Hip Hop Beats schützen

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Das habe ich schon verstanden..... ich sag ja nur das es mehrere Möglichkeiten gibt es zu beweisen.

Aber jemand der gerade beginnt seine Beats auf den Markt zu bringen sollte sich doch darüber wirklich nicht den Kopf zerbrechen. Der kann froh sein wenn ihm jemand ein Instrumental klaut, dann weis er wenigsten das er es drauf hat....... :) Grade im Hip Hop.......

Wer wirklich in dem Bereich sein Geld verdiehnt und Profie ist, der hat es nicht nötig Instrumentals zu klauen und kennt die Konsequenzen! Die fragen ganz einfach an.

zuviel PARANOIA
 
Aber jemand der gerade beginnt seine Beats auf den Markt zu bringen sollte sich doch darüber wirklich nicht den Kopf zerbrechen. Der kann froh sein wenn ihm jemand ein Instrumental klaut, dann weis er wenigsten das er es drauf hat....... :) Grade im Hip Hop.......
Also ich persönlich brauche keine Diebe die mir sagen das ich's drauf habe
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@Jimmy: Nix Paranoia, nur nachdenken.

Niemand ist gezwungen, seine Urheberschaft wasserdicht nachzuweisen. Jeder kann sich dafür entscheiden, es einfach so laufen zu lassen. Wird etwas geklaut, dann kann er etwas dagegen tun, oder er kann es nicht. Schicksal.

Wenn jemand sich bewusst einen Nachweis verschaffen will, dann kann er sich wiederum entscheiden, ob er halbherzig irgendeine Möglichkeit ausprobiert, oder ob er wirklich Sicherheit haben will.

Wenn er dann sagt, wenn ich schon einen Nachweis schaffe, soll dieser auch sicher sein, dann sind da einige Möglichkeiten auszusortieren. Weil einige eben nicht ganz sicher sind.

Niemand muss das so entscheiden, aber denjenigen, die das tun, Paranoia zu unterstellen, ist bekloppt. Dazu habe ich gerade hier im Forum schon zu viel über Songklau gelesen. Einmal war´s die Sängerin, dann hat die Band den Komponisten rausgeworfen und behauptet, er wäres es gar nicht, usw.

Wäre schön, wenn Du das nächste Mal nachdenkst, bevor Du wieder sinnlos auf die Tasten kloppst.
 
Du, ich wollte wirklich niemanden angreifen,

wollte einfach nur meine Meinung dazu sagen, meine Erfahrungen mitteilen....dafür sind doch diese Plattformen da. Ich bin kein Jurist, aber ich kenne doch den ein oder anderen sehr gut.
Eins ist ganz sicher und das bestätigen dir auch 9 von 10 Juristen, das unser Rechtssystem keine 100% Sicherheit geben kann! Es kann eben nur anhand von erbrachten Beweisen oder Aussagen vom Volk urteilen.

z.B. Kannst du dein Haus so sicher machen wie du willst, mit Arlamanlage, Kameras etc...
wenn da einer rein will, dann kommt er da auch rein.......ob er dann erwischt wird, verurteilt, freigesprochen oder sonst was wird...

Und du nennst es doch in deinem Beispiel genauso, wo sich die Bandmitglieder streiten.

Das einzige was 99% Sicherheit bietet, was zumindes die Beurkundung von solchen Sachen gewährleisten kann, kommt vom Notar. Aber sollte man ihm wirklich zum Notar schicken??? Wenn er noch nicht mal 1 Beat verkauft hat??? Der muss ja der nächste Dr.Dre sein, Haleluja.

In seinem Fall als reiner Beatproduzent der gerne seine Beats verkaufen will, ist es doch viel wichtiger ihm zu raten das er einfach verdammt vorsichtig sein muss wem er seine Sachen gibt.
Und wenn er wirklich mal jemanden hat der bei Ihm was hört das gefällt, dann soll er sich cash bezahlen lassen und fertig. Keine Handys mit ins Studio lassen, keine Sticks an sein Computer ran, am besten auch kein Internet direkt mit dem Rechner an dem er arbeitet usw., er braucht ja noch nicht einmal Spuren von anderen Leuten auf seinem Rechner wenn er nix fremdes produziert! Er produziert ja nur seine eigenen Beats, die entstehen also ausschließlich auf seinem Rechner!

Aber wenn du meinst, dann soll er halt erstmal 20 Beats oder 50 produzieren und den Datenträger für teures geld beim Notar hinterlegen und beurkunden, bezeugen lassen.

Wenn er dann 2 oder 3 Beats verkauft dann kann er damit gleich die Rechnung vom Notar begleichen, das ist doch super. Kann er ja gleich bei 'Notar in der Nacht das Büro putzen das kommt dann aufs selbe raus. :)

Also wenn das jetzt wieder auf Unverständniß stößt dann werde ich mich auch nicht mehr dazu äußern. Du bist vielleicht Akademiker aber jetzt zeig doch mal das du ein Mensch bist, auch wenn das ne virtuelle diskussion ist! Nicht vergessen Leute..., hier sitzt hinter jedem Kommentar ein MENSCH der sich mit Gedanken macht und das sollte nicht bestraft werden!

