Apple’s latest Macs have a serious audio glitching bug :(

  • Ersteller Gast92251
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Mein Hauprkritikpunkt an Deinen Ausführungen war, dass Du dies als beliebigen Fehler dargestellt hast, wie er mit USB-Interfaces immer auftreten könnte

Na gut. Weil Du es bist noch mal detaillierter dargestellt. Probleme mit USB 2.0 Interfaces sind nichts ungewöhnliches, unabhängig von OS oder Hardware. Das liegt im Protokoll selbst begründet.

Genau aus diesem Grund geben Hersteller auch gerne immer mal wieder genaue Spezifikationen an, was zu Erwarten ist und schliessen sogar Hardware Controller aus. Die sind auf der Blacklist sozusagen.

Hier mal ein aktuelles Modell von RME, von denen ja hier auch schon die Rede war:
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Hinweise zu USB 3.0
Die besonderen Merkmale und möglichen Probleme der Nutzung von USB 3 sind im Handbuch näher beschrieben.

Aktuelle Kompatibilitäts-Informationen:

  • Vollständig kompatibel zu Intels USB 3 Implementierung. Diese ist bei aktuellen Windows- und Mac-Computern im Chipsatz integriert. USB 3-Buchsen, die über ein internes Kabel angebunden sind (also nicht direkt auf dem Motherboard verlötet), können Übertragungsfehler verursachen. Diese werden im Settingsdialog angezeigt.
  • Vollständig kompatibel zu AMDs USB 3 Implementierung. USB 3-Buchsen, die über ein internes Kabel angebunden sind (also nicht direkt auf dem Motherboard verlötet) können Übertragungsfehler verursachen. Diese werden im Settingsdialog angezeigt.
  • Vollständig kompatibel zu Fresco USB 3. Dieser sehr selten zu findende Chip befindet sich z.B. auf der Sonnet Tango 3.0 PCIe Karte.
  • Kompatibel zu NEC / Renesas USB 3. Die tatsächlich erreichte Performance/Fehlerfreiheit hängt von Firmwarestand, Treiberstand und dem Layout der jeweiligen Steckkarte/Motherboard ab.
  • ASMedia - nicht kompatibel.
  • Etron EJ168A - nicht kompatibel.
  • Texas TUSB7340 - nicht kompatibel.
  • Via VL800/805 - nicht kompatibel.
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Quelle

Ein Fireface UFX+. Klar. Kann man Thunderbolt nehmen. Da gibt es sicher keine Probleme.

RME ist keine Ausnahme. UAD hat auch so einen Epos für ihr Apollo Twin USB. Da kann man aber nicht wählen. Da gibt es nur die Schnittstelle. Geht, oder geht nicht. Wenn nicht und da ist eine Hardware drin, die auf der Blacklist steht, Pech gehabt. Vor allem bei Laptops.

Liest man dann mal nach im RME Forum, findet man in der Tat jede Menge Fehlerbeschreibungen. Gleichzeitig ist aber auch eine rege Release Tätigkeit gestartet. Ein Strom an Firmware und Treiber updates. Haben die etwa gemerkt, dass sie ein Problem haben? Wenn das nur an der Apple Hardware liegen würde, dann wäre das unnötig. Tatsächlich könnte man zu der Ansicht gelangen dass hauptsächlich ältere RME USB 2.0 Geräte betroffen sind.

Wie auch immer, hier noch ein Auszug aus der Bedienungsanleitung des oben erwähnten UFX+.

33.2 Class Compliant unter Windows und Mac OS X
Windows unterstützt USB Audio 2.0 nicht direkt. Das UFX+ wird zwar erkannt, die automatische Treiberinstallation schlägt aber fehl. Es ist nützlich sich dessen bewusst zu sein. Schließt man das UFX+ an den PC an, nachdem es zuvor am iPhone/iPad lief, kann man leicht vergessen, dass es sich noch im CC-Modus befindet. Dies kann dann zu längeren und erfolglosen Versu- chen der Treiberinstallation und Fehlersuche führen...wo man das Gerät doch einfach nur in den normalen Modus zurückzusetzen bräuchte.

