Logic Aussteiger sucht PC DAW

  • Ersteller Montantny
  • Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
bzw. haben ja viele S1 User auch ne Cubase Vergangenheit
In naher Zukunft wird Cubase noch jede Menge User an andere DAW´s verlieren, denkt an meine Worte
Nicht nur die User. Die Hälfte der Mannschaft hat ja das andere Programm hergestellt. (bzw die Programme, incl Nuendo) :D

Aber ich möchte eher folgendes prognostizieren:

Es geht gar nicht so sehr um Wechsler, die seit jeher mit Cubase arbeiten. Es ist und bleibt sicherlich auch ein etabliertes Produkt. Cubase Userschaft ist im Durchschnitt relativ alt. Wie das Programm selbst eben auch. Es geht auch nicht um Missionarisches Umsiedeln.

Sondern es geht um die Generation, die neu hinterher schießt und quasi Studio One genauso wie Bitwig und mögliche folgenden neuen sehr innovativen Sequenzer von Beginn an kennt. Sie gehören plötzlich alle in einen Pott, aus dem dann neue frische Künstler wachsen werden.

Und da können dann alte eingesessene Säcke ( ;) ) nicht mehr einfach behaupten, schneller Workflow interessiert mich nicht. Das ist quasi die Arbeitsessenz. Nee wirklich... lass mal eine neue Generation hinterher wachsen.
 
bafc24 schrieb:
Du verkommst hier, je länger desto mehr zu einer reinen Lachnummer. Da bekomm sogar ich schon fast Mitleid.
sowas hier ist einfach eine beleidigende persönliche Scheiße, die ich einfach in diesem Forum nicht verstehen kann!
 
bafc24 schrieb:
Du verkommst hier, je länger desto mehr zu einer reinen Lachnummer. Da bekomm sogar ich schon fast Mitleid.
sowas hier ist einfach eine beleidigende persönliche Scheiße, die ich einfach in diesem Forum nicht verstehen kann!
Kommt immer dann, wenn echte Argumente ausgehen :D
 
Ich halte das nicht für nen Märchen, denn ich würde nie auf die Idee kommen und zb. mit FLStudio Rock-Musik produzieren wollen, obwohl es natürlich auch teilweise funktionieren würde.
Okay, klar wer VIEL recordet greift wohl nicht zu FL.;) Rockmusik funktioniert über recording. Ergo... ...Du hast ( zum Teil:p ) recht. Wenn ich bestimmte Funktionen "handwerklich" brauche, schaue ich, wo ich diese bekomme.

Von einem lasse ich mich aber nicht abbringen elektronische Musik ( in ihren unterschiedlichen Spielarten ) kann ich in jeder DAW umsetzen - ohne Ausnahme und grundsätzlich überall gleich gut. Es sind nur meine eigenen kleinen Problemechen und Nöte, die mich zu dieser oder jener DAW greifen lassen. Der Vorteil mancher als E-DAW charakteresierter DAW liegt im fehlenden ( Recording-, Editing-, BlaBla- )Ballast.

EDIT: Bin hier übrigens im "SchwätzchenHaltenModus" nicht im "IchHabRechtUndDuBistDoofModus" unterwegs.
smil451c7211b9e19.gif
 
bafc24 schrieb:
Du verkommst hier, je länger desto mehr zu einer reinen Lachnummer. Da bekomm sogar ich schon fast Mitleid.
sowas hier ist einfach eine beleidigende persönliche Scheiße, die ich einfach in diesem Forum nicht verstehen kann!

Warum soll das jetzt beleidigend sein? Er schreibt ja selber, dass ihn da niemand mehr erst nimmt, obwohl er sich da recht mühe gibt.
 
