Instrumental mit Gesang

  • Ersteller Automat
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Ich habe da gar nichts gemacht. Einfach nur den Gesang über das Instrumental gelegt. ;D


Hab ich doch geschrieben , dass "irgendein Instrumental" sogar noch besser gewesen wäre...jetzt hast du eins von dir genomemn und es ist halt schlechter als "irgendneins".

Du...das kann sogar klappen..aber Tonart und BPM müssen schon zueinander passen und da wo es nicht ganz passt musst du halt den Gesang schneiden und anpassen. Wie schon gesagt.

Aber ganz ohne ein paar Grundkenntnisse in Harmonielehre (das ist wirklich nicht so schlimm) wird sowas nicht gehen...da würdest du nur rumprobieren und wenn du nicht grad Glück hast probierste in einem Jahr noch rum.

Ich seh das jetzt nicht so hart wie der Don, auch mit dem Pc und nur mit Loops kann man Musik machen und kreativ sein, denke ich aber wenns dann doch was ganz bestimmtes sein soll, so wie du es gerne möchtest und kein Zufallsprodukt, dann hilft nur ein bisschen Musiktheorie.

Einfacher isses auf jedenfall einfach nur ein Instrumental oder Loopgebastel zu machen und darauf jemand singen zu lassen.
 
@DonPedro
Schlimmer ists noch, wenn man bei Kritik dann die künstlerische freiheitskarte zieht. Was Automat hier ja nicht getan hat, sondern selbst zustimmt, es ist so gerade eben am thema vorbeigeschossen.

Das mit der künstlerischen Freiheitskarte darf man, in meinem Falle, nicht aus dem Zusammenhang reißen.
Ich habe damit @Soundkraft geantwortet und nicht @Automat ;-)
Und bezog mich dabei nicht auf die Ausführungen von @Automat, sondern auf ein grundsätzliches Übel ;-)
 
denke ich aber wenns dann doch was ganz bestimmtes sein soll, so wie du es gerne möchtest und kein Zufallsprodukt, dann hilft nur ein bisschen Musiktheorie.

Kannst du mir was vorschlagen?
 
Daraus hab ich gelernt..ich mach das ja auch erst seit 3 Jahren... hab aber mal in der Jugend Akkordeon gespielt...so vor 35 Jahren..Noten lesen konnte ich also schon,...aber da hab ich halt auch nur vom Blatt gespielt und keine Ahnung gehabt warum das überhaupt so zusammenpasst. :D

Eigentlich mehr für Gitarristen. aber gut beschrieben...bin zu dem Zeitpunkt auch nur Keyboarder gewesen....ist meist doch allgemein gehalten.

http://www.amazon.de/Harmonielehre-...8&qid=1407794200&sr=8-1&keywords=Musiktheorie

Dazu hab ich mir noch nen Harmoniezirkel besorgt.


Dann vllt noch die Bücher, die du bei amazon findest wenn du als Suchbegriff "Musiktheorie für Dummies" suchst...Notenlesen , Musiktheorie oder Harmonielehre für Dummies...ich denk mal das wärs was man braucht für den Anfang....mehr weiss ich auch nicht und komm damit gut klar :D

eigentlich müsste man fürs Harmonieverstäandnis noch nicht mal Noten lesen können - da dies aber sozusagen das "Alphabet" für Musik ist kommt man wohl nicht drumrum wenn man aus einem Buch lernt....
 
@Soundkraft

Ok, Danke.
 
Ich kann nur sagen, das ich erst nach der Lektüre so wirklich "gezielt" Musik machen konnte. Also nicht nur rumdüdeln und hoffen dass es "irgendwie" gut klingt.

Und es reicht völlig dir einfach mal nur nen "überblick" zu verschaffen wie in der Musik bestimmte Akordfolgen denn "funktionieren" und warum sie so funktionieren...und warum man nicht jeden beliebigen Ton dazu als Melodie oder Bass spielen kann...und warum man das manchmal aber doch kann wenn bestimmte Vorraussetzungen stimmen. manchmal erhellend..manchmal verwirrend....je mehr man weiss, desto mehr Fragen tun sich auf...darum gar nich unbedingtt zuuu tief da einsteigen wollen...Grundregeln lernen um nen Anfang zu kriegen und den Rest der eigenen Kreativität und den Ohren überlassen.

Das kannst du alles auch ohne Musiktheorie lernen..durch Versuch und Irrtum...es wird halt aber 50 mal so lang dauern, wenn du nicht grade ein Naturtalent bist :D
 
Ich muss sagen, Musik und Bücher ging bei mir nur so suboptimal zusammen :D

Hab damals bei meiner Klavierlehrerin Kadenzen rauf und runter durch alle Tonarten gespielt. Darüber hab ich ein gefühlsmäßiges Verständnis der Stufenfunktionen bekommen. Später dann noch etwas mit Harmonielehre untermauert, aber das Probieren am Klavier hat für mich den absoluten Hauptanteil gebracht. Man erkennt diese Bausteine in Songs wieder und lernt dann immer weiter dazu.

Hab mir vor einigen Jahren Jazzbücher schenken lassen im guten Willen das zu lernen, aber entweder bin ich nicht helle genug für Jazz oder ich krieg das mit Büchern einfach nicht hin.
 
Ja...das stimmt wohl das Bücher nicht das alleroptimalste sind. Da hängt halt auch viel vom Willen ab...wenn man sich Klavierunterrischt nimmt steckt etwas mehr "Druck" dahinter" es nicht gleich wieder aufzugeben und natürlich ne Kontrolle des gelernten.

So nebenbei kann man aber auch mal das eine oder andere Video auf YT konsumieren...ich finde der Klaus Kauker vermittelt viele Sachen doch ganz gut.

&list=UUAXAtQN3WqV9Tir_xlgGIyw
 
...ich finde der Klaus Kauker vermittelt viele Sachen doch ganz gut.

Jipp, der erklärt das wirklich gut.
Man schaue sich auch seine Videso über Umkehrungen an.
Wenn man seine Videos abgearbeitet hat, dann kann man was. Der Beweis ist der 14 Jährige Sohn von meinem Kumpel
smil51.gif
 

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