Mac OS X unterstützt USB Audio 2.0, sogar mit mehr als 2 Kanälen. Das UFX+ bietet 24 Eingangs- und 24 Ausgangs- kanäle bei bis zu 96 kHz. Es wird als “Fireface UFX+ (xxxxxxxx)“ im Audio MIDI Setup gezeigt, sowohl im nor- malen als auch im CC-Modus. Im CC-Modus verschwindet der USB Settingsdialog, und Total- Mix zeigt – wenn überhaupt – ein ‘disconnected’ UFX+.

Soweit so gut. Ich denke mal, damit ist ausreichend dargestellt, dass es mit USB 2.0 Geräten zu Problemen kommen kann. Egal welches OS oder welche Hardware.

Was Du auch nicht berücksichtigst ist, dass es den USB-Bus-'Overload auch bei den "funktionierenden" Tests geben kann und er sich aus irgend einem Grund nicht durch Knacksen bemerkbar gemacht hat.

Warum sollte ich sowas berücksichtigen?
 
Es geht nicht um beliebige USB-Probleme, es geht hier darum, dass Apple bei Geräten mit T2-Chip dazu übergegangen ist, über diesen auch Audio ins System einzubinden. Die Frage ist einzig und alleine, ob speziell dieser Sachverhalt USB 2-Interfaces stört, die vorher nicht gestört wurden. Nur darum geht es.

Vgl. hier:
https://www.apple.com/mac/docs/Apple_T2_Security_Chip_Overview.pdf

“ In addition to the security components, the T2 chip integrates several controllers found in other Mac systems—like the system management controller, image signal processor, audio controller, and SSD controller.”

D.h. Apple hat bzgl Audio hier eine Änderung vorgenommen und die Frage ist, ob sich diese nachteilig auswirkt.
 
D.h. Apple hat bzgl Audio hier eine Änderung vorgenommen und die Frage ist, ob sich diese nachteilig auswirkt.

Und? Ich habe bisher keine Hinweise darauf gefunden. Und liest man das Dokument, wird da auch nur einmal audio controller verwendet. Da wird noch das Micro bei Laptops abgeschaltet, wenn man den Deckel zumacht. Das war es dann aber auch schon.

Einzig das hier:

eSPI Enhanced Serial Peripheral Interface bus for synchronous serial communication

könnte beteilig sein bei USB. Das ist ja schliesslich ein Serial Bus.
 
Und liest man das Dokument, wird da auch nur einmal audio controller verwendet.

Es kommt aber nicht darauf an, wie oft das Wort Audio-Controller verwendet wird, sondern dass da eindeutig steht, dass sich dieser jetzt im T2-Chip befindet. Das ist eine signifikante Änderung ggü. allen Geräten ohne T2-Chip und die Frage ist, ob sich diese Änderung negativ auf Audio auswirkt.

Diese Frage kannst Du nicht durch zusammenhangsloses Posten irgendwelcher anderen USB2-Probleme beantworten. Du kannst sagen, dass Du es nicht glaubst, mehr aber eben auch nicht.
 
Du kannst sagen, dass Du es nicht glaubst,

Das sage ich bestimmt nicht. Ich bin seit ich arbeite auf elektronischem Gebiet tätig. Entweder Komponenten des T2 Chips haben einen Zusammenhang mit den berichteten Audio Problemen, oder nicht.

Während den Recherchen zu der Thematik habe ich keine Quelle gefunden, die so einen Zusammenhang nachweisen konnte. Wenn Du gerne spekulieren willst, tut das. Ich bestimmt nicht.......
 
Das sage ich bestimmt nicht. Ich bin seit ich arbeite auf elektronischem Gebiet tätig. Entweder Komponenten des T2 Chips haben einen Zusammenhang mit den berichteten Audio Problemen, oder nicht.

