Einschränkungen von S1 Artist?

  • Ersteller recordingfuzzie
  • Erstellt am
Da sind wir aber auch schon beim nächsten Problem: Ich kann auf der Miditastatur herumholzen wie ich will. Es kommt kein Ton.
Spur scharf geschaltet? Die rote "LED" muss leuchten. Evtl. noch Rechtsklick und "Monitor Input" oder so wählen.

Ich habe einfach nicht die Zeit zu rätseln, wo die Entwickler wohl eine Funktion versteckt mögen haben. Ich will Musik machen und keine Ostereier suchen...
Wie gesagt, macht man das ja nur einmal. Persönlich würde ich sowieso ein paar Wochen einrechnen, bis ich mit einen neuen DAW normal arbeiten kann.



Vllt. wäre das etwas?

http://www.ppvmedien.de/Keys-Special-2-2015-Cubase-LE-8

Wie gesagt, es geht mir nicht darum das es möglichst billig sein soll.
Bevor ich mit LE anfange grade ich dann doch lieber meine bestehende Cubase Vollversion up oder bleibe auf Lion ;)

Mir ist der Preis von Studio One Artist halt nur ins Auge gesprungen sozusagen als zusätzlicher Anreiz für einen evtl. DAW-Wechsel...
 
Habe Reaper schon mal aus probiert. Ist mir irgendwie zu frickelig. Die GUI muss für mich selbsterklärend sein und das ist sie imho bei Reaper absolut nicht.
Geht mir genauso. Will Reaper nicht madig machen, ist für Andere wahrscheinlich genau das Richtige, aber nicht für mich. Zigmal Anlauf genommen, immer wieder probiert und immer wieder von der Platte geschmissen und geflucht. Intuitiv ist anders.
Das ist für Neu-und Quereinsteiger in S1 anders, da blickt glaub ich jeder schnell durch und man kann ja sogar Tastaturbelegung von Cubase, Logic und ProTools weiter verwenden.

Kleine Hürde gibts am Anfang und zwar muss man sein Masterkeyboard einmalig einrichten.
Ist zwar auch alles genau beschrieben usw., aber wenn man sofort loslegen will...
 

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Du kannst nicht nur die Demo testen, sondern ganze 30 Tage lang kostenlos die S1 Professional Vollversion.
Erst danach entscheidest du dich zwischen dieser und der Artist Version und weißt dann auch ganz genau, ob dir wirklich etwas fehlt. Das VST Addon brauchst sicher und vielleicht den Mp3 Export.
Eventuell auch "Video-Import und Video-Wiedergabefenster"? Wäre erst ab der Pro.
Ansonsten ist da nicht sooo viel was man dringend braucht. Kann auch sein, dass du nach den 30 Tagen so happy bist, dass du sagst "shit druff, ich nehm die Pro, was ich hab, hab ich" ;)
Aber teste ruhig in Ruhe, S1 muss man eigentlich niemandem aufschwatzen, da das Teil von ganz allein begeistern kann und mit den 30 Tagen hast ja null Risiko.

MIDI-Funktionalität muss ausgereift und durchdacht sein.
Hm, also S1 hat keinen Listeneditor und keinen Midi-Drumeditor im herkömmlichen Sinne.
Vor allem einen Listeneditor würde ich hin und wieder auch begrüßen, aber ansonsten vermisse ich kaum etwas, obwohl da ja Cubase deutlich mehr bietet.

Hab Deinen Post erst jetzt gesehen...

Also den Drumeditor habe ich zum letzten mal glaube ich 1998 benutzt (mann ich werd alt).
Listeneditor zuletzt in Logic. In Cubase habe ich den irgendwie die letzten Jahre nie mehr gebraucht.

Wenn ich das Sustain-Pedal komfortabel im Keyeditor editieren kann, brauche ich eigentlich keinen Listeneditor. Mit Midbefehlen mache ich seit Jahren nichts mehr. Habe zwar noch ein paar "echte" Synths aber die sind wenn ich ehrlich vor mir selbst bin mehr Deko als alles andere...

Wichtig sind für mich vor allem im Keyeditor solche Funktionen wie Legato, Feste Notenlänge, Feste Anschlagsstärke etc.

Ohne die frickel ich mich sonst zu Tode...
 