Warum soll das jetzt beleidigend sein? Er schreibt ja selber, dass ihn da niemand mehr erst nimmt, obwohl er sich da recht mühe gibt.
Du lügst doch schon wieder, dass sich die Balken biegen.
Von "niemand" war nie die Rede, sondern von manchen verkappten Usern anderer DAW´s, die Unsinn über S1 schreiben, ohne es anscheint richtig zu kennen.
Bleib doch mal auf dem Boden der Tatsachen, teste die Demo von S1 30 Tage lang kostenlos, befasse dich damit intensiv und DANN kannst du diesbezüglich vielleicht auch mitreden.
Und falls dich dann S1 auch so begeistert wie mich und viele Andere, schreib doch nen Wunschzettel an den Weihnachtsmann :D
 
Aber ich möchte eher folgendes prognostizieren:



Es geht gar nicht so sehr um Wechsler, die seit jeher mit Cubase arbeiten. Es ist und bleibt sicherlich auch ein etabliertes Produkt. Cubase Userschaft ist im Durchschnitt relativ alt. Wie das Programm selbst eben auch. Es geht auch nicht um Missionarisches Umsiedeln.



Sondern es geht um die Generation, die neu hinterher schießt und quasi Studio One genauso wie Bitwig und mögliche folgenden neuen sehr innovativen Sequenzer von Beginn an kennt. Sie gehören plötzlich alle in einen Pott, aus dem dann neue frische Künstler wachsen werden.



Und da können dann alte eingesessene Säcke ( ) nicht mehr einfach behaupten, schneller Workflow interessiert mich nicht. Das ist quasi die Arbeitsessenz. Nee wirklich... lass mal eine neue Generation hinterher wachsen.


Kann gut sein. Oder die graben auf dem Dachboden die verstaubten DAWs der alten Säcke aus und wollen einfach wieder mit ausgedientem Equipment etwas eigenes, kreatives schaffen.

Aber wer kann da schon so genau in die Zukunft schauen
 
Für die Nutzung und den Download der Demoversion ist eine Registrierung notwendig.
Das wurde aber schon gesagt zuvor. Da führt auch kein Weg drumrum.
 
Für die Nutzung und den Download der Demoversion ist eine Registrierung notwendig.

Warum? Hast du ja nicht erwähnt, ausser das andere es auch machen.

Cubase kann man einfach so herunterladen und Bitwig auch (nur mal als Beispiel).

Sorry, Presonus scheint wirklich krampfhaft ihre Werbung verteilen zu wollen...
 
Von "niemand" war nie die Rede, sondern von manchen verkappten Usern anderer DAW´s, die Unsinn über S1 schreiben, ohne es anscheint richtig zu kennen.

Manche ziehen das einfach nur ins Lächerliche, erst wird bezüglich Workflow gefragt, dann zeigt man mal EINEN Punkt von vielen (laden von VSTi in S1) und weils keine sinnvollen Gegenargumente seitens vor allem von Cubase Usern gibt, witzelt man rum. Zwecklos da überhaupt was zu zeigen.
Dabei hinkt Cubase so was von hinterher, dass sogar schon Einige zu Bitwig wechseln, bzw. haben ja viele S1 User auch ne Cubase Vergangenheit Lachen
In naher Zukunft wird Cubase noch jede Menge User an andere DAW´s verlieren, denkt an meine Worte Lachen

Leute, beruhigt euch mal.
Das Nichtantworten hat nichts mit nichtvorhandenen Gegenargumenten zu tun.
Es hat damit zu tun, dass es eh sinnlos ist. :)
Es soll doch jeder mit seiner DAW glücklich werden, aber solche Sprüche wie "Cubase hinkt hinterher" usw. heizt doch das Feuer nur wieder an.
Also, einfach mal tief durchatmen und wieder etwas runterkommen. ;)
 
Für die Nutzung und den Download der Demoversion ist eine Registrierung notwendig.
Warum? Hast du ja nicht erwähnt, ausser das andere es auch machen.
Cubase kann man einfach so herunterladen und Bitwig auch (nur mal als Beispiel).
Sorry, Presonus scheint wirklich krampfhaft ihre Werbung verteilen zu wollen...