Während den Recherchen zu der Thematik habe ich keine Quelle gefunden, die so einen Zusammenhang nachweisen konnte.

Aus Apples bzw. deiner eigenen Feder:
eSPI Enhanced Serial Peripheral Interface bus for synchronous serial communication
 
Klar, da kann es gar keinen Zusammenhang geben. Auch dass Interfaces vorher prima liefen, jetzt aber nicht mehr - auf keinen Fall hat das was mit Apple zu tun. Geht ja gar nicht, im Land der Unfehlbarkeit.
 
Du kannst sagen, dass Du es nicht glaubst,

Das sage ich bestimmt nicht. Ich bin seit ich arbeite auf elektronischem Gebiet tätig. Entweder Komponenten des T2 Chips haben einen Zusammenhang mit den berichteten Audio Problemen, oder nicht.

Während den Recherchen zu der Thematik habe ich keine Quelle gefunden, die so einen Zusammenhang nachweisen konnte. Wenn Du gerne spekulieren willst, tut das. Ich bestimmt nicht.......

Verkompliziere die Sache doch nicht unnötig: ein Zusammenhang ergibt sich alleine aus der Tatsache, dass die meisten User, die über dieses Problem klagen, ihre USB2-Interfaces jahrelang an älteren Macs ohne Probleme benutzt haben und nun an den neuen Geräten mit T2-Chip ein Problem feststellen. D.h. der T2-Chip ist gemeinsames Indiz aller, die über diese Probleme berichten.

Und nein, das ist kein Beweis, aber es ist eine Korrelation, die Du nicht einfach mit beliebigen USB-Problemen, die es in der Historie (meistens auf PC-Seite) mal gegeben hat beiseite weischen kannst.
 
Ich glaube, inzwischen wurde hier alles gesagt, was man dazu sagen muss.

Versuche, das Problem technisch definitiv und zuverlässig einzugrenzen fallen in beide Richtungen schwer.
Universelle Lösungen sind noch nicht vorhanden.
Potenzielle User sind ausreichend gewarnt.

Man kann jetzt eigentlich nur abwarten ob was passiert und wenn ja was dabei rauskommt.

Dabei sollten wir es hier belassen, bevor noch jemand die ein oder andere Aussage persönlich nimmt.

OK?
 
Ja. Offen lassen würdeich diesen Thread aber auf jeden Fall, damit etwaige Fixes hier kommuniziert werden können.
 
Als WIN User lese ich ja nun nicht alle posts hier, aber ich vermute mal, daß Apple sich mit einigen Fehlentscheidungen selbst f.... Im Bereich Smartphones scheint Apple nun auch schon abgehängt. Mal sehen, wann der Aktienkurs runtergeht. Ich würd mir niemals einen neuen Apple kaufen, wo ich nix austauschen kann. Perscheid bringts nun auf den Punkt.
 

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Ich würde mir auch niemals einen Fiat Punto, Opel Corsa, Opel Insignia, Mercedes A-Klasse, Porsche 911, Ferrari, etc. kaufen. Aber macht es irgend einen Sinn die jeweiligen Herstellerforen zu besuchen und es die Teilnehmer dort wissen zu lassen?

Wir entscheiden uns täglich gegen irgendwelche Produkte - die Frage ist, warum die Entscheidung gegen Apple regelmäßig emotional ist und immer verkündet werden muss. Das muss man als Hersteller auch erstmal hinbekommen... ;)
 
Ich würde mir auch niemals einen Fiat Punto, Opel Corsa, Opel Insignia, Mercedes A-Klasse, Porsche 911, Ferrari, etc. kaufen. Aber macht es irgend einen Sinn die jeweiligen Herstellerforen zu besuchen und es die Teilnehmer dort wissen zu lassen?

