Wer hat schon das neue T-Racks Update probiert??

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Aloah,
mich würde interessieren ob es Mitglieder im Forum gibt, die mit T-Racks arbeiten bzw. die schon das neue Update ausprobiert haben. Meines Wissens nach soll es jetzt auch möglich sein T-Racks als VST- Plugin einzubinden.??!
Wäre interessant ein paar Erfahrungswerte auszutauschen.
Lasst was hören...
Grüsse vom,
SELECTA*
 
Hab die T-Racks hier am laufen. Leider funktionieren die nicht richtig unter WinXP und Cubase SX. Zumindest stürzen die ab und an mal bei mir ab.
Der Limiter und der Compressor sind absolut Top. Ich setze diese bei nen E-Bass ein. Die bringen es voll. Nur muss ich halt die Spuren mit den Plugs als Audiomixdown laufen lassen, wie gesagt wegen Absturz.

Gruß
Ille
 
Hi Ille,
bei der "alten" Version musste man ja sowieso vorher downmixen. Ich denke T-Racks ist echt ein Spitzenteil, vor allem zum Mastering! Kannst Du mir mehr über die Änderungen beim Update sagen. EQ und Kompressor sind also gleich geblieben???
Grüsse,
SELECTA*
 
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Re: Ich denke T-Racks ist echt ein Spitzenteil, vor allem zum Mastering!
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Mastering..? Is dat nicht, wenn mich recht erinnere die letzte Stufe vor der Medium Replikation..?

Beispiel:
DIE CD-HERSTELLUNG

MIXDOWN:
Dein Song (Stereomix)

MIXMASTERING:
Das is wohl was Du mit 'Mastering' bezeichnest.
- Stereomix feintuning -
(DC-Cut, Denoise, Multiband EQ/COMP Maxlimiting, Stereoverbreiterung, etc.)

PREMASTERING:
Die Vorbereitung auf das Mastering
(Fade, PQ-Code, PQ-Bulk, Tilelreihenfolge, Pausenzeiten,...)

CD-MASTERING:
Bei diesem Vorgang wird auf optogalvanischem Weg eine Glasplatte "entwickelt"(CD-Negativ), von der schließlich Stamper angefertigt werden.

REPLIKATION:
Von den angefertigten Stampern können beliebig viele CDs im Spritzguß hergestellt werden. Die Maschine, die das Polycarbonat spritzt, "prägt" auch die Information auf die Scheibe. Im Prinzip könnte diese Vorstufe schon abgespielt werden, nur würde der abtastende Laser die Scheibe komplett durchdringen. Um dieses zu verhindern, wird die CD-Oberfläche mit einer feinen Aluminiumschicht bedampft.

Weiß nicht ob das T-Racks alle so kann..
grins
..ich denke T-Racks ist ein Spitzen Spielzeug um mal ebend schnell einem Kunden nahezubringen zu können, was noch so alles an seinen Song passieren kann oder besser ihm damit mal schnell demonstrieren zu können, das es sich lohnen kann durch Prof. Mixmastern (Multiband COMP/EQ, etc.) ein Optimum an Transparens und Lautheit zu gewinnen, oder zur Verschmelzug eines Gesamtwerks verholfen werden kann.

Mfg.
Ratzfatze
 
Hallo Ratzfatze,
Deine umfangreiche Erklärung wäre wirklich nicht nötig gewesen. Ich denke da reden wir wohl ein wenig aneinander vorbei. Ich glaube die meisten hier im Forum würden mir zustimmen das man das Bearbeiten der Summe, also eines fertig vorgemixten Songs (oder auch Mixdowns), als mastern bezeichnen kann. Wenn Du das Mixmastern nenst, bitte sehr. Das was Du als Mastering bezeichnest, findet bei mir sowieso nicht auf einer Glasplatte, sondern auf einer Kupferplatte (Mutter) statt, von der dann anschliessend meine Vinylexemplare vervielfältigt werden. Ich gehöre noch zu den Verrückten die ihre Tracks lieber auf Vinyl pressen, anstatt auf CD. Ich habe bereits viele meine Produktion wie Du so schön sagst prof. Mixmastern lassen, lustigerweise erziele ich weitaus bessere Ergebnisse seitdem ich meine Tracks in meinem eigenen kleinen Studio selber "master". T-racks kommt dabei neben diversen anderen Hardwaregeräten auch zum Einsatz, und mir hat es immer gute Dienste geleistet. Das es teurere und bessere "Masteringtools" auf dem Markt gibt, wissen wir wohl beide. Dennoch, gutes Tool für verhältnismässig wenig Geld.
In diesem Sinne,
SELECTA*
 

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