrheit sieht die eigene Meinung als die Richtige an, und alle anderen haben gefälligst zu folgen. Immer mit dem Kopf durch die Wand.

Wir müssen uns vor Augen halten, dass jegliche Entwicklungen oder Ansichten nichts mehr als zeitliche Erscheinungen sind. Wenn ich mir überlege, was so in den letzten 200 Jahren passiert ist und wie sich Ansichten und Trends teils wie eine Parabel schlicht wiederholten, höre ich den Nihilisten in mir Klopfen. Das erscheint doch alles so unglaublich sinnlos.
 
Schwierig in meinen Augen. Wer legt es fest, was justiziabel ist, und was nicht? Willst du dich da immer vom aktuellen Gesetz lenken lassen? Früher waren Dinge verboten, die heute erlaubt sind. Das ist ja alles variabel. Es könnte passieren, dass manche Dinge eines Tages in Ordnung sind, die heutzutage noch unter Strafe stehen. Dann wiederum waren früher Dinge erlaubt, die heutzutage unter sehr hoher Strafe stehen. Ansichten ändern sich und der Mensch entwickelt sich nicht unbedingt immer weiter, sondern macht auch durchaus mal Rückschritte.

Wenn ein Herrchen oder Frauchen sein Tierchen ein wenig zu doll liebt, behauptet er sehr wahrscheinlich, dass es dem Tier gefällt, oder er es zumindest nicht quält. Der Fakt, dass manche Tiere sehr wehrhaft sind, wenn sie bedrängt werden, und denjenigen dennoch nicht angreifen, gibt ihm zumindest dem Anschein nach nicht unrecht. Wenn nun diese Lobby stark wachsen würde, wäre es zwar ein zäher Prozess, aber sicher kein Unmöglicher, auch die Allgemeinheit innerhalb weniger Jahre oder Jahrzehnte davon zu überzeugen, dass alles in Ordnung sei und Wauzi das gern hat.

Es muss doch erlaubt sein, dass sich der Mensch als Individuum positionieren und eine eigene Meinung vertreten darf, ohne von anderen angegangen zu werden. Solange alles respektvoll abläuft, wohlgemerkt. Wenn jemand sagt, dass er mit gleichgeschlechtlicher Liebe nichts zu tun haben will und ihm das zuwider ist, müssen doch nicht von allen Seiten Leute auf ihn eindreschen, weil es doch nur heißt, dass er damit nichts zu tun haben möchte. Wiederum muss es auch genau so erlaubt sein, dass jemand genau das ausleben möchte, was dem anderen zuwider ist.

Ich glaube einfach, dass das allgemeine Problem eher in Menschen liegt, die nicht in der Lage sind, einen respektvollen Diskurs zu führen. Die Mehrheit sieht die eigene Meinung als die Richtige an, und alle anderen haben gefälligst zu folgen. Immer mit dem Kopf durch die Wand.

Wir müssen uns vor Augen halten, dass jegliche Entwicklungen oder Ansichten nichts mehr als zeitliche Erscheinungen sind. Wenn ich mir überlege, was so in den letzten 200 Jahren passiert ist und wie sich Ansichten und Trends teils wie eine Parabel schlicht wiederholten, höre ich den Nihilisten in mir Klopfen. Das erscheint doch alles so unglaublich sinnlos.
Zu sagen das man Homosexualität widerlich findet hat nichts mit Respekt zu tun
 
Zu sagen das man Homosexualität widerlich findet hat nichts mit Respekt zu tun
Will ich mir nicht anmaßen zu pauschalisieren. Wir sind teil eines großen Planeten und sollten die eigene Weltanschauung nicht als die Ultimative ansehen. Wer gibt uns das Recht, uns als die moralisch am weitest entwickelte Spezies zu sehen? Es gibt auf unserer großen, weiten Erde einen bedeutenden Teil der Menschheit, der uns auslacht für unsere gelebte Offenheit und der das nicht versteht. Auch diese Menschen gilt es mMn. zu respektieren, die mit unserer Anschauung nicht klarkommen.

Du hast mit deinem Post vorhin doch im Grunde ausgesagt, dass du Homosexualität nicht normal finden würdest, wenn sie aktuell per Gesetz verboten wäre. Das finde ich irgendwie schade. Vielleicht meintest du es auch anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt auf unserer großen, weiten Erde einen bedeutenden Teil der Menschheit, der uns auslacht für unsere gelebte Offenheit und der das nicht versteht.

