Dubstep. Gut genug für ein Label?

  • Ersteller Orboscope
  • Erstellt am
Ernst gemeinte Frage, wie soll man - bitteschön - mit Dubstep (und allg. Elektrofrickelkrams) heutzutage noch Kohle verdienen? Die Zeiten des Gedscheffelns sind definitiv total vorbei. Labeln lohnt nicht. Und ein schönes Hobby ist auch nett.

Also besser auf Schlager umsteigen? :)

keine Ahnung, nicht meine Mukke, geht da noch was? :)

Wenns genug Bier gibt :)

Im Zweifel bleibt einem noch unter der Dusche zu singen :D Da freuen sich wenigstens die Nachbarn
 
Wenn ich das richtig verstanden hab, brauchst du für ne Bewerbung bei einem Label 4-6 Tracks die dein Repertoir zeigen + wenn möglich den Hauch eines Artworks und sowas wie ne Corporate identity. Das nur als Hinweis. Das Mixing/ Mastering interessiert die gar nicht so brennend, weil die das selbst können. Kicken musses :-D Ich arbeite auch noch dran; hab nach gefühlten 100 Jahren 2,5 Tracks, die ich hüte wie meinen Augapfel. Wenn das erste Album von mir irgendwo in nem Regal steht, setz ich mich eh zur Ruhe. Den Stress tu ich mir definitiv nich nochmal an :-D

Das Teil ist wahrscheinlich gut, klingt für mich sofort als könnte es ein Video mit Sonne, Strand, Ti**** untermalen oder einen Werbespot für die nächste Reise in den Strandurlaub begleiten. Sollte also kommerziell gesehen nicht völlig abwegig sein. Nur für den Dancefloor reichts mir persönlich nicht
 
Das ist doch ein alter Hut. Die letzten 5% zur 100% Zufriedenheit schaft man nie oder machen Wahnsinnig.
Fang was neues an.

Jan

Die erfahrung kann ich bestätigen ;) Danke


Ernst gemeinte Frage, wie soll man - bitteschön - mit Dubstep (und allg. Elektrofrickelkrams) heutzutage noch Kohle verdienen? Die Zeiten des Gedscheffelns sind definitiv total vorbei. Labeln lohnt nicht. Und ein schönes Hobby ist auch nett.

Ums Geld gehts mir eigentlich gar nicht, obwohl es ja nett wäre. Ein Publikum für die eigenen Kreationen wäre um was es mir geht. Immer nur alleine vor sich hinzubröseln ohne das jemand nachher die ganze sache kaum ein Mensch je hört ist auf dauer doch etwas deprimierend.


Hi,

das ist jetzt nicht ganz mein Stil, demensprechend kann ich dir musikalisch nicht viel dazu sagen.

Die Nummer ist vom Sound her aber schmerzhaft laut. Ich hab zumindest noch nicht beobachtet, dass mein Goniometer ne homogen gefüllte Fläche anzeigt. Den Loudness War hättest du auf jeden Fall gewonnen

Ein Rat als A&R und DJ: wenn ich so laute Tracks als Demo oder Promo bekomme, skippe ich aufgrund der Lautstärke ziemlich schnell weg. Ich glaub, deine Musik hat Potenzial. Vergeude das bitte nicht durch übertriebene Zerstärkung.

Cool, danke das Du Dir zeit genommen hast um die Sache mal anzuhören. Das meine Musik potenzial hat ist natürlich besonders nett zu hören :) Wenn ein Mann vom Fach das sagt ist das schon sehr motivierend.

Ja das Ding drückt schon unangenehm auf die Ohren. Jetzt weiss ich wenigestens wie man es übertreibt. ;) Vorher war alles meistens zu leise. Nun müsste wohl ein gescheiter mittelweg her. Interessant zu sehen das Profis das auch keine übertrieben Lautstärken schätzen.
 
Wenn ich das richtig verstanden hab, brauchst du für ne Bewerbung bei einem Label 4-6 Tracks die dein Repertoir zeigen + wenn möglich den Hauch eines Artworks und sowas wie ne Corporate identity. Das nur als Hinweis. Das Mixing/ Mastering interessiert die gar nicht so brennend, weil die das selbst können. Kicken musses Ich arbeite auch noch dran; hab nach gefühlten 100 Jahren 2,5 Tracks, die ich hüte wie meinen Augapfel. Wenn das erste Album von mir irgendwo in nem Regal steht, setz ich mich eh zur Ruhe. Den Stress tu ich mir definitiv nich nochmal an

Das Teil ist wahrscheinlich gut, klingt für mich sofort als könnte es ein Video mit Sonne, Strand, Ti**** untermalen oder einen Werbespot für die nächste Reise in den Strandurlaub begleiten. Sollte also kommerziell gesehen nicht völlig abwegig sein. Nur für den Dancefloor reichts mir persönlich nicht

Höhö. Strand mit Ti... äh Fritten. Das wäre doch mal ne nette untermalung des ganzen. Ja das mit den 100 Jahren kann ich nachvollziehen, geht mir genau so. Die nötige Routine will sich einfach nicht so recht einspielen so dass das ganze jedesmal wieder ein gebastel ins blaue wird mit jedem neu angefangen Track. Naja, vielleicht wirds ja noch was.

Ach ja: Das ganze sollte eigentlich nicht wirklich ein Lied für den Dancefloor werden, sondern eher was zu zuhören. Ist wohl trotzdem zu lasch.
 
Cool, danke das Du Dir zeit genommen hast um die Sache mal anzuhören. Das meine Musik potenzial hat ist natürlich besonders nett zu hören :) Wenn ein Mann vom Fach das sagt ist das schon sehr motivierend.

Ja das Ding drückt schon unangenehm auf die Ohren. Jetzt weiss ich wenigestens wie man es übertreibt. ;) Vorher war alles meistens zu leise. Nun müsste wohl ein gescheiter mittelweg her. Interessant zu sehen das Profis das auch keine übertrieben Lautstärken schätzen.

Sehr gern!

Nimm dir doch mal sowas wie Voxengo Span im Master zur Hand und versuch deine Tracks auf max -9db RMS zu bekommen. Das reicht vollkommen und wird dir dabei helfen im Laufe der Zeit einen homogenen Sound hinzubekommen.
 
Ich bekomme Kopfschmerzen von solcher Musik :)
 
Sehr gern!

Nimm dir doch mal sowas wie Voxengo Span im Master zur Hand und versuch deine Tracks auf max -9db RMS zu bekommen. Das reicht vollkommen und wird dir dabei helfen im Laufe der Zeit einen homogenen Sound hinzubekommen.

Ok, danke für den Tip.
Ich bekomme Kopfschmerzen von solcher Musik

kann ich nachvollziehen ;)
 

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