Remix House Track Anfrage ? Kosten ?

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Catteneo

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ich habe eine Anfrage bekomme ob ich nicht intresse habe von einem Song einen Remix zu machen (House).
Nun meine frage da ich hier 0 Erfahrungswerte habe was Remixe angeht, was kann man dafür verlangen ?
könnt ihr mir da Tipps und Vorschläge geben ? sollte die Person nicht bereit sein Geld zu bezahlen, wären DJ gigs eine alternative ?
 
Wo auf der Skala zwischen David Guetta und unbekannter Hobbyproduzent liegt der Anfrager?
Wo auf der Skala zwischen David Guetta und unbekannter Hobbyproduzent liegst Du?
Das sind in der Tat entscheidende Fragen.
 
Wo auf der Skala zwischen David Guetta und unbekannter Hobbyproduzent liegt der Anfrager?
Wo auf der Skala zwischen David Guetta und unbekannter Hobbyproduzent liegst Du?

hahahahah so in der Mitte würde ich sagen :)
 
Je unbekannter du und je bekannter der Act ist desto eher gegen 0 Euro, sondern Freude an der Gratispromo.

Sind beide unbekannt, dann ebenfalls.

Bist du bekannt und der Act nicht, dann wüsstest du wahrscheinlich schon was da preislich ginge.

Im allerwahrscheinlichsten Fall wäre da wohl 0 Euro angesagt.
 
  • Danke
Reaktionen: Hyp
Im allerwahrscheinlichsten Fall wäre da wohl 0 Euro angesagt.
Naja, von vornherein anzunehmen, dass die eigene Arbeit daran nichts wert ist, halte ich für den falschen Weg.

Statt dessen: Überlegen, was man dafür haben müsste (womit wir natürlich wieder am Anfang dieses Threads sind...). Zu diesem Preis anbieten, und wenn das dem Auftraggeber nicht passt bzw. zu viel ist, dann lässt man es eben sein. Denn man sollte immer daran denken, dass "nicht machen" auch eine Option ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ihr beide ähnliche Reichweite habt, liegt noch die Option nahe, Euch gegenseitig zu remixen, ohne dass Geld fließt.
 
Hau doch einfach mal einen raus - und sag 5.000 EUR. mal sehen was da kommt ;-)
 
Ein bekannter von mir der nicht so bekannt ist, bekam immer so um die 600€
 
Naja, von vornherein anzunehmen, dass die eigene Arbeit daran nichts wert ist, halte ich für den falschen Weg.

Statt dessen: Überlegen, was man dafür haben müsste (womit wir natürlich wieder am Anfang dieses Threads sind...). Zu diesem Preis anbieten, und wenn das dem Auftraggeber nicht passt bzw. zu viel ist, dann lässt man es eben sein. Denn man sollte immer daran denken, dass "nicht machen" auch eine Option ist.
Wer hat denn was von nichts wert gesagt? Promo mein lieber!
 
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