Was aber auch daran liegt, dass sie nicht offen leben dürfen, vieles was hier völlig normal ist unter Strafe steht und ihnen falsche Tatsachen unter die Nase gerieben werden.
 
"Normal" im herkömmlichen Sinne sind sie sicher nicht, weil sich "normal" auf eine Norm bezieht, von der sie sich ja bewusst abgrenzen wollen.

Das ist eine nicht belegte Zuschreibung. Die Betroffenen wollen v.a. ihr Leben ohne Diskriminierung und Spießrutenlauf leben. Die mediale Aufmerksamkeit, die ihnen zuteil wird, ist sogar imho für "deren Sache" ausßerordentlich kontraproduktiv.

Die Frage bzw. Begrifflichkeiten wie Norm, abseits / jenseits der Norm, unnormal, abnormal ist auch etwas, dass von Leuten, die sich als Nichtbetroffene aus welchen Gründen auch immer an dem Thema abarbeiten müssen, als Argument angestrengt wird, läuft aber oft auf eine rein quantitative Betrachtung hinaus. "Die meisten sind aber nicht so."

Aber heute liegen ihnen die Medien quasi zu Füßen. Und da diese auch als Vierte Gewalt bezeichnet werden, haben sie darüber erheblichen Einfluss auf die Gesellschaft. Ein Opfer ist meinem Verständnis nach nicht jemand, der von einer quasi-Verfassungsgewalt gepusht, sondern jemand, der von dieser fertig gemacht wird.

[Exkurs Medien und Ertragsmodelle:]

"Früher (TM)" wurden "Medien" zu großen Teilen von gut ausgebildeten und hart selektierten, "echten" Journalisten gemacht, die die Grundsätze der Berichtserstattung (u.a. Tatsachenberichte, Meinungen müssen als solche wie z.B. "Kommentar", "Glosse" oder "Redakteur X's Ecke") verinnerlicht haben. V.a. wenn es um die sogenannte Verdachtsberichterstattung ging.

Dies war aber nach den "alten Spielregeln" v.a. deshalb möglich, weil die Medien in gewisser Weise unabhängig (vom Staat aber auch v.a. unabhängig von den Launen ihrer Leser) finanziert wurden. Der Heftpreis z.B. deckt allenfalls die Druck- und Vertriebskosten. Die Gehälter zahl(ten) v.a. Anzeigen. Printanzeigen. Die Zeitung / das Magazin bekam Geld im Austausch für die Reichweite, die der Anzeigenkunde über das Heft erreichen konnte. Tausenderkontaktpauschale ("TKP") ist das Stichwort. D.h. TKP = 100 EUR, Auflage 100k - Preis für die Anzeige 1 Mio.

Seit "Print" schwer am kämpfen ist, weil man neben Musik auch "News" für Umme aus dem Netz bekommt, sind die Auflagen gefallen, die TKP Vergütung entsprechend und den Medien bleibt, abgesehen von Abos und Paywalls der alte und unkreative Ritt auf den Prinzipien der Internet Werbung: Pay per View, Pay per Klick, Pay per Lead, Pay per Transaction.

Während die TKP u.a. stark von der Gesamtauflage, Reichweite, Leserschaft und v.a. Mitleserschaft abhängig und somit auch zum Teil verhandelbar war, so ist die heutige Vergütung rein erfolgsbasiert und messbar.

Um mit Onlinewerbung der o.g. Art auf halbwegs gescheite Erträge zu kommen, braucht man Traffic, d.h. viele Nutzer auf die Seite bekommen, die potenziell mit den Werbemmitteln interagieren könnten um eine entsprechende Vergütung "Pay per X" auszulösen.

Um die Dimension zu verdeutlichen - man sagt bestenfalls 1 von 100 Besuchern klickt auf das Werbemittel und von 100 Klicks löst einer eine Transaktion aus, die am besten bezahlte Form der Werbung. Kurz: Leser einer Online-Zeitung klickt auf ein O2 Banner und schließt dann einen Mobilvertrag ab. Die Vergütung dafür lag ca. 2009, als ich noch in dem Business je nach Vergütungsstaffel zwischen 20-50 EUR per Transaction. D.h. wir brauchen Traffic von mindestens 10.000 Usern um mit Bannerwerbung 20-50 EUR zu erzielen, wenn ein Vertrag abgeschlossen wird.