Die Sache ist so, dass es nur eine Installationsdatei für alle S1 Versionen gibt, also egal ob Prime, oder Artist oder Professionell und um die Professionell Demo 30 Tage zu aktivieren, brauchst du nen Account. Die Demo ist lediglich zeitlich eingeschränkt, sonst hast du für 30 Tage quasi ne Vollversion. Bei zb. Steinberg brauchst du einen Dongle...
 
Sorry, Presonus scheint wirklich krampfhaft ihre Werbung verteilen zu wollen...
Nunja, was soll ich jetzt dazu sagen?! :)
Machs oder nicht. Ich mein, davon geht die Welt nicht unter. Also unsere nicht.

Die Demo bekommt einen Key, wie jede andere Version auch.
Dieser wird jedem Interessenten per eMail zugeschickt.
 
bzw. haben ja viele S1 User auch ne Cubase Vergangenheit
In naher Zukunft wird Cubase noch jede Menge User an andere DAW´s verlieren, denkt an meine Worte

Und da können dann alte eingesessene Säcke ( ;) ) nicht mehr einfach behaupten, schneller Workflow interessiert mich nicht. Das ist quasi die Arbeitsessenz. Nee wirklich... lass mal eine neue Generation hinterher wachsen.

allein, niemand hat gesagt "schneller workflow interessiert mich nicht" sondern "der workflow ist nicht schneller", du bewusst wortverdrehender guerillia-marketingagent ( ;) ) (soeben gelernt, wenn man nen smiley dahintersetzt darf man offenbar leute beleidigen...super sache!)
(ich nehme die beleidung hiermit direkt wieder zurück, mir gings da jetzt weniger ums beleidigen als um die demonstration dieses meiner ansicht nach ziemlich plumpen moves, mittels eines zwinkersmileys beleidigungen sagen zu wollen ohne sie wirklich gesagt zu haben)


ich halte das alles ja eher für einen sturm im wasserglas einer kleinen randgruppen-daw mit einem entwickler-team dass so winzig ist, dass es wenig verwundert dass die firma mehr durchhalteparolen als updates releast, was für die langzeitentwicklung dieser kleinen daw nichts gutes verheisst. aber das ist nur meine privatmeinung, kann mich da auch täuschen. kann ja sehr gut sein, dass über die dumping-preispolitik man die jugend einfängt und die dann aus reiner gewohnheit dabei bleibt, will ich gar nicht ausschliessen. an features oder funktionalität wirds aber vorerst nicht gelegen haben, solange auf nachfrage zum sagenhaften workflow als antwort "ich kann mit drag and drop plugins laden" kommen (samt video, in dem einem vorgeführt wird, dass das länger dauert als gewohnt) :)
 
...solange auf nachfrage zum sagenhaften workflow als antwort "ich kann mit drag and drop plugins laden" kommen (samt video, in dem einem vorgeführt wird, dass das länger dauert als gewohnt) :)
Auch das ist schon wieder falsch, denn ich kann es kaum noch zählen, dass immer wieder gesagt wurde "Workflow ist die Summe aus ganz vielen Faktoren" und Drag&Drop ist lediglich eine davon in S1, welches sich eben auch positiv auf den Workflow auswirkt.
Wenn du all die anderen bereichernden Features kennenlernen willst, hole dir die Demo von S1 :)
 
zur anderen diskussion würde ich schon auch sagen, dass manche daws für manche stilistiken besser geeignet sind. wer zum beispiel musik mit geloopten klötzchen erstellen will, ist natürlich mit einem ableton tausendmal besser bedient. wer hingegen vocals editieren will wird mit einem ableton ziemlich schnell ziemlich irre :)

wir nutzen z.b. live bei konzerten wegen einem einzigen feature: man kann im arrangement marker setzen und ableton puffert die dann dergestalt, dass man ohne verzögerung an jeden marker springen kann. das ist ne ziemliche spezialanwendung, aber eben auch genau ein spezialgebiert von live (wie der name schon andeutet :) )

für den ganzen rest sind mir andere daws deutlich lieber. aber ich mach auch wenig bis keine klötzchenbasierte musik (was ich jetzt gar nicht wertend meine - ich machs halt einfach nicht).