Wir entscheiden uns täglich gegen irgendwelche Produkte - die Frage ist, warum die Entscheidung gegen Apple regelmäßig emotional ist und immer verkündet werden muss. Das muss man als Hersteller auch erstmal hinbekommen... ;)


Schon richtig. Helene Fischer hören ja auch Millionen Fans. Wahrscheinlich weil sie so unsagbar emotional ist :D Ich finds einfach unfassbar, daß Apple so viel Mist so teuer verkaufen kann. Aber die Oberfläche stimmt !!! Yeah !:headbang:
 
Da wir ja eh schon straight off topic sind:

Ich finde ja neben all den technischen Befindlichkeiten (die man jetzt verstehen mag oder nicht) eigentlich diese Bevormundernummer, die Apple da abzieht, ganz fürchterlich.
Es geht mir ja, wenn ich meine Festplatte selber austauschen will, nicht nur darum, dass ich Apples Preise so unverschämt finde, sondern eben einfach auch darum, dass ich bitte sehr eine zumindest gewisse Freiheit haben möchte, mein Arbeitsgerät nach meinen Vorstellungen zu optimieren. So wie ich eben auf meinen Gitarren auch andere als die Werkssaiten aufziehe (und nicht nur deshalb, weil die irgendwann gammelig sind). Oder mal einen anderen Tonabnehmer einbaue. Das sind Sachen, die im "Gesamtkonstrukt Gitarre" ungefähr einen ähnlichen Stellenwert einnehmen wie die Festplatten in einem Rechner. Muss man nicht dran rumfummeln, kann man aber, wenn es einem anders besser gefällt. Apple aber bestimmt, wie uns unsere Computer zu gefallen haben.

Genauso diktiert Apple mehr und mehr, wie wir unsere Software zu benutzen haben. Ich kann bspw. Logic schlicht und ergreifend nicht auf einem Offline-Rechner installieren. Deshalb musste ich dieses elend schwere Mac Pro Käsereibengeschoss eigens aus meinem internetlosen Musikrefugium rausschleppen, mit dem Auto heimfahren, den da aufbauen und erst dann konnte ich Logic installieren. Macht sowas mal mit einem iMac Pro, das ist 'ne echte Strafe. Ja klar, ich hätte auch die Festplatte rausnehmen und dann auf einem anderen Mac davon booten können. Aber da ich keinen anderen Mac besitze (außer ein zu altes, inkompatibles Macbook), hätte ich damit anderen Leuten auf den Senkel gehen müssen.
Das ist vollkommen indiskutabel. Jede andere Software, die ich benutze, kann ich, wenn's sein muss, in einem Internetcafé runterladen, ganz egal, für welche Plattform, ganz egal welches OS auf dem Internetrechner läuft.
Was Apple da abzieht, ist eine Gängelung sondergleichen.

Mit iOS sieht's dann eigentlich noch schlimmer aus. Mittlerweile gibt es überhaupt kein gescheites Verwaltungsprogramm für iOS Geräte mehr. Aus iTunes ist die Nummer ja bis auf ein paar Datenübertragungsgeschichten raus. Und da sind wir schon bei einem Knackpunkt. Was ist denn das für ein OS, welches einfach *gar kein* File-Management im eigentlichen Sinne erlaubt? Ein Tablet darf man ja getrost als eine Art Computer bezeichnen. Ja was ist das denn für ein Computer, der nicht einmal in der Lage ist, bspw. gescheit mit einem externen Speichermedium zu kommunizieren? Wenn ich meine Daten sichern will, brauche ich entweder einen weiteren Computer oder muss das online machen. Das ist doch grauenvoll. Mit jedem doofen Billig-Android-Tablet schließe ich 'ne Festplatte an und ziehe beliebige Daten einfach hin und her. Na klar - denn das ist etwas, das Computer ausgezeichnet können.

Und iOS erwähne ich deshalb, weil mMn zu befürchten steht, dass auch die große Variante, namentlich macOS, in Zukunft von dererlei Dingen "profitieren" wird. Die Tatsache, dass ich zum installieren von Apple-Software zwingend meinen Rechner ins Netz bringen muss, mag da nur eines von vielen Indizien sein.

