Wie findet ihr den anfang

[Neverminf]

Ich hab mal wieder improvisiert, und hab gedacht der anfang geht in richtung trance.
Würde es sich lohnen so ein thema zu bearbeiten leider hab ich noch kein equiment.

bzw Würde es sinn sich die komplette melodie auszudenken ohne drums und dann die melodie draufzubasteln, womit fährt ihr besser.



Gruss Tayfun

 

[Electro-Rocker]

Edit: Hat sich erledigt

 

[Electro-Rocker]

Also ne Trance -Nummer lässt sich sicher daraus machen. Zur herangehensweise, also erst die Melodie ausarbeiten (wobei ich finde das die eigentlich gut ist), oder erst nen Beat basteln und das Thema draufpacken bin ich der falsche (akute Looperitis, egal wie ich's angehe).

Das Thema gefällt mir auf jeden Fall, hau mal rein

 

[S1Fraggle]

Klingt gut. Du kannst wenigstens Klavier spielen

 

[TheSarge]

...

 

[Neverminf]

Leider gehört mehr als klavierspielen dazu, ist ja nicht ohne alles zu modellieren und passende sounds zu finden .

Welche stil richtung wär denn gut, muss ja kein trance sein ist mir halt als erstes in den sinn gekommen.

Wie gesagt ist ziemliches neuland für mich,
ich hab letzte zeit bisschen dubstep gehört aber da hab ich noch nicht geblickt ????
Ich muss die tage eh ein midi controller holen, ohne kommt man nicht weit.

Danke für das Feedback

Gruss

Tayfun

 

[Lobotomeandyou]

Kann man was draus machen... vergiss aber bei dem Gebolze nicht das Gefühl. Ist ja kein Schreibmaschinenkurs.

 

[soylent-green]

Deleted

 

[lafleur]

Klingt gut. Du kannst wenigstens Klavier spielen

Ehm naja. Ich will dem TE wirklich nichts Böses und freue mich, dass er, so wie es aussieht, Spass an der Sache hat. Allerdings muss man auch erhlich sagen, dass diese Improvisation nicht sonderlich virtuos ist, links wird die Oktave gegriffen, später dann rechts, ansonsten sehr einfache Figuren, schwarze Tasten gibts nicht. Das ist schon eher frühes Beginner-Level.

Ansonsten verstehe ich auch nicht ganz, wieso dir jetzt ausgerechnet Trance einfällt, wenn du sowas spielst Aber gut... Jag es doch einfach mal durch nen Synth, evtl. mit Arpeggiator?

 

[Neverminf]

Danke für deine 2 Links, fand es ziemlich cool was ist das genau f0r eine richtung?

Es ging mir keinesfalls um irgendeine virtiuosität, da ich eigtl nur feedback und einen denkanstoss wollte, ob das thema brauchbar ist.
Die improvisation ist durchaus nicht komplex

Dennoch musst du mir erklären was die tonart mit der schwierigkeit zutuen hat.Ob ich nun cmoll, amoll oder dmoll spiele ist relativ egal.Ich finde eine komplexe improvisation hebt sich durch ryhtmik ab.z.b schrieb chopin einer seiner schwersten etüden in C dur.

Ich habe keinesfalls deine kritik negativ wahrgenommen.

Mit freundlichen Grüssen

Tayfun

 

[ModulationMatrix]

Ich finde es klingt genauso wie es ist als Klavierstück schon ganz gut. Allerdings auch wie schon tausendmal anderswo gehört. Diese Akkorde und auch die ganzen Figuren sind ja komplett abgenudelt durch Einaudi, Thiersen und Consorten

 

[Gast92251]

Dennoch musst du mir erklären was die tonart mit der schwierigkeit zutuen hat.Ob ich nun cmoll, amoll oder dmoll spiele ist relativ egal.Ich finde eine komplexe improvisation hebt sich durch ryhtmik ab.z.b schrieb chopin einer seiner schwersten etüden in C dur.

Ich habe keinesfalls deine kritik negativ wahrgenommen.

Mit freundlichen Grüssen

Tayfun

Naja, ist halt sehr "einfach" gespielt, aber es erzielt seine Wirkung. (Bin selber Klavierspieler, auch Bühnenerfahrung)
ich würd das mal mit dem Amelie-Soundtrack (Pianotheme) vergleichen, auch simpel, aber gut!