solche konkreten unterschiede in funktionalität halte ich persönlich auf jeden fall für viel ausschlaggebender als millisekunden-unterschiede im workflow (die beim vorliegenden beispiel auch noch zuungunsten des behaupteten ausgehen). würde ich z.b. ausschliesslich postproduction mit tonnenweise O-tönen machen, bei der eine mischpult-architektur mir nur um weg stehen würde, dann würde meine wahl ganz klar auf eine daw fallen, die objektbasiertes mischen beherrscht. das wären nach meiner aktuellen kenntnis samplitude und, jawoll, studio 1. ich würde da zwar immer noch zu samplitude tendieren, weil das programm ne ganz andere tiefe mitbringt, aber der entscheidende punkt ist einfach der, dass solche unterschiede in funktionalität aus meiner sicht sehr wohl für einen anwender eine daw besser sein lässt als eine andere - auch auf objektiver ebene. ist nicht alles geschmäcklerisch.

aber "wie schnell kann ich ein plugin öffnen, in 18 oder in 16 millisekunden?" gehört nunmal für mich eher nicht dazu :)
 
...solange auf nachfrage zum sagenhaften workflow als antwort "ich kann mit drag and drop plugins laden" kommen (samt video, in dem einem vorgeführt wird, dass das länger dauert als gewohnt) :)
Auch das ist schon wieder falsch, denn ich kann es kaum noch zählen, dass immer wieder gesagt wurde "Workflow ist die Summe aus ganz vielen Faktoren" und Drag&Drop ist lediglich eine davon in S1, welches sich eben auch positiv auf den Workflow auswirkt.
Wenn du all die anderen bereichernden Features kennenlernen willst, hole dir die Demo von S1 :)


nun ja, diese diskussion krankt seit jeher daran, dass auf nachfrage zu dieser legendären "summe aus workflow verbesserungen" immer dieselbe handvoll beispiele kommt, die dann im falle von drag and drop noch nichtmal zutreffen (sorry, das video war wirklich ein schuss nach hinten, was das angeht). mehr is halt offensichtlich nicht. ach, doch...das video. also, "DAS" video :)

ist halt keine besonders überzeugende argumentationsführung.

warum ich gar nicht erst anlass hätte, das programm auszuprobieren, habe ich auch schon vielfach erläutert. mir fehlt einfach viel zu viel für mich essentielle funktionalität, und das sind die parameter anhand derer ich mich für eine daw entscheide, nicht wie schnell ich plugins öffnen kann (kann ich überall schnell genug, dankesehr).

ich hab mir zum beispiel auch damals, als cubase noch keinen beat detective hatte, nicht die schönrednerei angetan, dass man das doch ganz super mit bordmitteln auch hinbekommen kann. das krankte dann an diversen details (ironischerweise scheint eines davon, nämlich das fehlen einer intelligenten lückenschliess-funktion, bei studio one ja auch mal ein thema gewesen zu sein), mich hats genervt, und dann hab ich für sowas eben nicht cubase benutzt sondern je nachdem wo ich gerade war protools oder samplitude. oder wenn man livesessions trackt und mehrere takes einer grossen multitrack-abnahme zu verwalten hatte - früher hatte cubase keine playlists, und klar kann man auch ohne, aber mit playlists ist sowohl das vergleichen als auch das zusammeneditieren von verschiedenen komplexen takes einfach viel einfacher, weniger mauszieherei, schnelleres comping...also hab ich bei den steinis gemeckert wie ein weltmeister und hab stattdessen protools benutzt.