Diese ganze Bevormundung stößt mir einfach extrem sauer auf. Und es wird mit jeder Generation von Apples Rechnern und Betriebssystemvarianten mehr. Kann ich absolut gar nicht drauf.
 
Ich kann bspw. Logic schlicht und ergreifend nicht auf einem Offline-Rechner installieren.

Das ist jetzt nicht wahr , oder ??? Harter Tobak. Mein Studiorechner, welcher im Aufnahmeraum steht, ist seit Jahren offline, und i.d.Regel 30 Min. im Jahr für kurze Updates oder zugekaufte Plugins per Surfstick online. Da wird eigentlich nur lizenziert, bzw. WIN7 Update gemacht.
 
Das ist jetzt nicht wahr , oder ??? Harter Tobak. Mein Studiorechner, welcher im Aufnahmeraum steht, ist seit Jahren offline, und i.d.Regel 30 Min. im Jahr für kurze Updates oder zugekaufte Plugins per Surfstick online. Da wird eigentlich nur lizenziert, bzw. WIN7 Update gemacht.

Tja, so sollte man das auch erwarten. Ich konnte in meinem Refugium (musste da leider wg. Eigenbedarf raus, grrrr...) zwar auch ganz gut per Smartphone als Modem ins Netz, aber das reicht eben nicht für die 80GB mit denen Logic ankommt.
Hinzu kommt ja noch, dass der "Library Manager" (über den dann der Großteil runtergeladen wird) 'ne echte Sechs ist. Ich hatte den Rechner dann tatsächlich über 'ne Woche zu Hause (und musste so lange per ollem Laptop im Musikraum hantieren), bis Logic nicht mehr mit "extra content required" Meldungen um die Ecke kam - die zudem auch noch kompletter Unsinn waren, der Grund dafür war lediglich Apples verspackter Server.
Gibt ja auch durchaus recht viele andere Firmen (speziell eben Sample Library orientierte), bei denen riesige Daten runtergeladen werden müssen. Kann man dann aber alles von jedem beliebigen Rechner aus machen. Ich verkabele für solche Fälle den Laptop (auf dem das eben auch alles gar nicht mehr läuft) direkt, da schneller als per Wifi. Geht wirklich mit *jeder* anderen Software. Nur Apple diktiert mir, dass bitte sehr der Zielrechner am anderen Ende der Leitung hängen muss. Absolut erbärmlich.
Ich habe dann auch, als die LPX Sache anstand, mal in 'nem Logic-Forum gefragt, ob es da andere Mittel und Wege gäbe, weil ich eben echt keinen Bock hatte, dieses dicke Teil rumzuwuppen - und die haben das größtenteils noch nicht einmal verstanden, warum das jetzt richtig doof für mich sein soll. Wäre ja normal, dass man den Rechner an einem Hochleistungsnetzanschluss hängen hat. Was es eben, speziell in D, absolut nicht ist. Achja, im Apple Store (also dem aus dem echten Leben...) war ich auch noch. Die Borniertheit, mit der da mein Anliegen behandelt (bzw. nicht behandelt) wurde, war schon unter aller Kanone. Ich hatte einen Klon meiner Platte mit und habe denen die Situation erklärt. Und dass ich gerne mal an einem ihrer Rechner in mein System booten würde, um dann eben Logic zu installieren. Habe denen auch gesagt, dass ich ja gedenken würde, ein Produkt von ihnen zu erwerben - ob es da nicht selbstverständlich sei, mir mal hilfreich zur Seite zu stehen. Anscheinend nicht. Der Typ war zwar irgendwie höflich, hat mich unterm Strich aber so behandelt, als wäre das absolut und total unverschämt. Heutzutage würde man das eben nicht mehr so machen, da muss der Rechner dann ans Netz und fertig. Tsk.
 
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