Dennoch kann man aus den Akkordfolgen ganz sicher auch eine Elektronummer basteln, so ganz ohne Klaviersound und mit mehr Tempo. (Ich mach´s nicht vor, stell ich mir nur vor)





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[lafleur]

Dennoch musst du mir erklären was die tonart mit der schwierigkeit zutuen hat.Ob ich nun cmoll, amoll oder dmoll spiele ist relativ egal.Ich finde eine komplexe improvisation hebt sich durch ryhtmik ab.z.b schrieb chopin einer seiner schwersten etüden in C dur.

Naja, es kommt halt ganz simpel drauf an, was man spielt und wie man es spielt. Ich möchte da aber auch nicht länger drauf rumreiten, weil es darum eigentlich auch nicht geht.

 

[Rex]

Da kann man was draus machen.
Nur sollte da noch kompositorisch stark dran gearbeitet werden sonst klingt es wie schon tausendmal gehört.

Selbst deine Kamerafrau findet den Hund ja interessanter.

 

[TheSarge]

...

 

[musicdevil]

Ehm naja. Ich will dem TE wirklich nichts Böses und freue mich, dass er, so wie es aussieht, Spass an der Sache hat. Allerdings muss man auch erhlich sagen, dass diese Improvisation nicht sonderlich virtuos ist, links wird die Oktave gegriffen, später dann rechts, ansonsten sehr einfache Figuren, schwarze Tasten gibts nicht. Das ist schon eher frühes Beginner-Level.

Sehe ich auch so. Ich bin ja auch kein wirklich guter Pianist, aber das hier ist wirklich frühes Beginner Niveau. Das simple drei Akkordschema kommt in tausenden Songs so vor und überwiegend besteht das Teil aus einfachen Arpeggios. Das was wohl die Melodie sein soll, ist entweder noch nicht richtig ausgearbeitet, oder tatsächlich nur improvisiert.
Du hast vermutlich gerade mit dem Klavierspiel angefangen, bist natürlich stolz auf dich und das ist auch vollkommen okay, nur würde ich dem Stück kein Prädikat "besonders wertvoll" o.ä. bescheinigen

 

[hedelund]

Ja, das sind simple Übungen, die man absolviert, um sicher zu werden im Gesamtspiel.
Wir oder besser ich habe auch immer geübt, indem ich einen Akkord griff und dann im Arpeggio Modus alle Dreiklänge die zu der Dur passten durchgegniedelt habe.
Irgendwann merkt man dann ganz erstaunt, daß die Fingerchen schon ganz schön schnell sind.

Ist aber nichts besonderes, wie auch Devil schon bemerkte, aber sicherlich kann man zum Anfang etwas daraus mache, und das war ja auch die Frage im Eigentlichen.
Es gibt Hits mit lediglich zwei oder drei Harmonien.
Was sich zwischen den Wechseln abspielt ist wichtig, und darauf kommt es an.


HL

 

[verflixte13]

@Neverminf

hm ... du legst bisher ein grund-"feeling" vor und jetzt
fängt die eigentliche arbeit an ...

zum einen kann man sofort eine melodie drübersingen,
weil einem deine vorlage/untermalung schon ziemlich
bekannt vorkommt ... und wenn dir das genügt, dann ist es ja ok ...

nur ein vorschlag:

singe einfach mal zu deiner eigenen begleitung ...
(das kann auch irgendein kauderwelsch sein ...)
und konzentriere dich auf die melodieführung ...

du wirst sehr schnell feststellen, dass eine interessante,
eine eigenständige melodie-linie den eigentlichen kernpunkt
festlegt ... und der ganze rest, der sollte dann dieser
melodie folgen ...

im besten falle (natürlich nicht für jedes genre),
da reicht es schon, wenn man diese melodie auch
"nachsummen" kann ... weil sie sich eben als
völlig eigenständiges element herausgeschält hat. LG

p.s.
die meisten songs, die kommen mit auch mit wenigen
akkorden aus ... also das "wunder" der individuellen vielfalt,
das liegt tatsächlich in der melodie-linie ...

 

[Programchange]

Die Harmoniefolge ist halt etwas ....... wie soll ich sagen ....... ich habe sie jedenfalls in jedem von meinem Song drinnen ^^ Geht ja fast nicht anders, wenn man Trance machen will

Ich finde , das die Melodie noch ein wenig zu stark der Harmonie folgt ........ dadurch klingt es etwas unkreativ - noch ^^ Denn bei Trance macht das Klangdesign auch einen Riesen Teil aus.....

 

[Slower]

Ich würde erstmal ein Pad drunterlegen. Und dann auf dem Akkord des Pad alles weitere aufbauen.
Das klavier zu dieser Zeit mal in Ruhe lassen, obwohl ich fand es gut.