Dhins großer Drum Library Vergleich

Ich stelle nachher einfach mal was rein, auch wenn das Timing vermutlich wieder am A ist
 
Äh - aber in 99% aller Fälle werden die nicht alleine rumgniedeln, von daher ist ein echter Praxisbezug mMn durchaus relevant.
Wenn du meinst, dass du nur die Qualität im Zusammenhang mit einer kompletten Band beurteilen kannst, dann spielst du da was druff.
 
Wenn du meinst, dass du nur die Qualität im Zusammenhang mit einer kompletten Band beurteilen kannst, dann spielst du da was druff.

Ok, anscheinend ist das, worauf ich hinauswollte, nicht rübergekommen. Macht ja nix, never mind.
 
@litoni:
vorab danke für die spuren. musikalisch fein gemacht.
bist du der gitarrero?
also die soli sind echt cool.
heute habe ich über kopfhörer aber gemerkt, dass die rh-gitarren ziemlich kratzen, und ich dieses kratzen in dem mix nicht wegbekomme.
über die boxen nimmt das nicht arg wahr, aber über die kh ist das kratzen schon wahrnehmbar.
finde ich irgendwie schade um den song. mein rat: nächstes mal versuchen, den speaker nicht zu übersteuern... oder anders mikrofonieren, wenn man unbedingt "nile rogers" richtung einschlagen möchte.
sonst wiederhole mich: die musik ist echt cool. danke dafür. :)
 
Was habe ich nicht verstanden?

Ich habe einfach nur zum Ausdruck bringen wollen, dass ich einen Vergleich von Drums innerhalb einer kompletten Musik als günstiger empfinde. Und zu jedem vorgestellten File einfach was drüberzuspielen ist nicht wirklich effizient, zumal einige der Nur-Drum-Files eher in Richtung Drumsolo gehen.
So, wie litoni das angeboten hat eben. Nur wäre es mMn noch besser, wenn es sich um kürzere Passagen handeln würde, dann könnte man mehr Libraries schneller vergleichen und vermutlich würde es mit dem Mapping auch einfacher gehen.
Aber es kann ja gut sein, dass ich da der Einzige bin, der das so sieht. Deshalb eben: Never mind.
 
Klar, leichte Änderungen müsste man evtl. machen.

Wie gesagt, all das wäre bedeutend einfacher, wenn man einfach mehrere kleinere Files zum Vergleich hätte - zumal es in dem Fall auch einfacher wäre, stilistisch eine größere Bandbreite abzudecken. Innerhalb eines, sagen wir: 8-taktigen Patterns ist es auch bedeutend einfacher, den Überblick zu behalten, wenn man bspw., anstelle irgendwelcher Mapping-Arien, einfach eine "explode by note pitch" Funktion verwendet (die fast jeder Sequenzer bietet). Da hat man dann einzelne MIDI-Spuren für jedes Drumset-Element und kann die über die einfach zu erreichende Transpose-Funktion in irgendwelchen Inspektoren auf das Zielset hin einstellen.
 

Die Wav->MP3 Konvertierung erzeugt ein Schnipselchen "Luft" am Anfang eines Files. Das bleibt bei der umgekehrten Konvertierung dann erhalten. Deshalb fügt man, wenn man schon mit MP3 arbeitet, idealerweise einen gut erkennbaren Einzähler hinzu.
 
Circle Kurzfassung
Groove Agent Studio Kit Ride Along With Me


 

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Groove Agent The Kit_Big Old Oak.


 

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