'Und leider versteh ich nicht warum das so eine Feindseeligkeit hervorruft?!
Ich verurteile dich nicht, beleidige dich nicht, ich respektiere das du als Anwalt auch das wieder gibst was dir dein Umfeld vorführt und das du so denkst wie man es dir beigebracht hat, SYSTEMATISCH. Ich finde es sogar klasse das du deine Dienstleistung anbietest, weil es eine Art der Sozialen werte zeigt, evtl. nehme ich diese auch mal in Anspruch. Das sagte ich doch auch..... ;) jeder kann selbst entscheiden!

Ich gebe ihm einen Rat wie es ein Bruder oder ein Vater machen würde!

Was meinst du? Ist das wirklich sinnloses auf die Tasten Kloppen?
 
Sahra Conner ist das beste Beispiel, das es auch auf höchster ebene passieren kann.

Connor schickte ihr erstes Demo-Tape, auf dem sie ein Lied von Michael Jackson sang, an Martin Scholz, ein Mitglied der Boygroup Touché, die ebenfalls aus Delmenhorst stammte. Die beiden wurden ein Paar, und im Juli 1998 trat sie als Sarah Gray im Vorprogramm von Touché bei einem Konzert in Delmenhorst auf. Der Künstlername ging auf ihren Großvater zurück, einen irisch-amerikanischen Jazz- und R&B-Pianisten. Zusammen mit Marc van Linden nahm sie 1998 den Titel Last Unicorn auf, der im Original von America für den Film Das letzte Einhorn (1982) geschrieben worden war.

Nachdem die Demo-CD abgelehnt wurde, veröffentlichte Sony Music Entertainment den Titel mit dem hauseigenen Projekt In-Mood feat. Juliette und landete einen Hit.


Im Dezember 1999 veröffentlichte sie beim Label Villa Entertainment die Single This Christmas, die jedoch den Sprung in die Charts verfehlte. Von 1999 bis 2001 produzierte Connor einige Demo-CDs in der Nähe von Hannover. Die großen Plattenfirmen lehnten Connor zunächst ab. Sie trennte sich von ihrem ersten Manager und tat sich mit dem Künstlermanager Carlo Vista zusammen...........

Wen noch weiteres Interressiert über Conner hier,
http://de.wikipedia.org/wiki/Sarah_Connor
 
Ich danke allen die geholfen haben. Meine Entscheidung ist allerdings etwas ernüchternd... Nachdem ich abseits des Forums noch einen Beatproduzenten sowie einen Bekannten der Fotografien auf Auftrag macht geredet habe, habe ich mich dazu beschlossen meine Beats nicht speziell schützen zu lassen. Alles wird mit Beat-Tags zugekleistert und nicht als direkter Download zur Verfügung gestellt, das wird hoffentlich erst mal reichen.
Es ist schlichtweg so das ich nun mal erst 18 Jahre alt bin, und kaum Erfahrung habe. Alles was ich machen will ist an der momentanen Szene orientierten Beats nebenbei zu produzieren (ich kanns halt ganz gut, obwohl ich eigentlich lieber eine andere Art von Beats mit wirklich persönlichem Style produziere), und mit diesen Beats zu denen kaum eine tiefere persönliche Beziehung besteht zu schauen wie das Business momentan funktioniert. Dabei will ich logischerweise die Kosten gering halten, und wenn selbst Produzenten aus den Soundclick-Charts auf speziellen Schutz verzichten, warum sollte ich das machen? Und für einen Testlauf so viel Geld auszugeben?

ich finde das was Earl macht super, das es das dem Leuten aus dem Forum anbietet. Vielleicht werde ich seine Dienste irgendwann mal in Anspruch nehmen. Die Brief-Methode erscheint mir schon seit dem ersten mal als ich davon hörte seltsam (Musikmesse 2013, GEMA-Stand...), und auch nicht unbedingt Kostengünstig. Trotzdem vielen Dank auch an Jimmyx für das Teilen seiner Erfahrungen.
 
@Someone: You´re welcome. Ich drück Dir die Daumen, dass Du erfolgreich wirst.
Nur dass Du mich nicht falsch verstehst: Ich reiße mich nicht darum, die Nachweise zu erstellen, da ich meine Brötchen anderweitig verdiene. Gemessen an Materialaufwand, Arbeitsaufwand und Nettoertrag sollte ich damit eigentlich aufhören.

@Jimmy:
Aber wenn du meinst, dann soll er halt erstmal 20 Beats oder 50 produzieren und den Datenträger für teures geld beim Notar hinterlegen und beurkunden, bezeugen lassen.

Ich meine das nicht! Das ist seine eigene Entscheidung! Lies mal richtig, Junge!

Du bist eine Labertasche von Gottes Gnaden. Someone hat eine juristische Frage gestellt und Antworten darauf bekommen. Dann kommst Du und spammst alles voll. Vermengst Deine Meinungen mit juristischem Blödsinn, alles in Romanlänge. Hättest Du Dich eben auf Deine Meinung beschränkt und nicht versucht, klugzuscheißen. Aber das kannst Du nicht.
 
@Earl: in der Sache kann ich dir nur zustimmen, aber daraus was Persönliches zu machen, hätte es nicht gebraucht.

@Jimmyx: tut mir leid, wenn ich dich der Chance auf einen Gegenschlag beraube, aber ich will das nicht weiter eskalieren lassen.

@Someone: dein Entschluss steht fest, insofern gehe ich davon aus, dass es in deinem Sinne ist, wenn ich das Ding zumache.




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