worauf ich hinauswill: mir gehts da anders als manchen gar nicht um eine lagerloyalität zu sequencer X versus sequencer Y, sondern eher darum, was denn wirkliche unterschiede sind, die eine daw für einen zur besseren wahl machen als die andere, und da steht bei längst nicht allen szenarios am ende "cubase, aus prinzip, weil, meine daw ist die geilste". ein beispiel bei dem da am ende studio 1 stehen würde steht hier weiter oben. zufrieden?

das ändert aber nix daran, dass die legendären, bei näherer betrachtung sogar bisweilen negativ auswirkende "workflow-unterschiede" wie plugin-öffnen über drag and drop aus meiner sicht ganz sicher nicht zu diesen entscheidenden faktoren gehören. die meinung musst du ja nicht teilen, aber du kannst sie ja vielleicht mir zumindest lassen :)
 
ich halte das alles ja eher für einen sturm im wasserglas einer kleinen randgruppen-daw mit einem entwickler-team dass so winzig ist, dass es wenig verwundert dass die firma mehr durchhalteparolen als updates releast, was für die langzeitentwicklung dieser kleinen daw nichts gutes verheisst. aber das ist nur meine privatmeinung, kann mich da auch täuschen. kann ja sehr gut sein, dass über die dumping-preispolitik man die jugend einfängt und die dann aus reiner gewohnheit dabei bleibt, will ich gar nicht ausschliessen. an features oder funktionalität wirds aber vorerst nicht gelegen haben, solange auf nachfrage zum sagenhaften workflow als antwort "ich kann mit drag and drop plugins laden" kommen (samt video, in dem einem vorgeführt wird, dass das länger dauert als gewohnt) :)

naja, zuviele Köche verderben den Code.

Ist leider so. Lieber wenige geniale Programmierer statt 100 Leute, die sich im Wege stehen und gegenseitig den schwarzen Peter zuschieben.
 
... aber der entscheidende punkt ist einfach der, dass solche unterschiede in funktionalität aus meiner sicht sehr wohl für einen anwender eine daw besser sein lässt als eine andere - auch auf objektiver ebene. ist nicht alles geschmäcklerisch.

aber "wie schnell kann ich ein plugin öffnen, in 18 oder in 16 millisekunden?" gehört nunmal für mich eher nicht dazu :)
Für den Anwender ist diese oder jene Funktionalität besser - je nach Arbeitsweise, aber nicht unbedingt nach Musikstil. Aber okay, mir schwimmen die Felle davon... ...jedoch habe ich das ja so geschrieben: wenn ich etwas "handwerklich" brauche, dann muss ich sehen, wo ich es herbekomme ( der Satz ist extrem hässlich, aber man sollte verstehen, was ich meine
smil451c7211b9e19.gif
), aber z.B. Vocalediting sagt ja an sich erstmal nichts über den Musikstil aus.

Das Öffnen von Plugins zählt für mich auch nicht zu den Prioritäten. Wie oft mache ich das in einem Projekt? 50 mal? 100 mal? Auf jeden Fall nicht oft genug, um mir da Gedanken um einen Workflow zu machen. Es ist ja nicht so, dass ich in mancher DAW 10min dafür bräuchte.
smil451c71f7edf7c.gif


------

Klötzchenschieberei ist ´nen anderes seeeehr ergiebiges und beliebtes Thema.
smil451c7211b9e19.gif
 
ich halte das alles ja eher für einen sturm im wasserglas einer kleinen randgruppen-daw mit einem entwickler-team dass so winzig ist, dass es wenig verwundert dass die firma mehr durchhalteparolen als updates releast, was für die langzeitentwicklung dieser kleinen daw nichts gutes verheisst.


Um welche gehts nochmal?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen

whitealbum
Antworten
29
Aufrufe
3K
DavidMartini
D

Neue Antworten


Oft gelesene Themen

Zurück
Oben