Im Print zahlte man für eine halbseitige Vierfarb-Anzeige schnell mal fünf bis sechsstellige Summen.

Im Bereich von Pay per View reden wir über Cent und Bruchteile von Centbetraägen, bei Klick ähnlich, per Lead (z.B. Registrierung für Newsletter) gibt's vielleicht ein paar Euro.

[Exkurs Ende]

Was machen "die Medien" also - Traffic generieren, egal wie. Am besten laufen Aufreger, billig und schnell von Praktikanten geschrieben. Ich denke nicht, dass die armen LGBTusw. die Medien regieren, die Medien stürzen sich drauf, weil das Traffic bringt, v.a. von Haidern, die sich mangels von wichtigeren Dingen in ihrem Leben über deren vermeintliche Lebensweise echauffieren und v.a. auch dieses Forum damit verpesten.


Im Übrigen kann meiner Ansicht nach jeder nach seiner Facon glücklich werden und sein Sexualleben oder seine Geschlechtsidentität ausleben, wie es ihm gefällt.

Genau das glaube ich nicht, v.a. deshalb nicht, weil Du seit Samstag Abend hartnäckig deinen Senf zu dem Thema hier plazieren musst. Es auch städig zu betonen, v.a. vor dem Hintergrund dessen, was gleich noch kommt - sehr unglaubwürdig.

Aber es geht mir auf die Nüsse, wenn mir das mit einer solchen Penetranz vorgetragen wird, dass ich dem nicht mehr entkomme.

Dann solltest Du den ESC nicht ansehen und schon gar nicht auf einen CSD gehen. Ich glaube zudem, dass du aktiv nach diesen Inhalten suchst, um dich darüber aufzuregen. Das kannst du in deiner Freizeit tun, aber nicht hier.

Dazu blinkt bei mir auch ein großes Fragezeichen, ob Nemo (den ich nicht zu diesen zähle, deren Penetranz einen gefühlt verfolgt) wirklich nur "non-binär" ist. Denn in dem Kinderkleidchen, in dem er auch im Netz zu finden ist, könnte er auch Pädo-Phantasien bedienen.

Diese Aussage steht nicht nur in starkem Kontrast zu der vermeintlich zur Schau getragenen immensen Toleranz gegenüber "Leuten aller Facon": Homosexuelle und andere Unnormale sind in Wirklichkeit potenzielle Pädophile. Ganz großes Tennis. Dann noch schön Israel eingestreut mit der alten Täter-Opfer Umkehr, ganiert mit der läppischen VT, dass der Erfolg der Schweiz abgesprochen sei, weil die Bühne die Form wie das Schweizer Kreuz hatte. Wow. Slow Clap.

Wir sind jetzt hier in der ca. 50sten Stunde nach dem ESC zugange, die Hinterlassenschaften dieser Party auszusortieren, irgendwann reichts.
 
Das ist eine nicht belegte Zuschreibung.
-> wikipedia

-> Heteronormativität​
[Exkurs Medien und Ertragsmodelle:]

"Früher (TM)" wurden "Medien" zu großen Teilen von gut ausgebildeten und hart selektierten, "echten" Journalisten gemacht
Ist mir bekannt. Bin selbst ein gelernter. Zu meiner Zeit war der Schwerpunkt in der Ausbildung noch Recherche.
Danach verlagerte sich das Richtung PR.

Was machen "die Medien" also - Traffic generieren, egal wie.
Aussage aus der Branche:

Zwei Drittel aller (männlichen) Beschäftigten (Film und TV inklusive) sind nicht heterosexuell.

So kommen die Themen zustande.

Natürlich glaubst Du das. Das ist keine Offenbarung.

Homosexuelle und andere Unnormale sind in Wirklichkeit potenzielle Pädophile.
Deine Unterstellung, nicht meine Aussage.

Dann noch schön Israel eingestreut mit der alten Täter-Opfer Umkehr,
Die israelische Sängerin ist für Dich also Israel? Und damit ist sie eine Täterin?

Krass.

ganiert mit der läppischen VT, dass der Erfolg der Schweiz abgesprochen
Ich habe nur Dein Motto ernst genommen, ein bisschen über den ESC abzulästern. Hättest Du den Thread halt anders genannt.
 
Ich habe nur Dein Motto ernst genommen, ein bisschen über den ESC abzulästern. Hättest Du den Thread halt anders genannt.

Stimmt, der Fred Titel bzw. die Titelgebung war schuld an allem.
 
Abgesehen davon:

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