Habe Reaper schon mal aus probiert. Ist mir irgendwie zu frickelig. Die GUI muss für mich selbsterklärend sein und das ist sie imho bei Reaper absolut nicht.
Geht mir genauso. Will Reaper nicht madig machen, ist für Andere wahrscheinlich genau das Richtige, aber nicht für mich. Zigmal Anlauf genommen, immer wieder probiert und immer wieder von der Platte geschmissen und geflucht. Intuitiv ist anders.
Das ist für Neu-und Quereinsteiger in S1 anders, da blickt glaub ich jeder schnell durch und man kann ja sogar Tastaturbelegung von Cubase, Logic und ProTools weiter verwenden.

Kleine Hürde gibts am Anfang und zwar muss man sein Masterkeyboard einmalig einrichten.
Ist zwar auch alles genau beschrieben usw., aber wenn man sofort loslegen will...


Würde ich jetzt nicht als Hürde auffassen, es ist ja selbsterklärend.
Das ist ein gutes Beispiel was mich an DP,Bitwig und Reaper stört. Da ist sowas viel versteckter in irgendwelchen Untermenüs verborgen.
So ist auf den ersten Blick alles klar: Eine große Midibuchse mit der Aufschrift Externe Geräte und unten links der Hinzufügen Button. So muss das sein.

Ich glaube Studio One und ich könnte die ganz große Liebe werden:love:. Wenn ich doch nur die Demo schon ausprobieren könnte...

Läuft die Windows Demo unter XP? Hab noch nen alten PC im Keller. Oder hat jemand einen Link zu der Studio One 2 Demo die noch unter Lion läuft?
 
Wichtig sind für mich vor allem im Keyeditor solche Funktionen wie Legato, Feste Notenlänge, Feste Anschlagsstärke etc.
Das geht natürlich alles und als Bonbon kann man sich sogar recht easy eigene Makros erstellen.
Du klickst dann also nur noch einmal mit der Maus auf nen erstellten Button und ne Befehlskette wird abgearbeitet, wie zb. "setze alle Noten auf Legato, Velocity auf 100, Quantisiere alle Noten..." (nur so als Beispiel)
 

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So selbstverständlich ist das leider garnicht, siehe Logic (9 zumindest)...
 
Freezing in Logic X bedeutet inklusive der Inserts FX (Pan, Volume, Send-Level sind weiter möglich).

Aber es gibt ja "bounce in place", das eine Audio-Datei für die Midi-Region erstellt. Damit bleiben die Insert-FX usw. weiter verfügbar. Mit Shortcuts auch schnell erreichbar; kann man auch selbst einstellen, welche das eins sollen.
 
Freezing in Logic X bedeutet inklusive der Inserts FX (Pan, Volume, Send-Level sind weiter möglich).

Aber es gibt ja "bounce in place", das eine Audio-Datei für die Midi-Region erstellt. Damit bleiben die Insert-FX usw. weiter verfügbar. Mit Shortcuts auch schnell erreichbar; kann man auch selbst einstellen, welche das eins sollen.


Okay, also immernoch wie früher.

Klingt zwar nach einer Kleinigkeit ist mir aber echt wichtig. Der Workarround mit bip zu arbeiten ist für mich keine Alternative, weil viel zu unübersichtlich und zeitraubend.
 
Der Workarround mit bip zu arbeiten ist für mich keine Alternative, weil viel zu unübersichtlich und zeitraubend.
Das stimmt. Man könnte zwar die ursprüngliche Instrumentenspur ausblenden, aber das trägt dann mit zunehmdem Projektumfang auch nicht zur Klarheit bei.
 
Der Workarround mit bip zu arbeiten ist für mich keine Alternative, weil viel zu unübersichtlich und zeitraubend.
Das stimmt. Man könnte zwar die ursprüngliche Instrumentenspur ausblenden, aber das trägt dann mit zunehmdem Projektumfang auch nicht zur Klarheit bei.

Man könnte evtl noch die gefreezte Spur auf einen Bus routen und dann darüber weitermixen. Aber ist irgendwie auch nicht im Sinne des Erfinders...
Und dann die Pianorolle mit ihrer umständlichen Bedienung. Näh, Logic war nie so meines und wird es auch wohl nicht mehr werden.
 

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